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Warum sollte man durch die Nase atmen? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Warum muss man durch die Nase atmen?

Denn bei einer solchen Atmung wird die Luft, bevor sie in die Lunge gelangt, gereinigt, befeuchtet und wärmer. Dies reduziert die Möglichkeit einer Infektion im Körper erheblich.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wer war der erste Astronaut?

Die Idee des interplanetaren Reisens entstand vor sehr langer Zeit, aber erst in den letzten fünfzig Jahren wurde die Kosmonautik Wirklichkeit. Bereits 1903 schlug der russische Entdecker K. E. Tsiolkovsky vor, Raketen für die Weltraumforschung einzusetzen, da Raketen von Düsentriebwerken angetrieben werden und nicht von der Atmosphäre abhängig sind. Er schlug auch vor, mit Flüssigbrennstoff betriebene Raketen zu verwenden, da Feststoffraketen viel weniger Schub hätten und der Prozess der Brennstoffverbrennung in ihnen viel schwieriger zu verfolgen sei.

1926 startete der Amerikaner R. H. Goddard die erste Flüssigtreibstoffrakete des modernen Typs. Auch in Deutschland wurde auf diesem Gebiet aktiv geforscht, wodurch Flüssigbrennstoffraketen V-2 auftauchten, mit deren Hilfe während des Zweiten Weltkriegs Raketenangriffe gegen England durchgeführt wurden.

Nach dem Krieg entfaltete sich in der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten eine ernsthafte Entwicklung der Weltraumtechnologie. Der erste künstliche Erdsatellit wurde 1957 von der Sowjetunion gestartet. 1961 überraschte die UdSSR die Welt, indem sie eine Rakete mit dem ersten Mann an Bord ins All startete - Juri Gagarin, der während seines Weltraumfluges eine Umdrehung um die Erde machte.

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Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Mikroantennen für Gehirn-Computer-Schnittstelle 29.08.2017

Wissenschaftler der Northeastern University in Boston (USA) unter der Leitung des Ingenieurs und Materialwissenschaftlers Nian Sun haben Mikroantennen entwickelt, die um mehrere Größenordnungen kleiner und effizienter sind als herkömmliche Antennen.

Antennen empfangen Informationen in Form von elektromagnetischen Wellen, die sie in elektrische Wechselspannung umwandeln. Dazu muss die Größe der Antenne nach physikalischen Gesetzen etwa der Länge der elektromagnetischen Welle entsprechen, also recht groß sein. Andererseits kann die Antenne auch als Reaktion auf akustische Wellen derselben Frequenz, die viel kürzer sind, in Resonanz treten. Dieses „Schlupfloch“ nutzten Sun und seine Kollegen.

Die von ihnen erfundene Antenne ist außen mit einer Schicht aus piezomagnetischem Material beschichtet, das sich je nach Zustand des Magnetfelds ausdehnt und zusammenzieht. So übersetzt er elektromagnetische Schwingungen in Klang. Dann übersetzt die nächste Schicht aus piezoelektrischem Material diese Schwingungen in einen elektrischen Wechselstrom. Beim Senden eines Signals geschieht alles in umgekehrter Reihenfolge. Somit empfängt und sendet die Antenne tatsächlich Schallschwingungen - und kann daher etwa 1000-mal kleiner sein als eine herkömmliche.

Die Autoren des Artikels haben auf der Grundlage dieses Prinzips zwei Arten von Antennen entwickelt. Die erste mit runder Membran arbeitet im Gigahertz-Bereich, der unter anderem von der WLAN-Technologie genutzt wird. Die zweite mit rechteckiger Membran ist für den Megahertz-Bereich von TV und Radio vorgesehen. In Experimenten mit neuen Antennen haben sie ein Signal mit einer Frequenz von 2,5 GHz empfangen und gesendet, das etwa 100 Mal effizienter ist als herkömmliche Antennen.

Laut dem Hauptautor der Studie bestand die größte Designherausforderung darin, ein piezomagnetisches Material mit den richtigen Eigenschaften zu finden – am Ende wurde eine Kombination aus Eisen, Gallium und Bor ausgewählt – und es in der richtigen Qualität herzustellen.

Die Entwicklung kann zumindest den Weg für die Schaffung kompakterer und leistungsfähigerer Geräte ebnen - von Mobiltelefonen bis hin zu Satelliten. Zukünftig ist es auch möglich, neue Miniatursender im sich rasant entwickelnden „Internet der Dinge“ einzusetzen. Breite Perspektiven eröffnen sich für die Medizin: Miniatursender werden jedes Gewebe oder Gefäß durchdringen können, um an Ort und Stelle Daten aufzunehmen und an den Arzt zu senden. Theoretisch sind auch Gehirnimplantate möglich, um eine Gehirn-Computer-Schnittstelle zu schaffen – damit wir die Dinge direkt mit der Kraft der Gedanken steuern können.

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