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Beleuchtung, Lärm und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und den menschlichen Körper. Arbeitsschutz

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Gesetzliche Grundlage für den Arbeitsschutz

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Beleuchtung

Der visuelle Analysator liefert die größte Menge an Informationen über die Welt um uns herum. In dieser Hinsicht rational natürliche und künstliche Beleuchtung in Wohnräumen und öffentlichen Gebäuden, an Arbeitsplätzen ist von großer Bedeutung für die Gewährleistung eines normalen Lebens und einer normalen Leistungsfähigkeit des Menschen. Licht sorgt nicht nur für die normale Funktion des menschlichen Körpers, sondern bestimmt auch den Tonus und Rhythmus des Lebens. Unzureichende Beleuchtung am Arbeitsplatz erschwert längeres Arbeiten, führt zu erhöhter Müdigkeit und trägt zur Entstehung von Kurzsichtigkeit bei. Zu niedrige Lichtverhältnisse führen zu Apathie und Schläfrigkeit und tragen in manchen Fällen zur Entwicklung von Angstzuständen bei. Ein längerer Aufenthalt bei unzureichender Beleuchtung geht mit einer Abnahme der Stoffwechselintensität im Körper und einer Schwächung seiner Reaktionsfähigkeit einher. Die gleichen Folgen ergeben sich aus einer längeren Einwirkung einer hellen Umgebung mit einer begrenzten spektralen Lichtzusammensetzung und einem monotonen Beleuchtungssystem.

Zu helles Licht blendet, beeinträchtigt die Sehfunktionen, führt zu einer Übererregung des Nervensystems, vermindert die Leistungsfähigkeit und stört den Mechanismus des Dämmerungssehens. Übermäßige Helligkeit kann zu Lichtverbrennungen der Augen und der Haut, Keratitis, Katarakten und anderen Erkrankungen führen.

Als Beleuchtung wird bezeichnet, die den technischen und hygienischen Standards entspricht rational. Die Schaffung einer solchen Beleuchtung in der Produktion und insbesondere in Bildungseinrichtungen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Arbeitsschutzes.

Lichtstrom - die Kraft der Strahlungsenergie, beurteilt durch Lichtempfindung. Die Maßeinheit ist Lumen (lm).

Die Beleuchtungsstärke (E) ist definiert als der Lichtstrom pro Flächeneinheit der beleuchteten Fläche. Die Maßeinheit ist Lux (Lux), 1 Lux ist die Beleuchtung einer Fläche von 1 m2, der ein Lichtstrom von 1 lm zugeführt wird:

E \uXNUMXd F / S,

wo Ф - Lichtstrom, lm; S ist die Fläche, auf die der Lichtstrom fällt, m2.

Je nach Art der Lichtquelle kann Industriebeleuchtung natürlich – durch Sonneneinstrahlung (direktes und diffus gestreutes Licht aus der Himmelskuppel) – und künstlich – durch künstliche Lichtquellen und gemischt – sein.

Tageslicht, Das durch natürliche Lichtquellen erzeugte Licht hat einen hohen biologischen und hygienischen Wert und hat einen starken Einfluss auf die menschliche Psyche. Die Beleuchtung von Räumen mit natürlichem Licht hängt vom Lichtklima des Raumes, der Ausrichtung der Fenster, der Qualität und dem Inhalt des Fensterglases, der Farbe der Wände, der Tiefe des Raumes und der Größe der Lichtfläche ab Fenster sowie Gegenstände, die das Licht blockieren usw. Die natürliche Beleuchtung der Räume erfolgt durch Lichtöffnungen und kann seitlich, oben oder kombiniert (oben und seitlich) erfolgen. Die seitliche Beleuchtung erfolgt durch Fenster in den Außenwänden, die obere Beleuchtung erfolgt durch Oberlichter in den Decken und die kombinierte Beleuchtung erfolgt durch Fenster und Oberlichter. Die natürliche Beleuchtung in Innenräumen wird anhand des natürlichen Beleuchtungskoeffizienten (NLC) bewertet.

KEO ist definiert als das Verhältnis der natürlichen Beleuchtung, die an einem bestimmten Punkt auf einer bestimmten Ebene in Innenräumen durch Himmelslicht (direkt oder nach Reflexionen) erzeugt wird, zum gleichzeitigen Wert der externen horizontalen Beleuchtung, die durch das Licht eines völlig offenen Himmels erzeugt wird, ausgedrückt als Prozentsatz :

e = (U/EN) 100 %,

wobei EB die Innenbeleuchtung in Lux ist; DE - gleichzeitige Beleuchtung durch diffuses Licht von außen, Lux.

Der normalisierte Wert von KEO hängt von der Art der visuellen Arbeit, der Art der Beleuchtung (natürlich oder kombiniert) und der Lichtklimazone ab. Die Normen legen acht Kategorien visueller Arbeiten fest – von Arbeiten höchster Präzision (Kategorie I) bis hin zu Arbeiten mit allgemeiner Beobachtung des Produktionsprozesses (Kategorie VIII). Die Wahl des KEO der ersten sieben Ziffern richtet sich nach der Größe des Diskriminierungsobjekts. Die Beleuchtung eines Raumes mit natürlichem Licht wird durch die KEO einer Reihe von Punkten gekennzeichnet, die sich am Schnittpunkt der vertikalen Ebene des charakteristischen Raumabschnitts und der horizontalen Ebene in einer Höhe von 1 m über dem Boden befinden. Der minimale KEO-Wert sollte je nach ausgeführter Arbeit bei Decken- und kombinierter Beleuchtung 10 bis 2 % und bei Seitenbeleuchtung 3,5 bis 0,5 % betragen; an der fensterfernsten Stelle des Raumes auf der Arbeitsfläche des Tisches (Schreibtisches) sollte er mindestens 1,5 % betragen.

Die beste Art der natürlichen Beleuchtung für Klassenzimmer ist die linksseitige Beleuchtung durch den Einsatz von Sonnenschutzvorrichtungen. Bei einer Klassentiefe von mehr als 6 m ist eine rechtsseitige Beleuchtung erforderlich. Um eine gute Beleuchtung zu gewährleisten, ist es notwendig, das Fensterglas mindestens 4 Mal im Jahr von außen und mindestens 1-2 Mal im Monat von innen zu reinigen. Fenster und andere Lichtöffnungen dürfen nicht mit diversen Gegenständen zugestellt werden.

Mit unzureichendem Tageslichtanzug künstliches Licht. Künstliche Beleuchtung hilft, viele Nachteile natürlicher Beleuchtung zu vermeiden und für optimale Lichtverhältnisse zu sorgen. Arbeitsmedizinische Bedingungen erfordern jedoch eine maximale Nutzung des natürlichen Lichts, da Sonnenlicht eine heilende Wirkung auf den menschlichen Körper hat.

Wenn tagsüber nicht genügend natürliches Licht vorhanden ist, wird auch künstliches Licht eingesetzt. Diese Art der Beleuchtung nennt man gemischt.

Künstliche Beleuchtung gemäß dem Design ist von zwei Arten: allgemein und kombiniert wenn es zur Allgemeinbeleuchtung hinzugefügt wird lokal, entsteht durch Lampen, die den Lichtstrom direkt auf den Arbeitsplatz konzentrieren. Allgemeinbeleuchtung kann Arbeits-, Notfall- und Sicherheitsbeleuchtung sein.

Arbeitsbeleuchtung Sie kann allgemein zur Gewährleistung der Beleuchtung des gesamten Klassenzimmers und lokal eingesetzt werden und wird bei unzureichender Allgemeinbeleuchtung von Schreibtischen, Tischen in Lesesälen usw. eingesetzt. Künstliche Beleuchtung ist je nach Bedingungen und Art im Bereich von 5 bis 5000 Lux genormt der geleisteten Arbeit. Eine wichtige hygienische Anforderung ist der Schutz der Augen vor grellem Licht, was durch den Einsatz geeigneter Beleuchtungskörper und die Standardisierung der Aufhängungshöhe und der Helligkeit der Lampen erreicht wird. Die minimale Aufhängehöhe für Lampen mit einer Leistung von mehr als 200 W beträgt 3 m über dem Boden.

Notfallbeleuchtung ist für den Fall einer plötzlichen Abschaltung der Arbeitsbeleuchtung vorgesehen.

Sicherheitsbeleuchtung zur Eingrenzung von Gefahrenbereichen vorgesehen. Die Beleuchtung auf Bodenhöhe sollte 0,5–1 Lux betragen.

Die Verwendung offener Lampen ist gefährlich, daher werden sie mit zusätzlichen Armaturen (Diffusoren, Dimmern, Lampenschirmen usw.) verwendet, die das menschliche Auge vor übermäßiger Helligkeit der Lichtquelle schützen und einen Schutzwinkel bilden. Elektrische Lampen werden zusammen mit den Fassungen üblicherweise als Leuchten bezeichnet. Die Wahl der Lichtquellen wird durch ihre elektrischen Eigenschaften, Licht- und Farbeigenschaften, die Größe und Form der Glühbirnen sowie ihre Effizienz bestimmt.

Um die Beleuchtungsberechnungen gemäß SanPin „Hygienevorschriften für die Instandhaltung von weiterführenden Schulen und Bildungsräumen von Internaten“ und „Natürliche Beleuchtung und künstliche Beleuchtung“ sicherzustellen, wurden Industriestandards erstellt, die die Beleuchtungswerte für die Hauptbeleuchtung darstellen Räumlichkeiten und Arbeitsplätze von Bildungseinrichtungen.

In Klassenzimmern werden Schreibtische und Tische so aufgestellt, dass das Licht auf die linke Seite der Schüler fällt; die Höhe der Lampenaufhängung muss mindestens 2,5 m betragen. Arbeitsplätze in Werkstätten sind so angeordnet, dass das Licht möglichst von links fällt, Werkbänke stehen senkrecht zu den Fenstern. Typischerweise verwendete Leuchtstofflampen oder Lampen mit Glühlampen müssen sauber gehalten werden; sie sollten mindestens alle 1 Monate gereinigt werden.

Um die Beleuchtung durch reflektiertes Licht zu erhöhen, werden Wände, Decken und Böden in hellen Farben gestrichen: Decken – Weiß, obere Teile der Wände – Grau, Blau, untere Teile – Braun, Grau, Blau, Dunkelgrün. Richtig ausgewählte Farben wirken sich positiv auf die menschliche Psyche aus und reduzieren visuelle und allgemeine Ermüdung.

Beleuchtungsbewertung in Räumlichkeiten und Arbeitsplätzen erfolgt auf direkte und indirekte Weise. Direkte Methode besteht darin, die Beleuchtung anhand zu bestimmen Luxmeter, Hierbei handelt es sich um ein Mikroamperemeter, das an eine Fotozelle (normalerweise Selen) angeschlossen und in Beleuchtungseinheiten kalibriert ist. indirekte Methode Die Beurteilung der Beleuchtung dient der Bestimmung des KEO. Anschließend werden die erhaltenen Indikatoren mit Standards verglichen.

Lärm

Einer der schädlichen Produktionsfaktoren ist шум - eine zufällige Kombination von Geräuschen unterschiedlicher Frequenz und Intensität (Stärke), die durch mechanische Vibrationen in festen, flüssigen und gasförmigen Medien entstehen. Lärm wirkt sich negativ auf den menschlichen Körper aus, vor allem auf sein Zentralnerven- und Herz-Kreislauf-System. Langfristige Lärmbelastung verringert die Hör- und Sehschärfe, erhöht den Blutdruck, ermüdet das Zentralnervensystem, was zu einer Schwächung der Aufmerksamkeit, einer Zunahme der Fehlerquote im Handeln des Arbeitnehmers und einer Verringerung der Arbeitsproduktivität führt. Lärmbelastung führt zu Berufskrankheiten und kann auch Unfälle verursachen.

Quellen von Industrielärm sind Maschinen, Geräte und Werkzeuge.

Die menschlichen Hörorgane nehmen Schallwellen mit einer Frequenz von 16 bis 20 Hz wahr. Schwingungen mit einer Frequenz unter 000 Hz (Infraschall) und über 20 Hz (Ultraschall) lösen keine Hörempfindungen aus, haben aber eine biologische Wirkung auf den Körper.

Wenn die Teilchen eines Mediums durch Schall vibrieren, entsteht darin ein variabler Druck, der sogenannte Schalldruck p.

Die Ausbreitung von Schallwellen geht mit der Übertragung von Energie einher, deren Größe durch die Schallintensität I bestimmt wird. Der vom menschlichen Ohr unterschiedene minimale Schalldruck P und die minimale Schallintensität I werden als Schwelle bezeichnet. Die Intensität kaum hörbarer Geräusche (Hörschwelle) und die Intensität schmerzender Geräusche (Schmerzschwelle) unterscheiden sich um mehr als eine Million Mal voneinander. Daher ist es zur Beurteilung von Lärm zweckmäßig, nicht die absoluten Werte der Intensität und des Schalldrucks zu messen, sondern deren relative Pegel in logarithmischen Einheiten, bezogen auf die Schwellenwerte P und I

Die Maßeinheit für Schalldruckpegel und Schallintensität ist Dezibel (dB). Der vom menschlichen Hörorgan wahrgenommene Schallbereich liegt zwischen 0 und 140 dB.

Schallschwingungen unterschiedlicher Frequenz bei gleichem Schalldruckpegel haben unterschiedliche Auswirkungen auf die menschlichen Hörorgane. Die Wirkung von Klängen höherer Frequenzen ist am vorteilhaftesten.

Anhand der Frequenz wird Lärm in niederfrequente (maximaler Schalldruck im Frequenzbereich unter 400 Hz), mittelfrequente (400-1000 Hz) und hochfrequente (über 1000 Hz) unterteilt.

Um die Frequenzeigenschaften von Geräuschen zu bestimmen, wird der Schallbereich nach Frequenz in Oktavfrequenzbänder unterteilt, wobei die obere Grenzfrequenz dem Doppelten der unteren Frequenz entspricht.

Basierend auf der Art des Spektrums wird Lärm in Breitbandgeräusche mit einem kontinuierlichen Spektrum von mehr als einer Oktave Breite und Tongeräusche unterteilt, in deren Spektrum ausgeprägte diskrete Töne vorhanden sind.

Entsprechend der zeitlichen Charakteristik wird Lärm in konstant und nicht konstant (zeitlich schwankend, intermittierend, gepulst) unterteilt.

Lärm gilt als konstant, wenn sich sein Pegel an einem achtstündigen Arbeitstag im Laufe der Zeit um nicht mehr als 5 dB ändert, und als nicht konstant – um mehr als 5 dB. GOST 12.1.003-83 legt die maximal zulässigen Bedingungen für Dauerlärm am Arbeitsplatz fest, unter denen der Lärm, der einem Arbeitnehmer während eines achtstündigen Arbeitstages ausgesetzt ist, keine Gesundheitsschäden verursacht. Die Normierung erfolgt in Oktavfrequenzbändern mit geometrischen Mittelfrequenzen von 63, 125, 250, 500, 1000, 2000, 4000, 8000 Hz.

Zur Messung des Lärmpegels an Arbeitsplätzen in Oktavfrequenzbändern und des Gesamtlärmpegels werden verschiedene Arten von Lärmmessgeräten eingesetzt. Am weitesten verbreitet Schallpegelmesser, bestehend aus einem Mikrofon, das Schallenergie wahrnimmt und in elektrische Signale umwandelt, einem Verstärker, Korrekturfiltern, einem Detektor und einer Messuhr mit einer Skala in Dezibel.

Industrielärm stört die Informationskommunikation, was nicht nur zu einer Verringerung der Effizienz, sondern auch zu einer Verringerung der Sicherheit menschlicher Aktivitäten führt, da ein hoher Lärmpegel es schwierig macht, das Warnsignal einer Gefahr zu hören. Darüber hinaus führt Lärm häufig zu Müdigkeit. Bei Lärmbelastung werden die Konzentrationsfähigkeit, die Genauigkeit der Arbeit beim Empfangen und Analysieren von Informationen sowie die Arbeitsproduktivität verringert. Bei ständiger Lärmbelastung klagen Arbeiter über Schlaflosigkeit, Seh-, Geschmacks-, Verdauungsstörungen etc. Sie neigen verstärkt zu Neurosen. Der Energieverbrauch des Körpers bei Arbeiten unter Lärmbedingungen ist höher, d. h. die Arbeit gestaltet sich schwieriger. Lärm, der sich negativ auf das Gehör einer Person auswirkt, kann drei mögliche Folgen haben: vorübergehend (von einer Minute bis zu mehreren Monaten) verringerte Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen bestimmter Frequenzen, Schädigung der Hörorgane oder sofortige Taubheit. Ein Schallpegel von 130 dB verursacht Schmerzen, und ein Schallpegel von 150 dB führt bei jeder Frequenz zu Hörschäden.

Die maximal zulässigen Werte (MAL) der Lärmbelastung des Menschen garantieren, dass der verbleibende Hörverlust nach 50 Jahren Arbeit bei 90 % der Arbeitnehmer unter 20 dB liegt, d. h. unter dem Grenzwert, ab dem er den Menschen im Alltag zu beeinträchtigen beginnt. Ein Hörverlust von 10 dB ist praktisch nicht wahrnehmbar.

Begrenzen Sie den Geräuschpegel, wenn Sie 20 Minuten lang ausgesetzt sind:

Frequenz Hz 1-7 8-11 12-20 20-100
Geräuschpegel begrenzen, dB 150 145 40 35

durch Infraschall Als Vibrationen mit einer Frequenz unter 20 Hz, die sich in der Luft ausbreiten, werden üblicherweise Schwingungen bezeichnet. Die niedrige Frequenz der Infraschallschwingungen bestimmt eine Reihe von Merkmalen ihrer Verteilung in der Umwelt. Aufgrund ihrer langen Wellenlänge werden Infraschallschwingungen in der Atmosphäre weniger absorbiert und biegen sich leichter um Hindernisse herum als Schwingungen mit einer höheren Frequenz. Dies erklärt die Fähigkeit des Infraschalls, sich über große Entfernungen mit geringem Teilenergieverlust auszubreiten. Deshalb sind herkömmliche Lärmschutzmaßnahmen in diesem Fall wirkungslos. Unter dem Einfluss von Infraschall kommt es zu Vibrationen großer Objekte von Bauwerken; durch Resonanzeffekte und die Anregung sekundärer induzierter Geräusche im Audiobereich kommt es in bestimmten Räumen zu einer Verstärkung des Infraschalls. Infraschallquellen können Land-, Luft- und Wassertransportmittel, Druckpulsationen in Gas-Luft-Gemischen (Düsen mit großem Durchmesser) usw. sein.

Die typischste und am weitesten verbreitete Quelle leiser akustischer Schwingungen sind Kompressoren. Es wird darauf hingewiesen, dass der Lärm in Kompressorwerkstätten niederfrequent ist und überwiegend Infraschall erzeugt. In Fahrerkabinen ist der Infraschall aufgrund der Dämpfung höherfrequenter Geräusche stärker ausgeprägt. Auch leistungsstarke Lüftungs- und Klimaanlagen sind Quellen von Infraschallschwingungen. Der maximale Schalldruckpegel erreicht 106 dB bei 20 Hz, 98 dB bei 4 Hz und 85 dB bei 2 und 8 Hz.

Im Autoinnenraum liegen die höchsten Schalldruckpegel im Bereich von 2–16 Hz und erreichen 100 dB oder mehr. Wenn das Auto außerdem bei geöffneten Fenstern fährt, kann der Pegel erheblich ansteigen und in Oktavbändern unter 113 Hz 120–20 dB erreichen. Das geöffnete Fenster übernimmt die Rolle eines sogenannten Helmholtz-Resonators.

Beim Buslärm treten hohe Infraschallpegel auf, die bei Frequenzen von 107–113 Hz 16–31,5 dB betragen, bei einem Gesamtlärmpegel von 74 dB. Der Lärm einiger selbstfahrender Maschinen, zum Beispiel eines Bulldozers, bei dem die maximale Energie bei Frequenzen von 16–31,5 Hz 106 dB beträgt, ist infraschallischer Natur.

Auch Triebwerke von Flugzeugen und Raketen sind Infraschallquellen. Beim Start von Turbostrahlflugzeugen steigt der Infraschallpegel allmählich von 70–80 dB auf 87–90 dB bei einer Frequenz von 20 Hz. Gleichzeitig wird bei Frequenzen von 125-150 Hz ein weiteres Maximum festgestellt, sodass ein solcher Lärm immer noch nicht als ausgeprägter Infraschall bezeichnet werden kann.

Aus den oben genannten Beispielen wird deutlich, dass Infraschall an Arbeitsplätzen 120 dB und mehr erreichen kann. Gleichzeitig sind Arbeitnehmer häufiger Infraschallpegeln von 90–100 dB ausgesetzt.

Im Schallbereich von 1–30 Hz liegt die Schwelle für die Wahrnehmung von Infraschallschwingungen für einen Höranalysator bei 80–120 dB und die Schmerzschwelle bei 130–140 dB.

Unter industriellen Bedingungen durchgeführte Studien zeigen, dass bei ausgeprägtem Infraschall bei relativ niedrigen Pegeln, beispielsweise 95 und 100 dB bei einem Gesamtgeräuschpegel von 60 dB, Beschwerden über Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Zerstreutheit, Schläfrigkeit und Schwindel auftreten . Gleichzeitig treten diese Symptome bei starkem Breitbandlärm selbst bei relativ hohen Infraschallpegeln nicht auf. Diese Tatsache ist höchstwahrscheinlich auf die Maskierung des Infraschalls durch Rauschen im Audiobereich zurückzuführen.

Ultraschall Es ist allgemein anerkannt, Vibrationen mit einer Frequenz über 20 kHz zu berücksichtigen, die sich sowohl in der Luft als auch in festen Medien ausbreiten, d. h. Ultraschall kommt über die Luft und direkt von einer vibrierenden Oberfläche (Werkzeug, Apparat und andere mögliche Quellen) mit einer Person in Kontakt.

Ultraschallgeräte und -technologie werden in verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaft häufig zur aktiven Beeinflussung von Stoffen (Löten, Schweißen, Verzinnen, mechanische Bearbeitung und Entfettung von Teilen usw.), zur Strukturanalyse und zur Kontrolle der physikalischen und mechanischen Eigenschaften eingesetzt von Stoffen und Materialien (Fehlererkennung), zur Verarbeitung und Übertragung von Signalen in der Radar- und Computertechnik, in der Medizin - zur Diagnose und Therapie verschiedener Krankheiten mittels Schallsehen, Schneiden und Verbinden von biologischem Gewebe, Sterilisieren von Instrumenten, Händen usw.

Der Ultraschallfrequenzbereich wird herkömmlicherweise in Niederfrequenz – von 1,12–104 bis 1,0–105 Hz und Hochfrequenz – von 1,0–105 bis 1,0–109 Hz unterteilt (GOST 12.1.001-89). In der Industrie werden häufig Ultraschallgeräte mit Arbeitsfrequenzen von 20–30 kHz eingesetzt. Die häufigsten Schall- und Ultraschalldruckpegel an Industriearbeitsplätzen liegen bei 90–120 dB. Die Hörschwellen für hochfrequente Töne und Ultraschall betragen 20 dB bei 110 kHz, bis zu 30 dB bei 115 kHz und bis zu 40 dB bei 130 kHz. Wenn man bedenkt, dass niederfrequenter Ultraschall (bis 50 kHz) in der Luft deutlich stärker gedämpft wird, wenn er sich von der Schwingungsquelle entfernt, als hochfrequente Geräusche, kann man davon ausgehen, dass er für den Menschen relativ harmlos ist, zumal bei ihm nur eine äußerst unbedeutende Absorption auftritt die Grenzfläche zwischen der Haut und der einfallenden Luftenergie (ca. 0,1 %). Gleichzeitig weisen zahlreiche Studien auf die Möglichkeit negativer Auswirkungen von Ultraschall durch die Luft hin.

Die frühesten ungünstigen subjektiven Empfindungen wurden bei Arbeitern beobachtet, die Ultraschallgeräte bedienten – Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, gesteigerter Geruchs- und Geschmackssinn, die später (nach 2 Jahren) durch eine Hemmung der aufgeführten Funktionen ersetzt wurden. Bei Arbeitern, die industrielle Ultraschallanlagen warten, wurden Störungen im Vestibularanalysator festgestellt. Ultraschall kann über die Fasern des Hörnervs, die hochfrequente Schwingungen leiten, auf Arbeiter einwirken und gezielt auf die höheren Teile des Analysators sowie auf den Vestibularapparat einwirken, der eng mit dem Hörorgan verbunden ist. Forschungen einheimischer Wissenschaftler zur Bewertung der Auswirkungen von Luftultraschall auf Tiere und Menschen haben es ermöglicht, Standards zu entwickeln, die den Schalldruckpegel im Hochfrequenzbereich von Schall und Ultraschall in Terzfrequenzbändern begrenzen.

Zulässige Pegel von hochfrequenten Tönen und Ultraschall:

1/3-Oktave geometrische mittlere Frequenzen, kHz 12,5 16 20 25 31,5-100
Zulässige Schalldruckpegel, dB 80 90 100 105 110

Hochfrequenter Ultraschall breitet sich praktisch nicht in der Luft aus und kann Arbeitnehmer nur dann beeinträchtigen, wenn die Ultraschallquelle mit der Körperoberfläche in Kontakt kommt.

Niederfrequenter Ultraschall hingegen hat eine allgemeine Wirkung auf den Arbeiter durch die Luft und eine lokale Wirkung durch den Kontakt der Hände mit den Werkstücken, in denen Ultraschallschwingungen angeregt werden. Die durch Ultraschall verursachten Wirkungen können in mechanische – Mikromassage von Geweben, physikalische und chemische – Beschleunigung von Diffusionsprozessen durch biologische Membranen und Änderungen der Geschwindigkeit biologischer Reaktionen, thermische sowie Wirkungen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Ultraschallkavitation in Geweben unterteilt werden (nur unter dem Einfluss von starkem Ultraschall) . All dies weist auf die hohe biologische Aktivität dieses physikalischen Faktors hin.

Die Arbeitsbedingungen derjenigen, die in verschiedenen Prozessen mit Hochfrequenz-Ultraschall arbeiten, sind sehr unterschiedlich. Beispielsweise geht die Arbeit von Ultraschallprüfern mit psychoemotionalem Stress und Ermüdung des visuellen Analysators einher, verbunden mit der Notwendigkeit, Signale zu entschlüsseln, einer Überlastung des Bewegungsapparates, insbesondere der Hände, die auf die erzwungene Körperhaltung zurückzuführen ist Art der von der Hand ausgeführten Bewegungen im Zusammenhang mit der Bewegung des Suchers entlang der kontrollierten Oberfläche.

Unter Produktionsbedingungen kann der sich durch Kontakt ausbreitende Ultraschall mit einer Reihe ungünstiger Umweltfaktoren kombiniert werden: unbefriedigende mikroklimatische Bedingungen, Staub- und Gasverschmutzung in der Luft, hoher Lärmpegel usw. Aufgrund der erheblichen Absorption im Gewebe treten nachteilige Auswirkungen auf entstehen unter dem Einfluss von Ultraschall während der Kontaktübertragung, die sich meist in der Kontaktzone äußert. Am häufigsten sind dies Finger und Hände, obwohl aufgrund von Reflexen und neurohumoralen Verbindungen auch distale Manifestationen möglich sind.

Längeres Arbeiten mit intensivem Ultraschall bei Übertragung durch Kontakt auf die Hände kann zu Schäden am peripheren Nerven- und Gefäßapparat führen (vegetative Polyneuritis, Fingerparese). Gleichzeitig hängt der Schweregrad der Veränderungen vom Zeitpunkt des Ultraschallkontakts ab und kann unter dem Einfluss ungünstiger Begleitfaktoren der Produktionsumgebung zunehmen.

Die normalisierten Parameter der Ultraschallausbreitung durch Kontakt sind der Spitzenwert der Vibrationsgeschwindigkeit (m/s) im Frequenzband 8-31,5-103 kHz oder ihr logarithmischer Pegel in Dezibel (dB).

Zur Lärmbekämpfung in Räumlichkeiten werden sowohl technische als auch medizinische Maßnahmen ergriffen:

  • Beseitigung der Lärmursache oder deutliche Reduzierung des Lärms an der Quelle selbst im Zuge der Entwicklung technologischer Prozesse und des Gerätedesigns;
  • Isolierung der Lärmquelle von der Umgebung durch Schall- und Vibrationsschutz, Schall- und Vibrationsabsorption;
  • Reduzierung der Schallenergiedichte in Räumen, die von Wänden und Decken reflektiert wird;
  • rationelle Raumaufteilung;
  • Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Lärm;
  • Rationalisierung des Arbeitsregimes unter lauten Bedingungen;
  • medizinische Vorsorgemaßnahmen.

Der wirksamste Weg, Lärm zu bekämpfen, der durch Vibrationen durch Stöße, Reibung, mechanische Kräfte usw. verursacht wird, ist die Verbesserung des Gerätedesigns (Änderung der Technologie zur Eliminierung von Stößen). Die Reduzierung von Geräuschen und Vibrationen wird dadurch erreicht, dass die Hin- und Herbewegung in den Einheiten der Antriebsmechanismen durch eine gleichmäßige Rotationsbewegung ersetzt wird.

Wenn es nicht möglich ist, Lärm durch eine perfekte Konstruktion einer bestimmten Maschine wirksam zu reduzieren, sollte er durch den Einsatz schallabsorbierender und schalldämmender Strukturen und Materialien am Entstehungsort lokalisiert werden. Der Luftschall wird durch den Einbau spezieller Einhausungen an Maschinen oder durch die Unterbringung lärmerzeugender Geräte in Räumen mit massiven Wänden ohne Risse und Löcher reduziert. Um Resonanzerscheinungen zu vermeiden, sollten Gehäuse mit Materialien mit hoher innerer Reibung ausgekleidet werden.

Zur Reduzierung der Körperschallausbreitung in festen Medien werden schall- und vibrationsdämmende Böden eingesetzt. Die Lärmreduzierung wird durch den Einsatz von elastischen Unterlagen unter dem Boden ohne starre Verbindung mit den tragenden Strukturen von Gebäuden, durch die Installation von Vibrationsgeräten auf Stoßdämpfern oder durch spezielle isolierte Fundamente erreicht. Schwingungen, die sich durch Kommunikationsmittel (Rohrleitungen, Kanäle) ausbreiten, werden abgeschwächt, indem sie durch schallabsorbierende Materialien (Gummi- und Kunststoffdichtungen) verbunden werden. Neben der Schalldämmung werden in industriellen Umgebungen häufig auch Schallabsorptionsmittel eingesetzt. Bei kleinen Verdrängungen (400–500 m3) empfiehlt sich eine generelle Wand- und Deckenverkleidung, die den Geräuschpegel um 7–8 dB senkt.

Eine Lärmreduzierung kann durch eine rationelle Gebäudeplanung erreicht werden: Die lautesten Räume sollten tief im Gelände an einem Ort konzentriert werden. Sie sollten für geistige Arbeiten aus den Räumlichkeiten entfernt und von einer Grünfläche umgeben sein, die den Lärm teilweise absorbiert.

Neben technologischen und technischen Maßnahmen kommt häufig persönliche Schutzausrüstung zum Einsatz – Antiphonen, erfolgt in Form von Kopfhörern oder Ohrhörern. Es gibt mehrere Dutzend Optionen für Ohrenschützer, Kopfhörer und Helme, die den Gehörgang vor Geräuschen unterschiedlicher Spektralzusammensetzung isolieren sollen.

Die negativen Auswirkungen von Lärm können durch eine Verkürzung der Expositionsdauer und die Organisation eines rationellen Arbeits- und Ruheregimes verringert werden, das kurze Pausen während des Arbeitstages einschließt, um die Hörfunktion in ruhigen Räumen wiederherzustellen.

Geräuschpegel begrenzen:

Frequenz Hz 1-7 8-11 12-20 20-100
Geräuschpegel begrenzen, dB 150 145 40 35

Autoren: Volkhin S.N., Petrova S.P., Petrov V.P.

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