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Wer waren die ersten Europäer in Australien? Ausführliche Antwort

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Wer waren die ersten Europäer in Australien?

Es wird angenommen, dass die Nordküste Australiens erstmals Anfang des 1770. Jahrhunderts vom holländischen Seefahrer Billem Janszon gesichtet wurde. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass er den portugiesischen Seeleuten immer noch voraus war. Jedenfalls besuchten die Holländer bereits im XNUMX. Jahrhundert die Nord-, West- und Südküste des unbekannten Kontinents. XNUMX entdeckte der englische Seefahrer James Cook die Ostküste Australiens. Cook erklärte, dass das von ihm entdeckte Land zu Großbritannien gehöre und nannte es New South Wales.

Zu diesem Zeitpunkt lebten bereits Menschen auf dem Kontinent. Die Europäer nannten sie Eingeborene. Die Eingeborenen hatten dunkle Haut, dicke Lippen und eine breite Nase wie die Neger und langes, welliges Haar wie die Europäer.

Bis zum XNUMX. Jahrhundert hatte Großbritannien seine Kolonien in Nordamerika verloren und brauchte neues Land. Außerdem waren die englischen Gefängnisse überfüllt mit Sträflingen, die nirgendwohin verbannt werden konnten: Immerhin wurden sie mehr als hundert Jahre lang nach Nordamerika geschickt.

Das erste Schiff mit den Verbannten verließ im Mai 1787 England in Richtung des fernen Festlandes. Im Januar 1788 landeten 850 Verbannte und etwa 200 Soldaten und Offiziere an der Ostküste Australiens. Unter den Verbannten waren sowohl Schwerverbrecher als auch wegen geringfügiger Vergehen Verurteilte.

Die erste Sträflingssiedlung hieß Sydney. Das Regime dort war sehr grausam.

1793 kamen die ersten freien Siedler nach Australien. Aber es gab nur wenige von ihnen, und die neuen Ländereien wurden hauptsächlich von Sträflingen erschlossen. In den 50er Jahren des 10. Jahrhunderts wurde in dieser fernen Kolonie Gold gefunden. In den 1,2 Jahren des „Goldrauschs“ hat sich die Zahl der Briten in Australien fast verdreifacht. Bereits XNUMX Millionen Menschen lebten dort.

Ab 1868 wurden Kriminelle nicht mehr nach Australien verbannt.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Woher bekommen Schnecken ihr Gehäuse?

Sie haben wahrscheinlich eine Schnecke beobachtet, die aus ihrem Gehäuse herausragt und ihre Hörner von einer Seite zur anderen bewegt. Möchtest du eine davon essen? Nein? Aber in einigen Ländern, zum Beispiel in Frankreich, gelten Schnecken als eine der besten Delikatessen!

Schnecken gehören zur Familie der Mollusken - Tiere ohne Wirbelsäule. Einige von ihnen leben in Gärten, andere in Teichen und einige sogar in den Ozeanen. Aber es gibt zwei Hauptarten von Schnecken - solche, die eine Schale haben, und solche, die nur von einem dünnen Mantel bedeckt sind. Vertreter der zweiten Gruppe werden üblicherweise als Nacktschnecken bezeichnet. Landschnecken haben ein drei Zentimeter großes Gehäuse. Und die Schnecken sind etwa 7 cm lang.

Alle Schnecken haben ein großes Bein, das sich an der Unterseite befindet. Diese Kreaturen sind mit einem oder zwei Antennenpaaren oder Hörnern ausgestattet. Sie haben zwei Augen, die sich sowohl an den Enden der Antennen als auch an ihrer Basis befinden können, und einen Mund. Sie dehnt sich oft zu einer Röhre aus, an deren Ende sich kleine scharfe Zähne befinden, mit denen die Schnecke Pflanzenteile abkratzen kann.

Manche Schnecken fressen tierische Nahrung. Der Austernbohrer beispielsweise, die Gelbschalige Meeresschnecke, bohrt sich durch die Austernschale und ernährt sich von deren Fleisch.

Schnecken atmen entweder mit einer Lunge oder mit Kiemen. Diese oft schön geformten Schalen zeichnen sich durch den Mantel aus. Sie sind normalerweise spiralförmige Windungen, die erscheinen, wenn das Tier wächst.

Die meisten Schnecken legen Eier, aber bei einigen Arten werden die Jungen lebend geboren. Schnecken und Nacktschnecken hinterlassen eine nasse, glänzende Spur. Dadurch können sie laufen und bleiben nass. Dieser austrocknende Schleim verstopft im Winter das Waschbecken. Schnecken überwintern in Ritzen oder Gruben.

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