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Wo und wann machte die Zahl der Mönche ein Drittel der Gesamtzahl der Männer im Land aus? Ausführliche Antwort
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Wo und wann machte die Zahl der Mönche ein Drittel der Gesamtzahl der Männer im Land aus?
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in der Mongolei über 700 Klöster, in denen etwa 100 Mönche lebten. Dies war ein Drittel der Gesamtzahl der mongolischen Männer. In einigen Regionen des Landes waren Klöster die einzigen besiedelten Zentren und dienten als Städte.
Nach der Revolution von 1921 begann die Verfolgung von Buddhisten, und Ende der 1930er Jahre wurden alle Klöster geschlossen und zerstört, und die meisten Mönche wurden unterdrückt.
Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger
Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:
Welche Zahl spielt für Chinesen und Japaner die gleiche Rolle wie die Zahl 13 für Europäer und Amerikaner?
In diesen Ländern spielt die Zahl 4 eine ähnliche Rolle: Bei Chinesen und Japanern gilt der vierte Tag im Monat als schlechter Tag.
Tatsächlich stellten amerikanische Forscher nach Analyse der Sterbeurkunden für die Jahre 1973-1998 von mehr als 200 in Kalifornien lebenden Japanern und Chinesen fest, dass die Sterberate am 4. jedes Monats anstieg. Insbesondere die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten stieg um 13 Prozent.
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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Wie wird schach gespielt
15.03.2002
Deutsche Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Schachspiel, insbesondere bei der Analyse der Situation auf dem Brett, erfahrene Meister und gewöhnliche Amateure unterschiedliche Teile des Gehirns verwenden.
An den Tafeln saßen 20 Personen. Alle hatten zehn Jahre Spielerfahrung, aber einige hatten den Meistertitel, der Rest hatte keine Sporttitel. Computer spielten gegen Menschen. Während des Spiels wurde das Gehirn des Schachspielers alle fünf Sekunden mit einem Tomographen gescannt, der das Volumen des Blutflusses in verschiedenen Teilen des Gehirns bestimmte. Dieser Indikator zeigt die Aktivität des Nervengewebes an dieser Stelle an.
Es stellte sich heraus, dass die Frontal- und Parietallappen der Großhirnrinde während des Spiels in den Meistern arbeiten - es wird angenommen, dass sich dort die Zentren des Langzeitgedächtnisses befinden. Und für Laien ist vor allem die zentrale Region der Temporallappen des Gehirns betroffen, in der sich das Kurzzeitgedächtnis konzentriert.
Das Fazit der Forscher: Der Meister schöpft beim Spielen aus seinem umfangreichen Wissen, der Erfahrung aus zehntausenden Partien, und der Amateur hat grundsätzlich Zeit, auf den gerade ausgeführten Zug des Gegners zu reagieren.
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