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Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>
Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>
Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv
Metall mit ungewöhnlichen optischen Eigenschaften
26.06.2009
Chiralität – die Unverträglichkeit der molekularen Struktur eines Stoffes mit seinem Spiegelbild – ist vielen organischen Stoffen inhärent. Optische Isomere solcher Substanzen polarisieren Licht unterschiedlich. Bei Metallen bemerkte niemand eine solche Fähigkeit. Das ist verständlich: Ihre Gitter sind ziemlich symmetrisch.
Gadi Rotenberg, Professor an der Universität Amsterdam, gelang es jedoch, chirales Palladium herzustellen. Dazu verwendete er die einfachste Methode der Metallrückgewinnung aus seinem Salz in Gegenwart kurzer Moleküle des optischen Isomers, in diesem Fall China-Alkaloid. Als die organischen Stoffe entfernt wurden, wurde ein schwarzes Palladiumpulver erhalten, das die Eigenschaft der Chiralität hat.
Auch die mechanische Bearbeitung konnte diese Eigenschaft nicht zerstören: Mit einer 10-Tonnen-Presse schmiedeten Wissenschaftler eine Scheibe von der Größe einer Münze in zwei europäischen Cent und schickten sie zum Testen nach Israel, an das Weizmann Institute of Science. Dort überprüften sie den dem Palladium innewohnenden photoelektrischen Effekt und stellten fest, dass die Anzahl der aus einer Metallscheibe herausgeschlagenen Elektronen von der Polarisation des einfallenden Lichts abhängt.
„Ich bin mir sicher, dass chirale Metalle die Grundlage für grundlegend neue Katalysatoren werden“, sagt Prof. Rotenberg.