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GEFLÜGELTE WÖRTER, PHRASEOLOGISCHE EINHEITEN
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Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten. Bedeutung, Entstehungsgeschichte, Anwendungsbeispiele

Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten

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Was machst du, mach es schnell

Bibel
Bibel

Phraseologismus: Was machst du, mach es schnell.

Bedeutung: Über den Drang, sich nicht mit der Ausführung eines Plans aufzuhalten.

Herkunft: Aus der Bibel. Das Johannesevangelium (13) enthält die Worte Jesu an den Verräter Judas, der zögerte, den römischen Soldaten, die kamen, um seinen Lehrer festzunehmen, ein konventionelles Zeichen zu geben: „Dann sagte Jesus zu ihm: Was du tust, tue es schnell." Manchmal gibt es einen Ausdruck, der dem biblischen sehr nahe kommt, aber aus einer anderen Quelle stammt. In der Komödie (Akt. 27, Siena 4) des römischen Dramatikers Plautus (Titus Maccius Plautus, ca. 4-250 v. Chr.) „Persus“ sagt eine der Figuren: „Age, quod agis“ – „Was du tust, tue " .

Zufällige Phraseologie:

Wer im Glashaus lebt, sollte nicht mit Steinen auf andere werfen.

Bedeutung:

Wer selbst nicht frei von Fehlern ist, sollte andere nicht kritisieren.

Herkunft:

Die Worte des englischen Schriftstellers, Meister des Abenteuerromans Robert Louis Stevenson (1850-1894).

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Künstliche Wimpern, die durch Magnet und Licht gesteuert werden 07.06.2020

Forscher der North Carolina State University und der Elon University (USA) haben künstliche Zilien oder haarähnliche Strukturen geschaffen, die ihre Form als Reaktion auf ein Magnetfeld ändern und dann in ihre ursprüngliche Form zurückkehren können, wenn sie einer geeigneten Lichtquelle ausgesetzt werden. Die Entwicklung wird laut Pressedienst der University of North Carolina Anwendung in der Soft-Robotik finden.

Künstliche Wimpern bestehen aus thermoplastischem Polyurethan, in das Mikropartikel aus magnetischem Eisen „eingenäht“ sind. Das Wichtigste an diesen Strukturen ist, dass sie ein Formgedächtnis haben, das heißt, jede Form, die die Zilien annehmen, kann fixiert und dann mit Hilfe von Licht „entfernt“ werden, um eine neue zu erhalten.

Die Flimmerhärchen werden durch einen Magneten aktiviert, aber sie werden nicht zum Magneten gezogen, sondern drehen sich und richten sich mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten aus. In der bisherigen Arbeit der Forscher treibt der Magnet auch weiche Roboter an, aber er zieht den Roboter mit sich – und treibt damit den Roboter an. Der neue Ansatz bietet ein weiteres Werkzeug für die Entwicklung von Softrobotern.

Die Wissenschaftler haben auch ein theoretisches Modell entwickelt, mit dem Benutzer vorhersagen können, wie magnetische Zilien mit Formgedächtnis reagieren, wenn sie aktiviert werden. Außerdem erklärt das Modell, warum die Flimmerhärchen in einem bestimmten Fall so und nicht anders reagieren.

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