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Warum brauchten die Menschen Astronomie? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Warum brauchten die Menschen Astronomie?

Seit jeher interessieren sich Menschen für das Wetter, den Klimawandel und die Sonne. Astronomisches Wissen war für die Menschen im alten Ägypten, in Babylon, in Indien und in China notwendig - überall dort, wo Menschen lebten, säten, ernteten, wo sie jagten, fischten, Vieh züchteten, durch Wüsten und Meere reisten. Sie alle mussten in Zeit und Raum navigieren. Damals gab es noch keine guten Karten, und der Kompass war nur im alten China bekannt. Der Himmel war fast immer klar, und die Sterne konnten den Reisenden immer führen. Zum Beispiel erkannten die Menschen, dass der Polarstern ein Orientierungslicht an Land und auf See sein kann.

Mit dem Erscheinen bestimmter Sterne am Himmel fiel der Beginn der landwirtschaftlichen Arbeit zusammen, es war Zeit zu pflügen und zu säen oder zu ernten.

Mit Hilfe astronomischer Beobachtungen konnten die Menschen die Zeit verfolgen: den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der Mondphasen, den Wechsel der Jahreszeiten verfolgen. So entstanden vor vielen tausend Jahren die ersten Kalender.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Was ist Taxidermie?

Die Tiere, die Sie in Naturkundemuseen sehen, sind das Werk von Präparatoren. Dasselbe gilt für Reptilien und Vögel, für Fische, die stolze Fischer an ihre Wände hängen. Wir betrachten sie als „ausgestopfte Tiere“ und in den meisten Fällen ist dies genau das, was Präparatoren tun.

Taxidermie ist die Kunst, ausgestopfte Vögel, Tiere, Fische und Reptilien herzustellen. Es gibt es seit etwa 300 Jahren, und das früheste bekannte Bildnis war ein ausgestopftes Nashorn aus dem XNUMX. Jahrhundert. Wenn ein Tier stirbt, beginnen seine inneren Organe und andere Körperteile sich zu zersetzen.

Um das Tier so zu erhalten, dass es echt und „lebendig“ aussieht, müssen die Innereien entfernt werden. Dann kann das Aussehen des Vogels, Fisches oder Tieres bewahrt werden. Die Aufgabe des Tierpräparators ist es, das „Aussehen“ des Tieres so auf den Rahmen zu montieren, dass Farbe, Struktur und Gesamteindruck erhalten bleiben und alles natürlich wirkt.

Sehen wir uns am Beispiel eines großen Tieres - eines Hirsches - an, wie ein Stofftier hergestellt wird. Sobald der Körper des Tieres beim Präparator ankommt, misst dieser verschiedene Körperteile, danach wird die Haut vorsichtig entfernt. Die Haut wird gut gesalzen, um sie bis zu dem Moment zu konservieren, in dem sie in die Werkstatt des Präparators gelangt. Alle Weichteile und Muskeln werden abgeschnitten. Die Knochen werden gereinigt und das gesamte Skelett möglichst erhalten. Die Haut wird gegerbt, damit sie nicht einreißt und ihr Haaransatz erhalten bleibt.

So hat der Präparator die Haut und Knochen des Tieres sowie sorgfältig vorgenommene Messungen. Er bringt das Skelett mithilfe von Requisiten in die gewünschte Position. Dann wird nasser Ton über das Skelett gelegt. Ein Präparator stellt ein genaues Modell eines Tieres aus Ton her, das der Form und Größe entspricht, aus Ton.

Gips wird dann über die Tonform aufgetragen, was zu einem künstlichen Körper führt. Abschließend wird eine gegerbte Haut über den künstlichen Körper gespannt. Die Augen bestehen aus Glas und Ölfarben werden verwendet, um verblasste Farben wiederherzustellen. Jetzt haben Sie ein Tier, das natürlich und lebendig aussieht, und Sie können es ausstellen. Die Herstellung von ausgestopften Vögeln, Fischen und Amphibien wird anders gemacht, aber die Grundprinzipien sind die gleichen.

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