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Arbeitsschutzanweisungen für Elektriker bei Reparatur und Wartung elektrischer Geräte. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

Einführung

Elektriker für die Reparatur und Wartung elektrischer Anlagen (im Folgenden „Elektriker“ genannt) sind verpflichtet, bei der Durchführung von Arbeiten entsprechend ihrer Qualifikation die Sicherheitsanforderungen gemäß zu erfüllen

„Standardanweisungen zum Arbeitsschutz für Arbeitnehmer im Baugewerbe, in der Baustoffindustrie sowie im Wohnungs- und Kommunalwesen“, diese Standardanweisungen wurden unter Berücksichtigung der Bauvorschriften und -vorschriften der Russischen Föderation sowie der Sicherheitsregeln für den Betrieb von elektrischen Verbraucheranlagen entwickelt. sowie die Anforderungen der Herstelleranweisungen für den Betrieb der verwendeten maschinellen Werkzeuge, Geräte und technologischen Geräte.

Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

Vor Arbeitsbeginn muss die Elektrofachkraft:

a) dem Vorgesetzten eine Bescheinigung über den Nachweis der Kenntnisse über sichere Arbeitsmethoden sowie eine Bescheinigung über den Nachweis der Kenntnisse bei Arbeiten in elektrischen Anlagen mit einer Spannung von bis zu 1000 V oder mehr als 1000 V vorlegen, einen Auftrag erhalten und sein am Arbeitsplatz über die Besonderheiten der ausgeführten Arbeit unterwiesen;

b) Overall, Spezialschuhe und einen Helm nach dem festgelegten Muster anziehen.

Nachdem er die Aufgabe vom Arbeitsleiter erhalten und sich gegebenenfalls mit den Tätigkeiten der Arbeitserlaubnis vertraut gemacht hat, ist der Elektriker verpflichtet:

a) Bereitstellen der erforderlichen persönlichen Schutzausrüstung. überprüfen Sie ihre Gebrauchstauglichkeit;

b) den Arbeitsplatz und die Zugänge zu ihm auf Einhaltung der Sicherheitsanforderungen überprüfen;

c) die für die Ausführung der Arbeiten erforderlichen Werkzeuge, Ausrüstungen und technologischen Ausrüstungen auswählen, ihre Gebrauchstauglichkeit und die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen überprüfen;

d) sich mit den Änderungen im Stromversorgungsschema für Verbraucher und aktuellen Einträgen im Betriebsprotokoll vertraut machen.

Die Elektrofachkraft darf bei folgenden Verstößen gegen die Sicherheitsanforderungen nicht mit der Arbeit beginnen:

a) Fehlfunktionen von technologischen Geräten, Vorrichtungen und Werkzeugen, die in den Anweisungen der Hersteller angegeben sind und deren Verwendung nicht zulässig ist;

b) vorzeitige Durchführung der nächsten Prüfungen der Haupt- und Zusatzschutzausrüstung oder Ablauf ihrer vom Hersteller festgelegten Lebensdauer;

c) unzureichende Beleuchtung oder unordentlicher Arbeitsplatz;

d) das Fehlen oder Erlöschen der Arbeitserlaubnis bei Arbeiten an bestehenden elektrischen Anlagen.

Festgestellte Verstöße gegen Sicherheitsanforderungen sind vor Beginn der Arbeiten selbstständig zu beseitigen, und falls dies nicht möglich ist, ist die Elektrofachkraft verpflichtet, diese dem Meister oder verantwortlichen Arbeitsleiter zu melden.

Sicherheitsanforderungen während der Arbeit

Die Elektrofachkraft ist verpflichtet, Arbeiten unter Beachtung folgender Sicherheitsanforderungen auszuführen:

a) die erforderlichen Abschaltungen anordnen und Maßnahmen ergreifen, um die Spannungsversorgung der Arbeitsstätte durch irrtümliches oder spontanes Einschalten der Schaltgeräte zu verhindern;

b) Stromführende Teile erden;

c) den Arbeitsplatz mit Inventarzäunen schützen und Warnplakate aufhängen;

d) die stromführenden Teile, an denen gearbeitet wird oder die während der Arbeit berührt werden, durch Schaltgeräte oder durch Entfernen der Sicherungen abschalten oder während der Arbeit mit isolierenden Unterlagen schützen (Behelfszäune);

e) zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um eine fehlerhafte Spannungsversorgung des Arbeitsplatzes zu verhindern, wenn Arbeiten ohne Verwendung einer tragbaren Erdung ausgeführt werden;

f) Anbringen von Plakaten an Startvorrichtungen sowie an den Sockeln von Sicherungen

„Schalten Sie es nicht ein – die Leute arbeiten!“;

g) Plakate aufhängen oder Warnschilder an provisorischen Zäunen anbringen

„Stopp – es ist lebensgefährlich!“;

h) Spannungsfreiheit in dielektrischen Handschuhen zu prüfen;

i) tragbare Erdungsklemmen mit einem isolierten Stab und dielektrischen Handschuhen an geerdeten stromführenden Teilen anbringen;

j) bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen nur trockene und saubere Isoliermittel verwenden und die Isoliermittel auch an den Griffen nicht weiter als bis zum Begrenzungsring fassen.

Der Wechsel von Sicherungseinsätzen bei Vorhandensein eines Messerschalters sollte im spannungslosen Zustand erfolgen. Wenn es nicht möglich ist, die Spannung zu entfernen (an Gruppenschirmen, Baugruppen), ist es erlaubt, die Sicherungseinsätze unter Spannung, aber mit getrennter Last zu wechseln.

Der Elektriker muss die Sicherungseinsätze der Sicherungen unter Spannung in einer Schutzbrille, dielektrischen Handschuhen und mit einer Isolierzange wechseln.

Vor der Inbetriebnahme von Geräten, die auf Verlangen von nicht-elektrotechnischem Personal vorübergehend getrennt wurden, sollten Sie diese überprüfen, sicherstellen, dass sie spannungsbereit sind, und die daran arbeitenden Personen vor dem bevorstehenden Einschalten warnen.

Das Anschließen und Trennen von tragbaren Geräten, die eine Unterbrechung von Stromkreisen unter Spannung erfordern, muss durchgeführt werden, wenn die Spannung vollständig entfernt ist.

Bei Arbeiten an Holzmasten von Freileitungen sollte ein Elektriker Krallen und einen Sicherheitsgurt verwenden.

Bei Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen darf eine Elektrofachkraft nicht:

a) unter Spannung stehende elektrische Geräte und Netze reparieren;

b) elektrische Geräte mit fehlerhafter Schutzerdung betreiben:

c) eine automatisch getrennte elektrische Anlage einschalten, ohne die Gründe für ihre Trennung zu klären und zu beseitigen;

d) Türen von Räumen und Fluren offen lassen, die explosionsgefährdete Räume von anderen trennen;

e) durchgebrannte Glühbirnen in explosionsgeschützten Lampen durch Lampen anderer Art oder höherer Leistung ersetzen;

f) elektrische Anlagen einschalten, ohne dass Geräte vorhanden sind, die den Stromkreis während anormaler Betriebsmodi ausschalten;

g) den Schutz (thermische Elemente, Sicherungen, Auslöser) elektrischer Geräte durch eine andere Schutzart mit anderen Nennparametern ersetzen, für die dieses Gerät nicht ausgelegt ist.

Bei Arbeiten in Elektroinstallationen ist die Verwendung wartungsfähiger elektrischer Schutzausrüstung erforderlich: sowohl grundlegende (Isolierstäbe, Isolier- und Elektroklemmen, Spannungsanzeiger, dielektrische Handschuhe) als auch zusätzliche (dielektrische Überschuhe, Teppiche, tragbare Erdungsgeräte, Isolierständer, Schutzausrüstung). Ständer, Schutzvorrichtungen, Plakate und Sicherheitsschilder).

Arbeiten unter Bedingungen mit erhöhter Gefährdung sollten in folgenden Fällen von zwei Personen durchgeführt werden:

a) mit vollständiger oder teilweiser Spannungsunterbrechung, durchgeführt mit Erdung (Trennen und Anschließen von Leitungen an einzelne Elektromotoren, Einschalten von Leistungstransformatoren, Arbeiten in Schaltanlagen);

b) ohne die Spannung zu entfernen, was keine Erdung erfordert (elektrische Tests, Messungen, Sicherungseinsätze usw.);

c) von Leitern und Gerüsten sowie dort, wo diese Arbeiten durch örtliche Gegebenheiten erschwert sind;

d) an Freileitungen.

Die Messung des Isolationswiderstandes mit einem Megaohmmeter sollte nur an einer vollständig spannungslosen Elektroinstallation durchgeführt werden. Stellen Sie vor der Messung sicher, dass das zu prüfende Gerät spannungsfrei ist.

Bei Arbeiten in der Nähe vorhandener Krane oder Hebezeuge müssen Elektriker die folgenden Anforderungen erfüllen;

a) die Trolleys ausschalten und Maßnahmen ergreifen, um deren versehentliches oder irrtümliches Einschalten zu beseitigen;

b) die Fahrwerke untereinander erden und kurzschließen;

c) Schützen Sie mit isolierenden Materialien (Gummimatten, Holzschilde) die Stellen, an denen sich die Trolle berühren könnten, wenn es nicht möglich ist, Spannungen abzubauen. Hängen Sie ein Poster an den Zaun

„Lebensgefahr – Spannung 380 V!“

Bei der Wartung von Beleuchtungsnetzen müssen Elektriker die folgenden Anforderungen erfüllen:

a) Ersetzen von Sicherungen und durchgebrannten Lampen durch neue, Reparatur von Beleuchtungskörpern und elektrischen Leitungen bei abgeschalteter Netzspannung und bei Tageslicht;

b) Die Reinigung der Armaturen und der Austausch der Lampen auf den Halterungen sollten nach dem Abschalten der Spannung und zusammen mit einem anderen Elektriker durchgeführt werden;

c) die Installation und Prüfung von über Messwandler angeschlossenen Elektrizitätszählern sollte zusammen mit einer Elektrofachkraft durchgeführt werden, die über eine Sicherheitsqualifikationsgruppe von mindestens IV verfügt;

d) Verwenden Sie bei der Wartung von Lampen von Hubarbeitsbühnen oder anderen beweglichen Gerüsten Sicherheitsgurte und dielektrische Handschuhe.

Beim Einstellen von Schaltern und Trennschaltern, die an Leitungen angeschlossen sind, sollten Elektriker Maßnahmen ergreifen, um die Möglichkeit des unvorhergesehenen Einschaltens von Antrieben durch Unbefugte oder deren spontanes Einschalten zu verhindern.

Um die Kontakte von Ölschaltern auf gleichzeitiges Einschalten zu prüfen sowie um geschlossene Behälter zu beleuchten, sollten Elektriker eine Spannung im Netz von nicht mehr als 12 V verwenden.

Während der Arbeit ist der Elektrofachkraft untersagt:

a) provisorische Zäune neu anordnen, Plakate und Erdungen entfernen und das Gebiet eingezäunter Bereiche betreten;

b) den Spannungsanzeiger anlegen, ohne ihn nach seinem Abfall erneut zu prüfen;

c) die Schutzvorrichtungen der Wicklungsleitungen während des Betriebs des Elektromotors entfernen;

d) Verwendung für Erdungsleiter, die nicht für diesen Zweck bestimmt sind, sowie Erdung durch Verdrillen der Leiter anschließen;

e) Verwenden Sie Stromzangen mit einem ferngesteuerten Amperemeter und beugen Sie sich beim Ablesen der Messwerte über das Amperemeter, während Sie mit Stromzangen arbeiten.

f) während der Messungen Geräte, Widerstände, Drähte und Messwandler berühren;

g) auf einer Leiter stehend Messungen an Freileitungen oder Wagen vornehmen;

h) Metalltreppen für die Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen zu verwenden;

i) Verwenden Sie Metallsägen, Feilen, wenn Sie unter Spannung arbeiten. Metall Meter und so weiter;

j) Spartransformatoren, Drosselspulen und Rheostate verwenden, um eine Abwärtsspannung zu erhalten;

k) stationäre Lampen als tragbare Handlampen verwenden.

Um den Arbeitsplatz zu betreten, müssen Elektriker Zugangsgeräte (Leitern, Leitern, Brücken) verwenden. Da für hochgelegene Arbeitsplätze keine Umzäunung vorhanden ist, müssen Elektriker Sicherheitsgurte mit Nylonfall verwenden. In diesem Fall müssen Elektriker die Anforderungen einhalten

„Standard-Arbeitsschutzanweisungen für Arbeitnehmer, die Steeplejack-Arbeiten ausführen.“

Sicherheitsanforderungen in Notfallsituationen

Im Falle eines Brandes in einer elektrischen Anlage oder einer Gefahr durch Stromschlag für andere infolge eines Kabelbruchs oder Kurzschlusses ist es erforderlich, die Anlage stromlos zu schalten, an der Brandbekämpfung mitzuwirken und zu informieren den Vorarbeiter oder Arbeitsleiter darüber. Flammen sollten mit Kohlendioxid-Feuerlöschern, Asbestdecken und Sand gelöscht werden.

Sicherheitsanforderungen am Ende der Arbeit

Am Ende der Arbeiten muss der Elektriker:

a) dem Schichtarbeiter Informationen über den Zustand der gewarteten Geräte und elektrischen Netze übermitteln und in das Betriebsbuch eintragen;

b) Werkzeuge, Geräte und persönliche Schutzausrüstungen an den dafür vorgesehenen Stellen zu entfernen;

c) den Arbeitsplatz in Ordnung bringen;

d) sicherstellen, dass keine Feuerquellen vorhanden sind;

e) alle Verstöße gegen die Sicherheitsanforderungen und Störungen dem Meister oder verantwortlichen Arbeitsleiter melden.

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