Kostenlose technische Bibliothek
Wir laden Sie ein, unsere zu besuchen Kostenlose technische Bibliothek.
Suche Bücher, Zeitschriften und Sammlungen siehe hier.
Für einen schnellen kostenlosen Download können Sie sofort zu gehen in den entsprechenden Bereich der Bibliothek
Alphabetische Liste Artikel mit Abstracts aus Zeitschriften, die 2003 in der Zeitschrift Chemistry and Life veröffentlicht wurden:
Vor 75 Jahren in Kasan
Und der König ist schlau!
A. G. Gurvich: Die wahre Geschichte des biologischen Feldes
Diamanten
Amerikanische Chemie
Atlas der Wissenschaften
ATP: eine neue Rolle für einen alten Freund
Aerosole um uns herum
Flucht aus der Einsamkeit
Flucht aus der Einsamkeit (Ende)
Entfliehen Sie der Einsamkeit. Teil 2
Weiß und flauschig
Biochemischer Kommentar
Der Kampf gegen das Eis
Sei gesund, Leser, oder wie Drogen wirken
In Wirklichkeit ist nicht alles so, wie es wirklich ist.
Auf der Suche nach metallischem Wasserstoff
Im Prinzip kann man mich als glücklich bezeichnen
Im Eileiter
Was löst Gold auf?
Aromen einatmen
Glaube und Wissen
Wasserstoff als Brennstoff
Wellen des technologischen Fortschritts
Fragen des Blutes: Geschichte mit Geographie
Der wiederhergestellte Charme der Welt
Batterieauswahl
Frühjahrsputz
Genetischer Supermarkt: das Problem der Wahl
Geochemische Hungersnot und der Aufstieg von Königreichen
Kreisel im Knie
Globulist Max Perutz
Macht Liebe klüger?
Danio ist ein neuer Star
Dosimetrie ohne Dosimeter
Langes Leben des Minotaurus
Hefe Angriff
Ein weiterer Blick auf das Problem
Häresie des XNUMX. Jahrhunderts?
Grausames Spiel: gefesselt unter dem Eis
lebende Rasse
Das Leben im Ausland ist nicht schlecht
Warum wurde Global Energy gegeben?
Rätsel über dem Kopf
Stellvertreter
Warum brauchen wir Gehirne?
Blutschutz
Serpentine aus der Myakinskaya-Aue
Zahlenspiel oder Temperaturschwelle des Lebens?
[1] [2] [3] [4]
Suche in Büchern, Zeitschriften und Sammlungen
Geben Sie den Titel des Artikels oder Buches ganz oder teilweise ein. Zum Beispiel Ladegerät, Generator, Zeitschaltuhr...
<< Zurück
Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:
Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024
In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet.
... >>
Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024
Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>
Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Drahtlose Datenantenne mit 1 Tbit/s oder höher
13.03.2013
Die von amerikanischen Wissenschaftlern entwickelte Graphen-Antenne ist in der Lage, drahtlose Datenübertragungsraten von 1 Tbps und mehr bereitzustellen und kann in Entfernungen von bis zu 1 m sowie zur Datenübertragung zwischen Elementen desselben Kristalls oder derselben gedruckten Schaltung verwendet werden Tafel. Wissenschaftler des Georgia Institute of Technology haben eine Drahtlosantenne aus Graphen entwickelt, die drahtlose Datenübertragungsraten von mehr als einem Terabit pro Sekunde liefern kann, d. h. in der Lage ist, mehrere Filme in HD-Auflösung pro Sekunde zu übertragen, berichtet Technology Review.
"Das ist eine unglaubliche Geschwindigkeit. Heutzutage dauert es Stunden, Daten von einem Computer auf einen anderen zu kopieren. Neue Technologien können den Vorgang auf wenige Sekunden reduzieren", kommentierte Ian Akyildiz, Leiter des Technologielabors am Georgia Institute of Technology für drahtlose Verbindungen. Eine Graphenantenne ist jedoch in der Lage, die angegebene Geschwindigkeit auf kurze Distanz bereitzustellen – nur etwa 1 m. Je geringer die Distanz, desto höher kann die Geschwindigkeit sein. Die Forscher errechneten, dass bei einem Abstand von mehreren Zentimetern theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 100 Tbps erreicht werden können.
Graphen ist ein zweidimensionales Gitter aus Kohlenstoffatomen, das eine Wabenstruktur hat. Elektronen in einem solchen Gitter bewegen sich fast ohne Widerstand - 50-500 mal schneller als in einem Halbleiter. Dieses Material gilt als vielversprechend für die Entwicklung elektronischer Komponenten der nächsten Generation. Um eine Antenne herzustellen, muss Graphen nach Angaben des Forscherteams zu schmalen Streifen mit einer Breite von 10 bis 100 nm und einer Länge von 1 Mikrometer geformt werden, die eine Datenübertragung im Terahertz-Frequenzbereich ermöglichen. Elektromagnetische Wellen im Terahertz-Frequenzbereich werden zur Entstehung von Plasmonenwellen führen – der Schwingung von Atomen auf der Oberfläche von Graphenstreifen –, die das Senden und Empfangen von Daten ermöglichen.
Graphen-Antennen können auch verwendet werden, um nanoskalige Komponenten auf demselben Halbleiter zu verbinden, nicht nur um zwei Systeme zu verbinden. „Die Graphenantenne kann viel kleiner gemacht werden als eine herkömmliche Drahtantenne. Sie kann einen Mikrometer oder einige Nanometer groß sein. Unter dem Strich kann eine solche Antenne in sehr kleinen Objekten platziert werden“, erklärt Phaedon Avouris, IBM Fellow Emeritus, der die Nanotechnologieforschung am IBM Research Laboratory in New York leitet. Vor der Herstellung einer solchen Antenne müssen Wissenschaftler jedoch viele Probleme lösen. „Die Antenne kann nicht alleine funktionieren. Sie hängt von vielen anderen Komponenten ab – wie Generatoren und Detektoren, Verstärkern und Filtern ein komplettes Gerät", erklärten die Forscher.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Georgia Institute of Technology beabsichtigt, innerhalb eines Jahres einen Antennenprototyp zu erstellen und dieser dann weitere Komponenten hinzuzufügen. Die Arbeit soll 2013 im IEEE Journal of Selected Areas in Communication veröffentlicht werden.
|
News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:
▪ Abschnitt der Website. Lustige Rätsel. Artikelauswahl
▪ Artikel von Jean-Alphonse Carr. Berühmte Aphorismen
▪ Artikel Wann haben Sie zum ersten Mal Krabben gegessen? Ausführliche Antwort
▪ Artikelkarten für einen Vorschulkind. Persönlicher Transport
▪ Artikel Ein einfaches Laser-Einbruchmeldesystem. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
▪ Artikel Eine Münze aus einer Prise zurücksetzen. Fokusgeheimnis
Alle Sprachen dieser Seite
Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen
www.diagramm.com.ua
2000-2024