MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
Kostenlose Bibliothek / Verzeichnis / Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Wo und wann wurde versucht, Post mit Raketen zuzustellen? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Wissen Sie?

Wo und wann haben sie versucht, Post mit Raketen zuzustellen?

Mit der rasanten Entwicklung der modernen Raketenwissenschaft wurden viele Projekte vorgeschlagen, bei denen Raketen verwendet werden, um Post schnell zuzustellen. In den 1930er Jahren entwickelten Enthusiasten solche Programme in Deutschland, Großbritannien und sogar Indien.

1959 startete der US-Postdienst erfolgreich eine Rakete mit einem Atomsprengkopf, der durch einen speziellen Postcontainer eines Barbero-U-Bootes ersetzt wurde, und bereits in den 1990er Jahren schickte das russische Militär mehrmals Post von U-Booten durch das Land.

Trotz all dieser Versuche wurde diese Technologie nie weit verbreitet und wird aufgrund ihrer relativ hohen Kosten wahrscheinlich nicht weit verbreitet sein.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum bleiben Baby-Kängurus so lange in einem Beutel?

Beuteltiere bilden eine besondere Art von Säugetieren. Sie unterscheiden sich von anderen Säugetieren in der Art und Weise, wie sie ihre Jungen gebären und pflegen. Bei der Geburt ist ein Känguru-Baby kaum 2,5 cm lang und noch nicht einmal vollständig ausgebildet. Der Schwanz und die Hinterbeine von Babykängurus ähneln kleinen Stümpfen. Die Augen sind geschlossen und die Ohren sind nicht geformt. Der Mund der Jungen ist nur ein Loch. Nur die Vorderpfoten sind gut entwickelt, mit Fingern und Krallen.

Kaum geboren, beginnt das Känguru-Baby, durch das Fell der Mutter zu dem Loch in der Tasche auf ihrem Bauch zu waten. Sie werden vom Instinkt getrieben. Mutter leckt zu diesem Zeitpunkt die Öffnung der Tasche. Kratzend mit den Vorderpfoten erreicht das Känguru noch die Taschenöffnung und schaut hinaus. Im Beutel findet das Neugeborene schnell die Brustwarzen der Mutter und beginnt zu trinken.

Ein kleines Känguru bleibt mehrere Wochen in der Tasche, schlüpft und entwickelt sich dort. Er wächst, wird mit Wolle bedeckt, öffnet seine Augen, seine Ohren werden geformt. Endlich kommt er von den Nippeln und springt aus dem Sack. Das Jungtier verlässt die Tasche im Alter von mehreren Monaten, aber wenn es zu diesem Zeitpunkt in Gefahr ist, kann es sofort wieder hineinklettern. Aber im Alter von sechs Monaten erreicht es eine solche Größe, dass es nicht in eine Tasche passt. Das Känguru fängt an, Gras und Gemüse zu fressen, wie die Mutter. Er ist bereits stark genug, um auf sich selbst aufzupassen.

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

▪ Wie ist die Welt laut Homer und den Orphikern entstanden?

▪ Wo und wann im Theater wurden laut Drehbuch echte Morde auf der Bühne begangen?

▪ Welche Insekten haben dazu beigetragen, zu bestimmen, vor wie vielen Jahren Menschen begannen, Kleidung zu tragen?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Schneller Roboterfisch 29.09.2019

Maschinenbauingenieure der University of Virginia (UVA) haben zusammen mit Biologen der Harvard University den ersten Roboterfisch, Tunabot, geschaffen, der die Geschwindigkeit und Bewegung eines lebenden Gelbflossen-Thunfischs nachahmt. Die Entwicklung wird in Zukunft helfen, eine neue Generation schneller Unterwasserfahrzeuge zu schaffen.

Der Gelbflossen-Thun gehört zu den Rochenflossenfischen aus der Familie der Makrelen der barschähnlichen Ordnung. Die maximale Länge seines Körpers kann fast 240 Zentimeter und das Gewicht 200 Kilogramm erreichen. Auf der Flucht vor einem Raubtier kann dieser Fisch Geschwindigkeiten von bis zu 70-75 Stundenkilometern erreichen. Wegen seiner Schnelligkeit ist der Thunfisch bei Sportanglern beliebt: Nicht jeder kann diesen Fisch fangen.

Forscher haben versucht, einen Unterwasserroboter zu entwickeln, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen kann wie ein Gelbflossen-Thunfisch. Ihr Tunabot ist viel kleiner als ein echter Thunfisch – nur 25,5 Zentimeter lang. Es kann jedoch eine maximale Schwanzschlagfrequenz von 15 Hertz erreichen, was einer Schwimmgeschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde entspricht. Das heißt, der Roboter kann in einer Sekunde eine Strecke zurücklegen, die viermal so lang ist wie sein Körper. Im Allgemeinen reicht die Bewegungsreichweite von Tunabot von 9,1 Kilometern, wenn er mit einer Geschwindigkeit von 0,4 Metern pro Sekunde schwimmt, bis zu 4,2 Kilometern, wenn er eine Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde entwickelt, vorausgesetzt, die Batteriekapazität beträgt 10 Wattstunden.

„Unser Ziel war nicht nur, einen Roboter zu bauen. Wir wollten wirklich verstehen, wie Meereslebewesen schwimmen“, sagte Hilary Bart-Smith, Professorin für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik an der University of Virginia auf denen wir Hypothesen darüber testen könnten, was biologische Schwimmer so schnell macht."

Unterwasserroboter, die die Fähigkeiten lebender Organismen nachahmen, werden in verschiedenen Bereichen nützlich sein – zum Beispiel bei der Untersuchung von Meeresressourcen und der Überprüfung von Unterwasserinfrastruktur.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Excalibur-Laserkanone

▪ Hexgears Hyeku F2 Mechanische Tastatur

▪ Ladegerät für alle tragbaren Geräte

▪ Lieder in Stunden

▪ Organtransplantation ohne Gewebeabstoßung

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Site-Bereich Frequenzsynthesizer. Artikelauswahl

▪ Artikel von Samuel Richardson. Berühmte Aphorismen

▪ Artikel Kultur, Kunst, Mode. Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

▪ Artikel Gerste. Gesundheitspflege

▪ Artikel Lauflichter auf 10 Kanälen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Regeneration galvanischer Zellen und Batterien. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024