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GEFLÜGELTE WÖRTER, PHRASEOLOGISCHE EINHEITEN
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Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten. Bedeutung, Entstehungsgeschichte, Anwendungsbeispiele

Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten

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Leb wohl, geliebte Stadt! Lass uns morgen zur See fahren

Tschurkin A.D.
Tschurkin A.D.

Phraseologismus: Leb wohl, geliebte Stadt! Wir fahren morgen in See.

Bedeutung: Wird als Formel verwendet, um sich von etwas, jemandem zu verabschieden (ironisch).

Herkunft: Vom Lied „Evening on the Road“ des Komponisten Vasily Solovyov-Sedym (1907-1979) bis zu den Versen des sowjetischen Dichters Alexander Dmitrievich Churkin (1903-1971). Dieses Lied wurde erstmals im April 1942 im Radio gehört.

Zufällige Phraseologie:

Homo Sovieticus.

Bedeutung:

Es wird als ironisches Synonym für die sowjetische Person verwendet.

Herkunft:

Der Ausdruck wurde populär dank des Philosophen und Publizisten Alexander Alexandrowitsch Sinowjew (geb. 1922), der sein Buch (1982) nannte, das der Analyse der Weltanschauung der sowjetischen Person gewidmet war. Der Ausdruck ist ein Neologismus, der sich aus dem lateinischen Wort homo (Mensch) und dem latinisierten Epitheton „sowjetisch“ zusammensetzt.

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Kühlelektronik mit springenden Tropfen 17.04.2017

Das Problem der Wärmeableitung in der modernen Computerindustrie ist akut: Trotz der Verkleinerung der Transistoren nimmt die Komplexität von Prozessoren und Grafikkernen stetig zu und damit auch die Taktfrequenzen, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Wärmeableitung führt.

Single-Slot-Grafikkarten auf einem ziemlich ernsthaften Niveau werden auf dem Markt immer seltener, und sperrige LSS haben in Enthusiasten-Systemen fest den Platz von Luftkühlern eingenommen. Doch die „Jumping Droplets“-Technologie (jumping droplets), wie ihre Entwickler versprechen, kann die Effizienz von Kühlsystemen, insbesondere bei Hotspots, deutlich steigern.

Die neue Methode funktioniert ähnlich wie Zikaden ihre empfindlichen Flügel vor Nässe schützen. Tatsache ist, dass bei ausreichender Hydrophobizität (der Fähigkeit, Feuchtigkeit abzuweisen) der Oberfläche die Kombination zweier winziger Wassertröpfchen genug Energie erzeugt, damit sich der resultierende größere Tropfen von dieser Oberfläche selbst löst. Der „Zikadeneffekt“ ist schon lange bekannt und in der Wissenschaft gut beschrieben, konnte aber erstmals zur Kühlung von Mikroelektronik eingesetzt werden. Wie in der gemeinsamen Arbeit von Intel und der Duke University herausgefunden wurde, lässt sich diese Eigenschaft auch zur Kühlung moderner Mikrochips nutzen.

Die Flugbahn von Tröpfchensprüngen kann so sein, dass ihr endgültiges Ziel eine Oberfläche ist, die eine aktive Kühlung erfordert. Die Hauptschwierigkeit bei der praktischen Umsetzung des Prinzips ist die Suche nach Materialien mit dem erforderlichen Grad an Hydrophobizität.

Technisch erinnert das ein wenig an eine Verdampfungskammer, die allerdings umgekehrt funktioniert. Der bedingte Boden dieser Kammer besteht aus einem hydrophoben Material, und die Decke ist im Gegensatz dazu ein poröser Schwamm. An heißen Stellen verdunstet die Flüssigkeit in den Deckenkonstruktionen in Richtung Boden, wo sie zu Tropfen kondensiert. Es gibt mehr Tropfen, sie beginnen sich zu vereinigen - und springen aufgrund des oben beschriebenen "Zikadeneffekts" an die Decke, wonach sich der Zyklus wiederholt, und eine solche Kamera funktioniert unabhängig von der Richtung des Schwerkraftvektors und der Ausrichtung im Raum , nur die Unterteilung in „Boden“ und „Decke“. Ein solches Wärmeabfuhrsystem ist effizienter als herkömmliche, da es nicht nur im Flugzeug, sondern auch im Weltraum funktioniert, sagen die Entwickler. Gleichzeitig benötigt sie im Gegensatz zur Thermoelektrik keine Energiezufuhr von außen.

Der Leiter des Teams, Professor Chen Chuanhua (Chuan-Hua Chen), ist sich sicher, dass die neue Technologie bald standardisiert sein wird, und von diesem Zeitpunkt an ist die Veröffentlichung der ersten funktionsfähigen Kühlsysteme nach dem neuen Prinzip ein Schritt.

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