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Wie viel Schlaf brauchen wir? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Wissen Sie?

Wie viel Schlaf brauchen wir?

Wie wir wissen, ist Schlaf für uns sehr wichtig, weil er hilft, müde Organe und Gewebe unseres Körpers wiederherzustellen. Aber wie viel Schlaf brauchen wir? Für die meisten von uns reichen acht Stunden Schlaf aus, aber es gibt Menschen, die viel weniger brauchen, und manche sogar mehr.

Vieles hängt von unserem Lebensstil ab. Aber die allgemeinste Regel ist vielleicht, dass wir nur so viel schlafen, wie es für eine gute Gesundheit und eine vollwertige Arbeit im Wachzustand notwendig ist.

Es gibt verschiedene Schlafstufen: Tiefschlaf und Leichtschlaf. In einem leichten Schlafzustand bekommt unser Körper nicht die Ruhe, die er im Tiefschlaf hat, sodass wir uns nach acht Stunden leichten Schlafes immer noch müde fühlen können. Umgekehrt kann ein kurzer, aber tiefer Schlaf eine sehr gute Erholung bringen. Alexander der Große konnte jederzeit tief einschlafen.

Eines Nachts vor einer wichtigen Schlacht blieb er länger wach als alle anderen. Dann hüllte er sich in einen Umhang und legte sich auf den Boden. Er schlief so tief, dass die Kommandeure ihn dreimal wecken mussten, damit er den Angriffsbefehl gab!

Normalerweise blockiert unser Schlafzentrum beim Einschlafen die Nerven, damit sowohl der Körper als auch das Gehirn ruhen können. Das nimmt uns die Lust etwas zu tun und versetzt unsere Glieder und inneren Organe in Schlaf. Aber manchmal schläft nur eines ein: entweder das Gehirn oder der Körper. Das Gehirn eines sehr müden Soldaten kann auf dem Marsch einschlafen, während sein Körper wach bleibt!

Autor: Likum A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie viel Flüssigkeit braucht ein Mensch?

Ein gesunder, normaler Mensch mit einem Gewicht von 70 kg benötigt nach landläufiger Meinung 2-2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag. Etwa die Hälfte davon stammt aus der Nahrung, die andere Hälfte aus Wasser und Getränken.

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

▪ Was passiert, wenn wir schlafen?

▪ Wie findet man die Höhe eines Berges?

▪ Welches Muster ermöglicht es Kuckucken, mehr Futter von Pflegeeltern zu bekommen?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Babys bemerken Dinge, die Erwachsenen entgehen. 11.07.2023

Normalerweise können wir ein Objekt auch dann erkennen, wenn es kurz vor uns aufblitzt. Wenn jedoch unmittelbar nach dem ersten ein anderes Objekt erscheint, leidet die Wahrnehmung des ersten Objekts und wir nehmen seine Anwesenheit nicht mehr wahr.

Dieses Phänomen der visuellen Wahrnehmung wird „Reverse Masking“ genannt. In der Wissenschaft wird damit untersucht, wie das Gehirn visuelle Signale verarbeitet. Interessanterweise tritt dieses Phänomen auch dann auf, wenn das zweite Objekt das erste nicht räumlich überlappt, sondern beispielsweise durch eine Kontur oder durch vier das Objekt umgebende Punkte dargestellt wird.

Es wird angenommen, dass das Auftreten dieses Phänomens mit einer Verletzung der „Feedback-Mechanismen“ verbunden ist. Die visuellen Informationen, die wir sehen, werden im Gehirn nacheinander vom unteren zum oberen visuellen Bereich verarbeitet. Aber auch bei der visuellen Wahrnehmung spielt Feedback eine wichtige Rolle, wenn visuelle Signale von den oberen Regionen des Gehirns in die unteren weitergeleitet werden. Es wird angenommen, dass Backmasking aufgrund von Störungen bei der Rückkopplungsverarbeitung auftritt.

Die Wissenschaftler wandten die umgekehrte Maskierungstechnik bei Säuglingen im Alter zwischen 3 und 8 Monaten an, um die Entwicklung von Feedback-Mechanismen zu untersuchen.

Um die Rückwärtsmaskierung bei Säuglingen zu testen, zeigten die Forscher ihnen Bilder von Gesichtern auf einem Computerbildschirm und maßen die Zeit, die die Kinder ihnen Aufmerksamkeit schenkten. Dieser Schritt erwies sich als recht einfach, da Babys dazu neigen, länger in Gesichter zu schauen.

Die Gesichtsbilder wurden auf zwei Arten präsentiert: In einem Fall folgte das Maskenbild dem Gesicht und im anderen Fall erschien nach dem Gesicht nichts.

Die Forscher fanden heraus, dass Kinder im Alter von 7 bis 8 Monaten nicht zwischen Gesichtern unterscheiden konnten, denen eine Maske folgte. Dies weist darauf hin, dass sie wie Erwachsene den umgekehrten Maskierungseffekt erfahren.

Allerdings konnten Kinder im Alter von 3 bis 6 Monaten Gesichter auch dann wahrnehmen, wenn ihnen eine Maske folgte. Das heißt, dass es zu keiner umgekehrten Maskierung kam und Kleinkinder Gesichter sehen konnten, die für ältere Kinder unsichtbar waren.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Feedback-Mechanismen bei Säuglingen unter 7 Monaten noch unreif sind. Die Studie zeigte, dass sich die Prozesse der visuellen Wahrnehmung in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres deutlich verändern.

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