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Wie entstanden Mondkrater? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

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Wissen Sie?

Wie sind Mondkrater entstanden?

Die für den Mond charakteristischen Ringberge, Krater mit bis zu 300 km Durchmesser, sind vermutlich durch den Beschuss der Mondoberfläche durch große Meteoriten entstanden. Einige der helleren Krater sind jünger, nur wenige hundert Millionen Jahre alt.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Was bedeuten die Klänge von Yo-ho-ho im Piratenlied aus dem Roman Die Schatzinsel?

Ein berühmtes Lied aus Stephensons Roman Die Schatzinsel lautet: „Fünfzehn Männer für die Brust eines Toten. Yo-ho-ho und eine Flasche Rum!“ Es ist logisch anzunehmen, dass "yo-ho-ho" das Lachen von Piraten ist, aber das ist nicht so. Ein solcher Ausruf wurde von englischen Seeleuten verwendet, wenn sie sich gleichzeitig bei irgendeiner Arbeit anstrengen mussten - auf Russisch entspricht er dem Satz "eins, zwei, sie haben es genommen!".

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▪ Was ist das fruchtbarste Säugetier?

▪ Wer hat geschraubte Hörner?

▪ Wie brachte ein amerikanischer Schwimmer das gesamte sowjetische Team dazu, Schnurrbärte zu tragen?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Mäuse und die Behandlung des Stotterns 22.04.2016

Wissenschaftler der Washington University in St. Louis (USA) unter der Leitung der Neurowissenschaftlerin Terra Barnes (Terra Barnes) brachten genetisch veränderte Mäuse mit, die während des Quietschens „stottern“. Sie können ein nützliches Modell sein, um die Ursachen des Stotterns beim Menschen zu untersuchen. Auch Labornagetiere könnten Aufschluss darüber geben, welche Mutationen im Gnptab-Gen Sprachstörungen verursachen können.

Stottern ist die häufigste Sprachstörung bei Menschen weltweit. Allein in den Vereinigten Staaten leidet einer von hundert Menschen an dieser Krankheit. Die Gründe dafür sind jedoch noch nicht gut verstanden. Vor einigen Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass Menschen, die stottern, häufig Mutationen in einem Gen namens Gnptab aufweisen. Dieses Gen ist für die Produktion eines Proteins verantwortlich, das die Produktion von Enzymen reguliert, die Abfallprodukte in Zellen abbauen und alte zelluläre Mechanismen recyceln. Es ist bekannt, dass Mutationen anderer Gene in diesem System zu schweren Krankheiten wie dem Tay-Sachs-Syndrom führen.

Um genau herauszufinden, welche Mutationen in Gnptab zum Stottern führen, züchteten die Forscher eine Population von Mäusen mit Veränderungen in dieser Region des Erbguts. Wissenschaftler haben auch ein spezielles Computerprogramm entwickelt, das das Vorhandensein von Stottern bestimmt. Sie zeigte, dass bei Mäusen mit Mutationen in der Gnptab-Region Vokalisierungsperioden selten und Pausen länger waren als bei normalen Mäusen. Auf körperlicher und kognitiver Ebene unterschieden sich stotternde Mäuse jedoch nicht von ihren gesunden Gegenstücken. „Jetzt können wir versuchen festzustellen, welcher Teil des Gehirns am Stottern beteiligt ist“, sagt Terra Barnes.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Unterwasserfoto wird klar

▪ SSDs von Verbatim Vi3000 und Vi560 S3 von Verbatim

▪ Seltenerdmaterialien aus Abwasser

▪ Smartphones gegen Wilderer

▪ Telefon Mikroskop

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Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Radioelektronik und Elektrotechnik. Auswahl an Artikeln

▪ Artikel Schwarzer Humor. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wo ereignen sich die meisten Erdbeben? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Neurologe. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Lauflichter an einem Vierphasen-Multivibrator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Einfaches halbautomatisches Schweißen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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