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LG 200. Testbericht zum Mobiltelefon

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Beschreibung

LG 200

Das LG200 ist das jüngste Mobiltelefon der LG-Reihe. Das Erscheinen eines neuen Players in unserem Markt blieb nicht unbemerkt – diese Marke fand sofort Fans. Das 200. Modell ist ein Telefon mit den Abmessungen 106 x 44.7 x 19.7 mm und einem Gewicht von 89 Gramm. Nicht jedes Einsteigergerät kann mit solch geringen Abmessungen aufwarten. Das Telefon ist in drei Farben erhältlich (Blau, Perlweiß, Dunkelsilber), mir gefiel das blaue Gehäuse besser. Um das Display herum befindet sich ein silbermatter Einsatz; Der Bildschirm zeigt maximal 4 Zeilen mit jeweils 16 Zeichen an. Die Auflösung ist mit 128x64 Pixel sehr gut, allerdings ist die Schrift zu klein. Die grüne Hintergrundbeleuchtung ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung des Telefons bei Nacht. Der Displaykontrast wird im Menüpunkt Display eingestellt. Generell ist die Größe des LG200-Displays der des Nokia 8210 sehr ähnlich.

Besonders hervorzuheben ist die russische Schriftart, die im Menü des Telefons verwendet wird. Manche Buchstaben sind größer als ihre Nachbarn, zum Beispiel ist der Buchstabe „b“ im Wort „messages“ höher als alle anderen, obwohl er in der Mitte liegt. Im Wort „Schutz“ ist der Buchstabe „u“ kleiner als die anderen Buchstaben. Und ich gebe nur Beispiele aus dem Hauptmenü, und je tiefer, desto mehr „Tippfehler“, sagen wir, mehr. Zur Russifizierung sind noch ein paar Worte zu sagen: Natürlich ist sie nicht schlecht, aber sie ist seelenlos. Manche Menüpunkte sind sehr ungenau übersetzt, und um ihre wahre Bedeutung zu verstehen, muss man sich zunächst sehr mental anstrengen, dann gewöhnt man sich natürlich daran.

Hier ist das auffälligste Beispiel. Die Telefonsoftware bietet 6 Profile (Menü „Audioprofile“): Standard, Lautlos, Extern, Auto, Besprechung und Spezifisch. Wenn Sie eines davon auswählen, wird ein Untermenü mit zwei Elementen angezeigt: Aktivieren und Anwenden. Im Russischen sind diese Konzepte gleichwertig oder haben zumindest eine ähnliche Bedeutung. Aus Erfahrung haben wir herausgefunden, dass das Element „Übernehmen“ die Profileinstellungen verbirgt: die Möglichkeit, den Ton beim Drücken der Tasten einzustellen (aktivieren oder deaktivieren), die Art des Anrufs und seine Lautstärke auszuwählen, andere akustische Warnungen zu konfigurieren und schließlich zu aktivieren oder zu deaktivieren der Vibrationsalarm.

Nachdem ich also ein Standardprofil eingerichtet und den Vibrationsalarm auf den Arbeitsmodus eingestellt hatte, beschloss ich zu prüfen, ob die Melodie richtig ausgewählt wurde. Aber das Telefon weigerte sich, die Melodie abzuspielen – es vibrierte nur. Anzumerken ist, dass der Vibrationsalarm beim LG200 nicht schlecht ist – er ist sogar durch die Oberbekleidung hindurch spürbar. Allerdings habe ich es nicht geschafft, den Vibrationsalarm und den regulären Ruf zur Arbeit gleichzeitig zu erhalten, und auch die sehr kurze Anleitung hat mir nicht geholfen. Übrigens können Sie den Vibrationsalarm durch langes Drücken der *-Taste deaktivieren oder aktivieren.

Die Tastatur LG200 besteht aus transparentem Kunststoff und fühlt sich sehr angenehm an. Beim Tippen klappert es ein wenig und übertönt das Geräusch, das beim Drücken einer Taste entsteht. Für den Zugriff auf das Telefonbuch gibt es eine eigene Taste, für die Navigation durch das Menü eine Wipptaste. Über die Tastatur können Sie die Sperre schnell einschalten und die Tasten ebenso schnell entsperren. Die Bedienung der Tastatur ist nicht so unangenehm, aber nicht sehr komfortabel – sagen wir mal, alles ist auf durchschnittlichem Niveau.

Die Speisekarte ist einen genaueren Blick wert. Aus dem Standby-Modus gelangen Sie durch Drücken der Wippe hinein. Das Hauptmenü besteht aus 9 Elementen, die jeweils einem schönen Bild (leider nicht animiert) und einer Zahl entsprechen. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, können Sie mithilfe von Zahlenfolgen schnell zum gewünschten Menü oder Untermenü gelangen. Da ich wusste, dass das Telefon die Möglichkeit bietet, bestimmte Elemente mit Tasten zu verknüpfen, habe ich versucht, diese Funktion zu finden – aus einer Laune heraus gelang mir das nicht, ich musste in die Anleitung gehen. Es stellt sich heraus, dass es im Menü „Erweitert“ ausgeblendet ist. Insgesamt können Sie Werte für 9 Elemente angeben. Ich habe sofort verschiedene Profile für die Tasten 2, 3 und 4 gewählt. Alles funktionierte problemlos: Im Standby-Modus genügte ein langes Drücken der entsprechenden Taste.

Wenn wir über andere Funktionen sprechen, läuft bei ihnen nicht alles so reibungslos. Im Menü „Letzte Anrufe“ werden insbesondere die letzten 20 verpassten, empfangenen und getätigten Anrufe mit Uhrzeit und Datum gespeichert. Das Problem besteht darin, dass diese Nummer die gesamte Liste ausfüllt, wenn Sie innerhalb weniger Minuten 20 Mal einen Anruf von demselben Telefon erhalten. Das Gleiche gilt für ausgehende Anrufe: Ist die angerufene Nummer besetzt, wird sie bei einer Wahlwiederholung wieder in die Liste aufgenommen. Die Wahlwiederholung ist übrigens ein separates Lied. Sie haben beispielsweise einen Freund angerufen und sein Telefon ist besetzt; Sie möchten die automatische Wahlwiederholung nicht verwenden (das sind 10 Versuche im Abstand von 10 Sekunden). Welche Möglichkeiten gibt es also: Nummer erneut wählen, aus dem Adressbuch auswählen oder Wahlwiederholung verwenden. Natürlich ist der letzte Weg der schnellste, aber nicht immer, wie sich herausstellt. Beim LG200 wird durch Drücken der Anruftaste die Liste der letzten Anrufe angezeigt. Wenn Sie eine Nummer wählen möchten, müssen Sie die Anruftaste erneut drücken – dieses Mal passiert jedoch nichts: Es erscheint ein Menü mit den Punkten Anrufe und Im Telefonbuch speichern. Um einen Anruf zu starten, müssen Sie diese Taste erneut drücken – das System der wiederholten Anrufe ist bei diesem Gerät nicht durchdacht.

Kurzwahl ist manchmal bequemer. So wird jeder Nummer im Telefonspeicher (insgesamt 40 Nummern) oder auf der SIM-Karte eine persönliche digitale Bezeichnung zugewiesen, zum Beispiel #11. Im Handbuch heißt es zum Thema Kurzwahl (auf Seite 19): „Sie können eine Nummer aus dem Telefonbuch per Kurzwahl anwählen, auf das Sie mit der (#)-Taste direkt zugreifen können.“ Die Schrift ist nicht ganz klar, aber ein paar Minuten Nachdenken führen zu einer Entdeckung: Für die Kurzwahl müssen Sie „11“ und dann „#“ eingeben und nicht umgekehrt – dann erscheint auf dem Bildschirm eine Nummer, die Sie eingeben können Anruf. Natürlich ist diese Funktion bei Telefonen anderer Hersteller oft genauso implementiert, was einem Einsteiger jedoch unbekannt ist. Die Anleitung ist zu prägnant, es handelt sich lediglich um eine Zeile mit einer kurzen Beschreibung der Menüs des Telefons, allerdings wird in den meisten Fällen nicht angegeben, wie man sie benutzt, es gibt auch keine Beispiele.

Übrigens sind wir noch nicht fertig mit dem Telefonbuch. Die spezielle Taste für den Zugriff auf das Buch ruft ein Menü mit zwei Elementen auf: Suchen und Suchen in Tel. Wie Sie sich vorstellen können, ist der erste Punkt die Suche nach einem Eintrag im SIM-Kartenspeicher. Nachdem Sie das Telefon gefunden oder sich nur den Eintrag angesehen haben, können Sie ihn bearbeiten (eine Nummer zuweisen, zum Beispiel Nr. 11, es sei denn natürlich, die Zelle ist besetzt), die Nummer löschen und dem Teilnehmer auch eine Gruppe zuweisen (es gibt). 5 davon: Familie, Freund, Kollege, VIP, Abgelehnt). Für jede Gruppe können Sie aus 23 im Telefon angezeigten Tönen und Signalen Ihre eigene Anrufart einstellen und darüber hinaus Ihre eigene Melodie erstellen. Wenn ein Teilnehmer, der der einen oder anderen Gruppe zugeordnet ist, anruft, wird der Gruppenname auf dem Bildschirm angezeigt und die ausgewählte Melodie abgespielt. Es ist auch möglich, im Telefonbuch ein Gruppenidentifikationssymbol festzulegen. Dies geschieht im Telefonbuchmenü wie folgt: Tel. Gruppe und dann in einer beliebigen Gruppe des Untermenüs Einstellen. Foto. Unabhängig davon, wie oft Sie auswählen und klicken, wird das Symbol neben dem Namen im Telefonbuch immer noch nicht angezeigt. Vielleicht liegt das an meiner Krümmung, aber wie ist die Tatsache zu verstehen, dass im Telefonbuch des Geräts überhaupt keine Segmentierung in Gruppen vorgesehen ist, warum wird dann ein so heterogener Speicher im Telefon benötigt?! In jedem Fall besteht eine Trennung zwischen dem Speicher des Telefons und der SIM-Karte; es ist nicht möglich, Nummern aus zwei Speichertypen gleichzeitig anzuzeigen. Abschließend bleibt noch zu beachten, dass beim Eingeben und Speichern einer neuen Nummer automatisch in eine neue leere Zelle übergegangen wird und diese bei versehentlichem Speichern in der Liste mit leerem #-Feld und leerem Namen angezeigt wird .

Gehen Sie zum Menü „Nachrichten“. Hier ist alles ganz einfach: Das Telefon verfügt nicht über einen eigenen Speicher für SMS-Nachrichten, dafür gibt es 5 Kategorien von Vorlagen auf Russisch. Sie können neue SMS nur auf Englisch eingeben. Anscheinend wurde die Übersetzung der Vorlagen aus dem Koreanischen angefertigt: Einige Sätze klingen sehr lustig. Hier zum Beispiel, wie gefällt es dir: „Akzeptiere meinen besonderen Gefallen für dich.“ Oder die folgenden Sätze aus dem Abschnitt „Liebe“: „Dich zu lieben ist sehr richtig“, „Ich werde dich im nächsten zukünftigen Leben lieben.“ Das Ärgerlichste ist, dass einige der Vorlagen noch nicht fertig sind und Sie sie selbst und auf Englisch fertigstellen müssen. In jeder Kategorie gibt es etwa 10 Vorlagen. Nun das Interessanteste: Standardvorlagen werden nur auf LG-Telefonen korrekt akzeptiert, Nokia-Geräte mit Unterstützung für den Empfang russischer Nachrichten schreiben: „Nachrichtenanzeige ist unmöglich“, das Gleiche gilt für Siemens-Telefone. Die Nichtverbreitung von LG-Handys macht Vorlagen zu einer eher nutzlosen Funktion – wenn sie es wären, zumindest auf Englisch ...

Das Telefon verfügt neben Datum und Uhrzeit (analoge Uhr im Standby-Modus) über zwei Wecker; Für jeden von ihnen können Sie eine kurze Textbeschriftung festlegen. Wecker funktionieren nur, wenn das Telefon eingeschaltet ist. Es gibt auch eine Funktion der „Weltzeit“: Die Zeit in verschiedenen Städten wird vor dem Hintergrund der Karte angezeigt (die Liste ist allerdings klein – Moskau ist darin nicht enthalten).

Durch Auswahl eines Tages können Sie eine Notiz dazu, einen kleinen Text und die Alarmzeit festlegen, auf Wunsch wird auch die Art der Erinnerung konfiguriert. Sie können insgesamt bis zu 9 Notizen erstellen.

Im Extras-Menü finden Sie einen traditionell unbequemen Taschenrechner sowie sieben Spiele. Das erste ist ein logisches chinesisches Spiel, meiner Meinung nach nicht sehr interessant, das zweite ist Number, eine Variante von Tags mit 19 Knochen. Das Memory-Spiel macht mehr Spaß: Man zeigt Knochen mit unterschiedlichen Bildern, dann werden sie abgedeckt und man muss Paare mit gleichen Bildern auswählen – dann werden sie entfernt. Pipe ist ein weiteres Logikspiel, bei dem Sie ein Rohr von Punkt A nach Punkt B ziehen müssen, indem Sie Geräte unterschiedlicher Konfiguration verwenden. Ziegel ist ein Arkanoid, das wage ich zu behaupten, ziemlich trivial. Die Schlange ist eine geliebte Schlange: Das Spielzeug ist gut gezeichnet, aber schwer zu spielen: Die Tasten sind unbequem. Magic Brick ist nichts anderes als Tetris; Die Augen werden des Spielzeugs schnell müde: Alles ist sehr klein.

Hier sollte die Beschreibung der Funktionalität des LG200 enden: Es kann nichts anderes tun. Es bleibt zu sagen, dass das Telefon einen 600-mAh-Lithium-Ionen-Akku verwendet, der eine Standby-Zeit von 3 bis 4 Tagen (bis zu 5 Minuten Anrufe pro Tag) ermöglicht. Bei einer großen Anzahl von Anrufen (bis zu 20 Minuten pro Tag) funktioniert das Gerät nicht länger als zwei Tage. Die Ladezeit des Akkus beträgt ca. 1.5 Stunden.

Kurzzusammenfassung

Die Verbindungsqualität des LG200 ist recht gut, der Klang überraschend angenehm und klar. Etwas verderben den Eindruck von Störungen im Lautsprecher (es zischt, aber leise), hörbar in ruhigen Räumen. Die Empfindlichkeit des Geräts ist durchschnittlich, aber von einem Einsteigertelefon kann man nichts anderes erwarten. Die Fähigkeiten dieses Geräts sind sehr gering und die Funktionen, die es gibt, sind sehr schlecht implementiert.

Autor: Eldar Murtazin

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