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GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
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Verändert sich das Klima durch menschliches Handeln? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

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Wissen Sie?

Ändert sich das Klima durch menschliche Aktivitäten?

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr werden wir davon überzeugt. In den letzten 100 Jahren betrug die Erwärmung im Durchschnitt 1 °C, was 60 % der Erwärmung über den gesamten Zeitraum aktiver menschlicher Aktivität entspricht.

Die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehenden Gase, hauptsächlich Kohlendioxid (Kohlendioxid), tragen zur Entstehung des Treibhauseffekts bei: Die Erdoberfläche gibt zu wenig Wärme an den Weltraum ab und überhitzt. Dazu tragen natürlich auch die vulkanische Aktivität (6 %), Schwankungen der Sonnenaktivität (4 %) und eine Reihe weiterer Faktoren (30 %) bei, die nicht direkt vom Menschen abhängen.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Der König welchen Landes änderte einst sein Motto in das genaue Gegenteil?

Der alten Legende nach befand sich auf den Säulen des Herkules die Inschrift „Non plus ultra“, die die Seeleute warnte, dh „Nirgendwo anders“, die das Ende der Welt symbolisierte. Ende des 15. Jahrhunderts, am Ende der Reconquista, wurden die Säulen des Herkules spanisches Territorium, und die Inschrift wurde auf dem spanischen Wappen angebracht. Columbus entdeckte jedoch bald Amerika, und König Carlos I. entfernte das Teilchen aus dem Motto und verwandelte es in „Plus ultra“ – „Jenseits“.

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▪ Wer ist ein Lemming?

▪ Wie kam die Stadt Nome in Alaska zu ihrem Namen?

▪ Welcher Stadt gaben ihre Einwohner den Spitznamen Drei Schrauben?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Magnetische Partikel verschmutzen das Gehirn 23.09.2016

Magnetitpartikel – ein Mineral mit magnetischen Eigenschaften – werden häufig in lebenden Organismen gefunden und sprechen in diesem Zusammenhang meist von einem magnetischen Gefühl: Angeblich soll Magnetit, der sich unter der Einwirkung eines Erdmagnetfeldes bewegt, Rezeptorzellen reizen und so Tiere lernen wo der Norden ist, wo der Süden ist und wo sie sich im Allgemeinen befinden. Auch der menschliche Körper enthält Magnetit: Partikel davon wurden vor etwa einem Vierteljahrhundert im Gehirn gefunden, und kürzlich berichtete Joe Kirschvink, der Geophysiker am California Institute of Technology, der „menschliches Magnetit“ entdeckte, dass unser Gehirn auch wahrnehmen kann ein Magnetfeld.

Magnetit hat jedoch einen erheblichen Nachteil – es stimuliert das Auftreten aggressiver oxidierender Moleküle, die zelluläre Proteine, Lipide und DNA schädigen. Andererseits ist bekannt, dass im Gehirn von Patienten mit Alzheimer-Syndrom ein erhöhter Gehalt an Magnetitpartikeln auftritt und dass Magnetit die Toxizität von pathogenen Proteinkomplexen, die in Nervenzellen bei dieser Krankheit gebildet werden, irgendwie verstärkt. Gleichzeitig wird angenommen, dass unser gesamter Magnetit biogen ist, dh vom Körper selbst durch eine Art biochemischer Reaktionen erzeugt wird. Und dann stellt sich die Frage, ob Magnetitpartikel wirklich für das geomagnetische Gefühl benötigt werden - vielleicht sammeln sie sich nur an, weil einige pathologische Prozesse im Gehirn beginnen und das Nervensystem mit der Ansammlung gefährlicher Trümmer nicht fertig wird.

Tatsächlich ist jedoch alles einfacher: In einem Artikel in PNAS schreiben Forscher der Lancaster University, dass unser Magnetit gewöhnliche Industrieverschmutzung sein könnte, die aus der äußeren Umgebung in das Gehirn gelangt ist. Barbara Maher und ihre Kollegen aus Oxford, den Universitäten von Glasgow, Manchester, der University of Montana und der National Autonomous University of Mexico City analysierten Post-Mortem-Gehirnproben von Dutzenden von Menschen, die in Mexiko-Stadt und Manchester leben. In den Proben war Magnetit, aber zum größten Teil sah es überhaupt nicht biologisch aus.

Wenn ein Magnetitpartikel in einer Zelle gebildet wird, dann ist seine Form ein Tetraeder oder ein Oktaeder, aber die im Gehirn gefundenen sahen rund und kugelförmig aus. Solche Nanokügelchen werden durch starkes Erhitzen gewonnen – zum Beispiel beim Verbrennen von Kraftstoff in Automotoren oder einfach auf offenem Feuer. Es gab auch biogene Tetraeder und Oktaeder, aber für ein biogenes Teilchen gab es mindestens hundert abiogene Teilchen, die aus der äußeren Umgebung in das Gehirn eindrangen. Dabei wurden im Nervengewebe Platin-, Nickel- und Kobaltpartikel gefunden, die nirgendwo außer von außen in den menschlichen Körper eindringen konnten.

Die Größe aller "äußeren" Partikel beträgt etwa 150 Nanometer, so dass sie durchaus in der Lage sind, durch die Nase und die Riechnervenbahnen in das Gehirn einzudringen. Es ist bekannt, dass in der Luft von Großstädten und insbesondere entlang von Straßen viele Magnetitpartikel fliegen, sodass die Anwohner "magnetischen Nanostaub" leicht einatmen können. Ob dies dem Magnetfeld eine besondere Empfindlichkeit verleiht, ist nicht bekannt; Aber im Allgemeinen, unter Berücksichtigung dessen, was oben über den Zusammenhang zwischen Magnetit und der Alzheimer-Krankheit gesagt wurde, ist die dringendere Frage hier, wie Partikel, die in das Gehirn eingedrungen sind, entfernt oder neutralisiert werden können, damit sie keine Zeit haben, Nervenzellen zu schädigen.

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