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Hängt die Entdeckung der Schwerkrafttheorie durch Newton mit dem Fall eines Apfels zusammen? Ausführliche Antwort

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Hängt die Entdeckung der Gravitationstheorie durch Newton mit dem Fall eines Apfels zusammen?

Eine populäre Legende erklärt Newtons Entdeckung der Gravitationstheorie als einen Vorfall, als ihm ein Apfel auf den Kopf fiel. Wenn jedoch ein Schlag auf den Kopf wirklich nur als Karikaturmythos angesehen werden kann, wird die bloße Tatsache, den Fall eines Apfels zu beobachten, von mindestens zwei verschiedenen Autoren beschrieben. William Stukeleys Newton-Biografie erzählt von ihrem Gespräch in einer Apfelplantage im Jahr 1726 bei einer Tasse Tee – damals erinnerte sich der berühmte Wissenschaftler an seine Gedanken zur Schwerkraft, die in einem ähnlichen Umfeld entstanden. Newtons Assistent John Conduit führt in seinem Buch aus, dass sich der Vorfall mit dem fallenden Apfel im Jahr 1666 ereignete, als sich der Wissenschaftler auf dem Anwesen seiner Mutter ausruhte. Bemerkenswert ist, dass das Buch „Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie“, in dem das Gesetz der universellen Gravitation bewiesen wird, nicht unmittelbar danach, sondern zwanzig Jahre später veröffentlicht wurde.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Welche Farbe hat das Universum?

a) Schwarz mit silbernen Punkten.
b) Silber mit schwarzen Punkten.
c) Hellgrün.
d) Beige.

Offiziell ist das Universum beige.

Nach der Analyse des Lichts von 2002 Galaxien, die von australischen Spezialisten im Rahmen des Redshift Galactic Mapping-Projekts gesammelt wurden, kamen amerikanische Wissenschaftler der Johns Hopkins University im Jahr 200 zu dem Schluss, dass die Farbe des Universums blassgrün ist. Wenn wir die Farbpalette von Dulax zugrunde legen, dann wird diese Farbe irgendwo zwischen "mexikanische Minze", "Jade-Cluster" und "Shangri-La-Seide" liegen.

Zwar mussten Wissenschaftler innerhalb weniger Wochen nach dem Bericht an die American Astronomical Society zugeben, dass sich ein unglücklicher Fehler in ihre Berechnungen eingeschlichen hatte und dass die Farbe des Universums tatsächlich eher einigen stumpfen Grau-Braun-Tönen entsprach.

Schon im XNUMX. Jahrhundert haben sich die größten und neugierigsten Köpfe die Frage gestellt: Warum ist der Himmel nachts dunkel? Wenn das Universum unendlich ist und eine unendliche Anzahl von Sternen gleichmäßig in seinem Raum verstreut ist, wird es definitiv überall einen Stern geben, was bedeutet, dass der Nachthimmel so hell sein sollte wie tagsüber.

In der Wissenschaft ist dieses Rätsel als „photometrisches Paradoxon von Olbers“ bekannt – zu Ehren des deutschen Astronomen Heinrich Wilhelm Olbers, der (aber nicht der erste in der Geschichte) dieses mysteriöse Phänomen im Jahr 1826 beschrieb.

Bis heute hat jedoch niemand eine wirklich überzeugende Antwort auf diese Frage gefunden. Vielleicht ist die Zahl der Sterne im Universum noch begrenzt, oder vielleicht hat uns das Licht der entferntesten Sterne einfach noch nicht erreicht. Olbers löste das Problem auf seine Weise: Seiner Meinung nach haben nicht alle Sterne in der fernen Vergangenheit geleuchtet, und eines schönen Tages hat sie trotzdem etwas "angemacht".

Edgar Allan Poe war in seinem prophetischen Gedicht Eureka (1848) der erste, der darauf hinwies, dass Licht von den entferntesten Sternen immer noch auf dem Weg zu uns ist.

2003 wurde ein interessantes Experiment durchgeführt: Die Weitwinkelkamera des Hubble-Weltraumteleskops fotografierte einen Ausschnitt des Nachthimmels, der am leersten schien. Die effektive Belichtung des Bildes betrug eine Million Sekunden (etwa elf Tage).

Das resultierende Bild zeigte Zehntausende bisher unbekannte Galaxien, die jeweils aus Hunderten Millionen Sternen bestehen, die in den Weiten des Weltraums verschwinden.

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