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Wie kalt ist das Universum? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Wie kalt ist das Universum?

Etwas mehr als drei Grad über dem absoluten Nullpunkt, also etwa -270 °C. Unter dem absoluten Nullpunkt (0 K) gibt es keine Temperatur, bei einer solchen Temperatur sollte theoretisch die thermische Bewegung von Molekülen, Atomen usw. aufhören.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum brauchten die Menschen Astronomie?

Seit jeher interessieren sich Menschen für das Wetter, den Klimawandel und die Sonne. Astronomisches Wissen war für die Menschen im alten Ägypten, in Babylon, in Indien und in China notwendig - überall dort, wo Menschen lebten, säten, ernteten, wo sie jagten, fischten, Vieh züchteten, durch Wüsten und Meere reisten. Sie alle mussten in Zeit und Raum navigieren. Damals gab es noch keine guten Karten, und der Kompass war nur im alten China bekannt. Der Himmel war fast immer klar, und die Sterne konnten den Reisenden immer führen. Zum Beispiel erkannten die Menschen, dass der Polarstern ein Orientierungslicht an Land und auf See sein kann.

Mit dem Erscheinen bestimmter Sterne am Himmel fiel der Beginn der landwirtschaftlichen Arbeit zusammen, es war Zeit zu pflügen und zu säen oder zu ernten.

Mit Hilfe astronomischer Beobachtungen konnten die Menschen die Zeit verfolgen: den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der Mondphasen, den Wechsel der Jahreszeiten verfolgen. So entstanden vor vielen tausend Jahren die ersten Kalender.

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

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▪ Wo liegt eine Insel in einem See, der größer ist als der See selbst?

▪ Wer kann weiter fliegen: fliegender Fisch oder fliegender Tintenfisch?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Die Bankkarte verliert ihren Magnetstreifen 17.02.2014

Das US-Bankensystem plant, veraltete und technisch anfällige Plastikkreditkarten mit Magnetstreifen, die jetzt von Einwohnern des Landes für bargeldlose Zahlungen verwendet werden, durch einen neuen Kartentyp zu ersetzen. Laut Wall Street Journal wird diese Modernisierung im Oktober 2015 überall durchgeführt.

Neue Karten werden zwangsläufig Chip-und-PIN-Technologie erwerben, die seit mehreren Jahren von Bankstrukturen im Rest der Welt verwendet wird. Egal wie überraschend es scheinen mag, eine Magnetstreifenkarte ist in den Vereinigten Staaten immer noch üblich, trotz der großen Anzahl von betrügerischen Fälschungen und illegalen Abhebungen von Beträgen von den Konten der Besitzer ohne deren Wissen und Zustimmung. Es wird keine Magnetstreifen mehr geben, keine schwarzen Striche mehr.

Amerikaner, die insbesondere in den letzten Jahren viel in Europa gereist sind, haben festgestellt, dass das Kreditkartensystem in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu ihren europäischen Kollegen selbst von ihnen als zu altmodisch und hinter den modernen Trends in diesem Bereich angesehen wird . Oft haben Touristen im Ausland einige Schwierigkeiten mit ihren "Kreditkarten", da sie in Europa vor einiger Zeit den Magnetstreifen aufgrund zu hoher Statistiken zum Hacken solcher Karten aufgegeben haben. Kredit- und Debitkarten, die in den Vereinigten Staaten immer noch für bargeldloses Bezahlen verwendet werden, sind Experten zufolge dem Rest der Welt jedoch technisch um 10 Jahre hinterher.

Die neuartigen Plastikkarten werden statt Magnetstreifen einen Mikrochip haben und beim Bezahlvorgang vom Besitzer einen PIN-Code verlangen. Ein solches Kunststoffschutzsystem hat eine Reihe von Vorteilen und ist aus mehreren Gründen viel sicherer. Zum einen verhindert die obligatorische Abfrage eines PIN-Codes eine irrtümliche oder mutwillige Abbuchung des Betrags, beispielsweise durch Servicemitarbeiter, die mit Ihrer Karte bezahlen. In einer fortgeschritteneren Version mit einem Chip-und-PIN-System müssen Sie ein Terminal bereitstellen, in das Sie eine Plastikkarte einführen und sofort den "PIN-Code" eingeben, anstatt die Karte ungefragt in die falschen Hände zu geben "Sicherheitscode". Dadurch wird sowohl der Faktor der unehrenhaften Verwendung Ihres Geldes durch Personal beseitigt, als auch Sie vor den heute üblichen Modifikationen von Terminals geschützt, die Daten einfach von einem Magnetstreifen kopieren.

Nach jüngsten Schätzungen gelang es Hackern, während der Haupteinkaufszeit von Thanksgiving bis Heiligabend 70 Millionen Kreditkartennummern aus bargeldlosen Transaktionen zu stehlen. Angreifer "modernisierten" Terminals für den Empfang klassischer Plastikkarten mit Magnetstreifen und kopierten Informationen daraus, wodurch sie in Zukunft mit Hilfe fremder Gelder bezahlen konnten. Mit einem Chip-und-PIN-System wird dieser Vorgang viel schwieriger. Zumindest um den Chip zu "kopieren" und das Passwort des Besitzers herauszufinden, wird viel mehr Aufwand und Geschick sowie technische Geräte erforderlich sein. Wenn ein System mit Chip und obligatorischem Passwort den Kartenbenutzer nicht vollständig vor Betrug schützen kann, wird es die Statistik solcher Diebstähle zumindest erheblich beeinträchtigen.

Darüber hinaus ist der Magnetstreifen für Hacker zu "Leckerbissen" geworden, da er auch von nicht sehr erfahrenen Schurken gehackt werden kann. In Frankreich ist der Kreditkartenbetrug mit dem Übergang zu einem Chip-und-PIN-System um 80 % zurückgegangen, obwohl diese Statistiken aufgrund der inoffiziellen Quelle ihrer ursprünglichen Veröffentlichung eher vage sind.

Was die GUS-Staaten betrifft, so haben die Verbrechen mit Bankkarten hier bisher nicht solche Ausmaße erreicht wie in Europa und den Vereinigten Staaten. Es ist daher unwahrscheinlich, dass in naher Zukunft qualitative Veränderungen in diese Richtung zu erwarten sind. Zudem ist die Kultur des bargeldlosen Bezahlens in unserem Land noch nicht so weit entwickelt wie im Ausland. Daher können Sie außerhalb von Großstädten auf das Problem stoßen, sowohl „Plastik“ auszuzahlen als auch damit für erbrachte Dienstleistungen und gekaufte Waren zu bezahlen.

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