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TRIUM ARIA. Übersicht über Mobiltelefone

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Beschreibung

TRIUM ARIA

Mitsubishi Trium Aria-Geräte werden in zwei Modifikationen hergestellt: Trium Aria selbst und Trium Aria@, die sich in der Farbe und dem Vorhandensein eines WAP-Browsers in letzterem voneinander unterscheiden (was durch das @-Zeichen im Modellnamen belegt wird). Ansonsten sind die Geräte identisch, sodass das meiste, was im Folgenden gesagt wird, für beide Modifikationen gilt.

Das erste, was beim Kennenlernen des Geräts überrascht, ist sein Design. Es scheint, dass die ergonomischen, glatten Linien moderner Mobiltelefone den rechten Winkel überwunden haben, aber Mitsubishi glaubt das offenbar nicht. Das silberne Gehäuse des Aria hat die Form eines länglichen Parallelepipeds mit leicht abgerundeten Ecken und Kanten und ähnelt entfernt den Telefonen Bosch 909D oder Samsung 2200. Mit seinen Abmessungen von 123 x 40 x 23 mm sieht Aria wie ein elegantes Miniaturgerät aus. Vor allem aber ist das Gewicht umwerfend: nur 90 Gramm! Da die silberne Farbe mit Metall in Verbindung gebracht wird, erwartet man intuitiv, dass das Telefon schwer ist, aber es erweist sich als völlig schwerelos. Das Gerät ist gut zentriert und liegt trotz der rechteckigen Form gut in der Hand. Das Gehäuse besteht aus hochwertigem, poliertem Kunststoff und ist kratzfest. Der in der Rückwand eingebaute Akku ist mit einer sehr zuverlässigen Verriegelung befestigt, die verhindert, dass er aus dem Telefon fällt. Alle Teile, auch die Klappe, sind präzise fixiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Qualität des Geräts mit „sehr gut“ bewertet werden kann.

Die zweite Überraschung ist die Antenne, die sich mit dem äußeren verdickten Teil erstreckt, was eher ungewöhnlich aussieht. Anscheinend handelt es sich hierbei eher um einen Marketing-Schachzug von Mitsubishi als um eine technologische Notwendigkeit (eine ausziehbare Antenne wird bei Nutzern oft mit Überempfindlichkeit in Verbindung gebracht), aber dazu weiter unten mehr. Am oberen Rand des Gehäuses befindet sich eine LED, die einen eingehenden Anruf signalisiert.

Ein weiteres Merkmal des Trium Aria-Geräts ist die Art der Installation der SIM-Karte: Ohne den Akku zu entfernen, stecken Sie ihn in ein spezielles Loch an der Seite des Geräts, das mit einem elastischen Stopfen abgedeckt ist. An der Rückwand befindet sich ein Hebel zum Auswerfen der Karte. Durch die Hülle bleibt die Karte sicher an Ort und Stelle, so dass sie nicht herausgeschleudert werden kann. Bei Verwendung des Telefons im Freien kann jedoch Feuchtigkeit auf die Kontakte der SIM-Karte gelangen. Die Hülle zeigt die korrekte Position der SIM-Karte. Etwas tiefer an der Seitenwand des Geräts befindet sich ein Freisprechanschluss, der ebenfalls mit einer Polymerkappe verschlossen ist.

Eine gute Lösung ist die leuchtende Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms, gleichmäßige, angenehme blaue Farbe. An den Rändern sind keine LEDs sichtbar, wodurch das Display wie der Bildschirm einer elektronischen Uhr aussieht. Im Dunkeln ist eine solche Hintergrundbeleuchtung einfach bezaubernd – man kann den Blick nicht davon lassen. In Kombination mit dem bläulichen, fast weißen Schimmer der Tastatur hinterlässt das Gerät einen unvergesslichen Eindruck.

Ausstattung, Ergonomie

Standardmäßig werden Trium Aria-Geräte in einer Box mit Netzladegerät und Anleitung geliefert. In meinem Fall stellte sich heraus, dass das Telefon in Frankreich hergestellt wurde und eine Anleitung auf Polnisch hatte (angesichts der Neuheit des Modells denke ich, dass man das Fehlen einer Anleitung auf Russisch verzeihen kann). Das Menü des Geräts ist sehr kompetent russifiziert – selbst für unerfahrene Benutzer wird es nicht schwer sein, es zu verstehen. Die Abmessungen des Ladegeräts (anscheinend Puls) ermöglichen es Ihnen, es ohne große Beschwerden mitzunehmen.

Die Dauer einer vollständigen Ladung eines in Japan hergestellten Lithium-Ionen-Akkus beträgt laut Hersteller 1 Stunde 30 Minuten, was die unzureichende Kapazität von 580 mAh teilweise ausgleicht. Bei intensiver Nutzung des Telefons reichen anderthalb Stunden Ladezeit für drei Tage (mit Ausschalten in der Nacht).

Trium Aria ist mit einem ziemlich starken Vibrationsalarm ausgestattet, der in Kombination mit einem leichten Gehäuse ein hervorragendes Ergebnis liefert: In der Stille ist der Vibrationsalarm sogar hörbar.

Das Gerät ist mit einem Flip ausgestattet, dieser ist inaktiv und schützt nur die Tastatur. Sie können die Grundfunktionen des Geräts nutzen, ohne die Klappe zu öffnen, da sich darüber die Hauptsteuertasten befinden. Diese Tasten haben eine verspiegelte Metalloberfläche und sind nicht hinterleuchtet; sie sind recht ergonomisch angeordnet. Die beiden Tasten unterhalb des Bildschirms sind zu einem Rechteck zusammengefasst, die Namen der von ihnen aktivierten Funktionen werden direkt darüber angezeigt. Im Standby-Modus enthält die linke Tastenhälfte das Telefonbuch, die rechte Hälfte das Telefonmenü. Mit den Tasten unterhalb der länglichen Taste können Sie einen Anruf starten (links), sich durch das Menü bewegen (Mitte) und einen Anruf abbrechen/beenden (rechts). Wenn Sie im Standby-Modus die Anrufstarttaste drücken, wird eine Liste der zuletzt gewählten Nummern angezeigt, was zweifellos sehr praktisch ist. Die Möglichkeit, sich nur in eine Richtung (entlang des Rings) durch das Menü zu bewegen, scheint zunächst eine erfolglose Lösung zu sein. Allerdings gewöhnt man sich nach ein paar Stunden Nutzung des Geräts daran. Zu beachten ist, dass Sie bei geöffneter Klappe mit den Tasten * und # in beide Richtungen durch das Menü navigieren können.

Die Haupttastatur ist gummiartig, weiß, mit klaren, auch im Dunkeln gut lesbaren Beschriftungen. Zusätzlich zu den standardmäßigen alphanumerischen Tasten befinden sich in der oberen Reihe (von links nach rechts): eine Taste zum Ein-/Ausschalten des Telefons, eine Optionstaste (Kontextmenü), eine programmierbare Hot-Taste für den schnellen Zugriff auf Menüpunkte und eine Lautstärke Taste. Beim Drücken der Tasten ist ein origineller „gurgelnder“ Ton zu hören, der als „Visitenkarte“ von Telefonen der Marke Trium bezeichnet werden kann.

Der Telefonbildschirm ist grafisch kontrastreich. In den meisten Fällen passen auf den Bildschirm 4 Textzeilen mit jeweils 13 Zeichen + eine Zeile mit Tonartvorzeichnungen auf dem Bildschirm. Schriftarten sind skalierbar; Es sind sowohl Klein- als auch Großbuchstaben vorgesehen, fette Schriftart. Im Standby-Modus werden oben auf dem Bildschirm der Signalpegel (4 Unterteilungen) und der Akkuladestand (3 Unterteilungen) angezeigt, der Name des Bedieners befindet sich in der Mitte und die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum befinden sich darunter. Der Bildschirmkontrast ist einstellbar, die Hintergrundbeleuchtung kann ausgeschaltet werden.

Telefonmenü, Funktionen

Menüs waren schon immer die Stärke des Trium, und das Aria bildet da keine Ausnahme. Nur wenige Telefone können sich mit dem Trium Aria in Bezug auf Farbigkeit und Klarheit der Symbole sowie in Bezug auf die logische Ausrichtung von Punkten und Unterpunkten messen. Der Aufruf des Menüs aus dem Standby-Modus erfolgt durch Drücken der rechten Hälfte der länglichen Taste. Die Reihenfolge der Menüpunkte ist wie folgt:

  • Stimme. Post
  • Telefon. Buch
  • Nachrichten
  • Herausforderungen
  • GSM-Dienste
  • CB-Nachrichten
  • Einstellungen
  • Veranstalter
  • Tagebuch
  • Rechner
  • Игры
  • WAP-Browser (in Aria@)

Obwohl das Menü korrekt russifiziert ist, ist der Name des Organizer-Elements (Office-Tools) etwas verwirrend. Es enthält Notizblock, Währungsumrechner, Wecker und automatische Umschaltung, und der Organizer selbst ist in einem separaten Element namens Tagebuch versteckt. Bis zu 20 Ereignisse können mit einmaliger oder wiederholter (täglicher oder wöchentlicher) Erinnerung in das Tagebuch eingetragen werden. Es gibt auch einen Kalender, in dem Tage mit wichtigen Ereignissen mit Symbolen markiert sind.

Ein interessantes Feature ist der automatische Schalter. Damit können Sie die Zeit für das automatische Aus- und Einschalten des Telefons programmieren, was sehr praktisch ist, wenn Sie das Telefon nachts regelmäßig ausschalten.

Das Telefonbuch kann bis zu 100 Einträge im Telefonspeicher und bis zu 255 auf der Karte speichern. Der Zugriff auf Datensätze erfolgt über den ersten Buchstaben des Namens oder durch rohe Gewalt. Es ist möglich, Einträge vom Telefonspeicher auf die SIM-Karte und umgekehrt zu kopieren, Sie können jedoch nicht das gesamte Telefonbuch auf einmal kopieren.

Wenn Sie eine Telefonnummer im internationalen Format wählen, können Sie die Liste der Länder aufrufen, indem Sie die Taste *(+) gedrückt halten. Wenn Sie das gewünschte Land auswählen, wird der Code automatisch eingegeben.

Das Gerät verfügt über eine automatische Wahlwiederholung sowie die Möglichkeit, die neun am häufigsten verwendeten Nummern mit einer Taste zu wählen; Sie können den Anruf mit jeder beliebigen Taste entgegennehmen.

Der angenehmste Teil der Nutzung des Trium Aria-Telefons ist natürlich das Lesen und Senden von Nachrichten. Durch einen einzigen Klick wird eine neue Nachricht geöffnet. Die Kopfzeile zeigt den Namen oder die Nummer des Absenders, das Datum und die Uhrzeit der Abreise sowie die erste Zeile der Nachricht. Kommt die Nachricht über das INTERNET, wird beim Öffnen die E-Mail des Absenders gelesen (steht in der ersten Zeile). Es können bis zu 4 Zeilen gleichzeitig auf den Bildschirm passen. Scrollen pro Bildschirm (wie bei Nokia-Telefonen), manuell oder automatisch mit einer Verzögerung von einigen Sekunden. Es gibt eine Funktion zum Entfernen einer Nummer aus einer Nachricht, um sie dem Telefonbuch hinzuzufügen. Wenn Sie eine neue Nachricht eingeben, wird eine Symbolkarte in Form eines Streifens angezeigt, mit der Sie die für die aktuelle Taste verfügbaren Zeichen sehen können. Durch langes Drücken der #-Taste werden alle verfügbaren Sonderzeichen (@, #, &, ! usw.) auf dem Bildschirm angezeigt und können sofort in den Text eingegeben werden. Wenn die Nachricht fertig ist, kann die Adresse direkt aus dem Telefonbuch „übernommen“ werden.

Das Telefon speichert die letzten zehn empfangenen und verpassten Anrufe sowie zehn gewählte Nummern. Zusätzlich zu Datum und Uhrzeit zeichnet Trium Aria die Dauer jedes der letzten zehn Anrufe auf die Sekunde genau auf. Unter den Telefonen des Einstiegspreisniveaus tauchte diese Funktion erstmals bei Trium-Geräten auf und ist meiner Meinung nach eine der nützlichsten, insbesondere bei der Nutzung von Tarifpaketen mit Freiminuten. Das Gerät verfügt über die Funktion, jede Minute ein Tonsignal abzugeben, um die Gesprächszeit zu steuern.

Das von mir verwendete Telefon war mit 8 europäischen Menüsprachen und 12 Klingeltönen programmiert. Die Melodien sind durchaus angenehm, aber das Fehlen traditioneller Telefontriller war enttäuschend. Leider gibt es keine Möglichkeit, Klingeltöne einzugeben.

Die Lautstärke des Anrufs, des Gesprächs und des Signals wird separat eingestellt (8 Stufen). Für den schnellen Zugriff auf die Lautstärkeregler gibt es in der oberen Reihe unter dem Flip eine spezielle Taste, die oben erwähnt wurde.

Sehr gut implementierter Zugriff auf Telefonprofile. Wenn Sie im Standby-Modus die Menünavigationstaste über der Klappe drücken, wird die Liste „Ruftöne“ angezeigt, die aus den folgenden Elementen besteht: Klingeln, Vibrieren, Vibrieren und Klingeln; Vibrieren und dann klingeln.

Es gibt zwei Spiele: Reshape und Push, beide logisch. Bunte Grafiken, animierte Begrüßungsbildschirme und Menüs erinnern an die einst beliebte GameBoy-Konsole.

Sprachqualität, Sensibilität

Im Allgemeinen waren die Audioeigenschaften des drei Wochen lang getesteten Telefons top. Die Sprachqualität hinterließ einen angenehmen Eindruck: Der Klang ist klar, aber weich und natürlich. Der Lautstärkespielraum ist ausreichend, an Orten mit hohem Lärmpegel würden jedoch ein paar Dezibel mehr nicht schaden.

In der Zone mit zuverlässigem Empfang funktioniert das Telefon einwandfrei, wo das Signal jedoch schwächer ist, sind manchmal Klickgeräusche zu hören. Ein ähnlicher Effekt wurde unter ähnlichen Bedingungen beim Motorola V2288 beobachtet, war dort jedoch stärker ausgeprägt. Die ausziehbare Antenne erhöht die Empfindlichkeit des Geräts, aber das Interessante: Bei gutem Empfang werden bei ausgefahrener Antenne zusätzlich ein oder zwei Teilstriche auf der Signalpegelanzeige angezeigt. Wenn die Verbindung nicht sehr gut ist, hilft eine ausziehbare Antenne wenig. Vergleichstests der Empfindlichkeit von Motorola V2288-, Nokia 3210-, Nokia 5110- und 2 Trium Aria-Geräten (aus verschiedenen Chargen) wurden an Orten mit schwachem Signalpegel durchgeführt. Während das Nokia 3210 überhaupt nicht funktionierte und beim Nokia 5110 manchmal ein Balken erschien, hielt das Motorola V2288 das Netzwerk stabil und zeigte ein oder zwei Balken an, aber es war nicht immer möglich, von dort aus zu telefonieren. Auch mit ausgefahrener Antenne verlor das Trium Aria in diesem Bereich häufig das Netz, konnte aber häufiger telefonieren und die Sprachqualität war durchaus zufriedenstellend, wenngleich es gelegentlich zu Knackgeräuschen kam. Ein anderes Gerät, Trium, zeigte ähnliche Ergebnisse, was uns erlaubt, von einer geringen Streuung der Parameter in einzelnen Fällen zu sprechen, also von einem etablierten technologischen Prozess.

Zusammenfassung

Das Trium Aria-Telefon hinterlässt viele angenehme Eindrücke zu einem sehr geringen Preis. Angesichts der Tatsache, dass der durchschnittliche Verkaufspreis dieses Geräts in Lemberg zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels bei etwa 90 USD lag, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Trium Aria-Gerät eine große Zukunft hat. Durch das stilvolle Design und das Gewicht von 90 Gramm können Sie dieses Modell sicher Damen empfehlen. Kein Wunder, dass das Unternehmen Mitsubishi seine Idee als „zierlich und kraftvoll“ beschrieb – elegant und kraftvoll.

Autor: Bogdan Fedorko

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