Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Kabelantenne und UHF-Konverter. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV Für diejenigen, die Programme auf Dezimeterwellen (UHF) empfangen möchten, wird eine andere Version der Zimmerantenne und des Konverters zur Wiederholung angeboten. Sie haben gute Betriebseigenschaften, sind einfach herzustellen und einzustellen. Die in Abb. 1 ist eine unvollständige Zickzackantenne, die mit einem 75-Ohm-Stichkabel hergestellt wurde. In einem Abstand von 240 ... 245 mm vom Kabelende an der Biegung von Abschnitt A wurde der Außenmantel und das Schirmgeflecht im Abstand von 10 mm entfernt. Im Abschnitt B wurde nur der äußere Isoliermantel des Kabels im Bereich von 15 ... 20 mm vom Ende entfernt und in einem Abstand von 480 ... 490 mm davon entfernt. Die Schirmgeflechte in diesem Bereich sind fest verpresst und elektrisch kontaktiert. Zur Fixierung des Antennenstegs und besseren Kontaktierung im Abschnitt B werden die Kabel mit Klammern aus verzinntem Kupferdraht mit 1 mm Durchmesser auf die Trägerisolierplatte der Antenne gezogen. Der Innenleiter am Ende des Kabels bleibt frei. Das gesamte Antennenblatt wird ebenfalls mit Klammern aus Draht mit einem Durchmesser von 1 mm auf der Platte befestigt. Die Trägerplatte besteht aus organischem Glas, kann aber auch aus Textolit, Getinaken, trockenem Sperrholz usw. mit einer Dicke von 2,5 ... 5 mm hergestellt werden. Wenn reflektierte Signale den Empfang stören und die Verstärkung der Antenne erhöht werden muss, wird ein Reflektor in Form einer rechteckigen Platte aus Duraluminium oder einem anderen Metall mit einer Dicke von 1,5 ... 2 mm und einer Größe von 330 x 200 mm zu ihrer Bahn hinzugefügt in Größe. Er wird auf vier Pfosten aus dielektrischem Material (Ebonit, Getinax, organisches Glas) mit einem Durchmesser von 8 und einer Länge von 100 mm mit M4-Schrauben an der Isolierplatte der Antenne befestigt (Bohrungen dafür sind in der Platte und im Reflektor vorhanden ). Die Antenne wird auf einem Gestell mit einer Höhe von 300...400 mm mit Sockel platziert. Der Konverter, dessen schematisches Diagramm in Abb. 2 sieht die Umwandlung von UHF-Signalen in Signale auf einem der Kanäle (4 oder S) MB vor. Es enthält einen aperiodischen HF-Verstärker (basierend auf dem Transistor VT2), einen Konverter (VT1) und einen Lokaloszillator (VT3). Von der Antenne gelangt das HF-Signal über den XW2-Anschluss und den Kondensator C3 in den Emitter des Transistors VT2, der gemäß der OB-Verstärkerschaltung angeschlossen ist Rf. Ein derartiger HF-Verstärker eliminiert den Durchgang des lokalen Oszillatorsignals zur Antenne. Vom Verstärker gelangt das HF-Signal in die Emitterschaltung des Transistors VT1 des Wandlers. Der Widerstand R3 eliminiert die Möglichkeit der Selbsterregung des Wandlers und des HF-Verstärkers und verbessert den Umwandlungsprozess. Der Wandler am Transistor VT1 ist ebenfalls nach der OB-Schaltung ausgeführt, so dass die Einstellung der Ausgangsschaltung L1C1 praktisch keinen Einfluss auf die Frequenz des Lokaloszillators hat. Die DC-Transistoren VT1 und VT2 sind in Reihe geschaltet. Der lokale Oszillator ist gemäß einer kapazitiven Dreipunktschaltung mit Rückkopplung über eine in Sperrrichtung vorgespannte Diode VD3 auf einem Transistor VT1 aufgebaut, der gleichzeitig die Funktionen eines Wandlereinstellelements ausführt. Beim Bewegen des Schiebers des variablen Widerstands R6 wird die Spannung an der Basis des Transistors VT3, der Strom durch ihn und folglich die Sperrspannung an der Diode VD1 und die Abstimmfrequenz des Resonanzkreises des lokalen Oszillators, der ein ist asymmetrische Streifenleitung L2, reibungslos ändern. Das Lokaloszillatorsignal (Spannungsabfall an den Klemmen und am Kondensator C5 selbst) gelangt über den Kondensator C4 zum Wandler. Die MB-Antenne wird an den Anschluss XW1 angeschlossen. Das MB-Signal gelangt über die Kontakte des Schalters SB1.1 in der Position „MB“, das Kabel und den XW3-Stecker zum Eingang des Fernsehers. Wenn der Schalter SB1 in die Position „UHF“ geschaltet wird, wird dem Konverter über die Kontakte SB1.2 Spannung von der Stromquelle GB1 zugeführt (LED HL1 leuchtet) und vom Ausgang des Konverters über die Kontakte SB1.1 die empfangene Spannung Das MB-Signal gelangt auch über den Stecker XW3 zum TV-Eingang. Der Konverter verwendet einen variablen Widerstand SP-04 (R6) und eine Konstante MLT, einen Abstimmkondensator KPK (C1) und eine Konstante M750, M1500 oder KD-1. Die Spule L1 ist auf den Widerstand R2 gewickelt und enthält 12 Windungen PEL- oder PEV-Draht mit einem Durchmesser von 0,3 mm mit einem Abgriff ab der vierten Windung, gezählt ab dem mit dem gemeinsamen Draht verbundenen Ausgang. Die Details des Konverters befinden sich auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1,5 ... 2 mm und Abmessungen von 102X X96 mm. Seine Zeichnung zusammen mit dem Körper und den Trennwänden ist in Abb. 3 gezeigt. XNUMX (die Dreiecke darauf zeigen die Lötstellen der Zuleitungen und Drähte an der Platinenfolie bzw. deren Pads, die Punkte zeigen die Lötstellen an den harten Zuleitungen der Elemente).
Die Streifenleitung L2 und Montagepads werden auf der Platine mit einem 1,5 mm dicken Cutter ausgeschnitten. Die Linienbreite beträgt 3 mm bei Verwendung von Glasfaser mit einer Dicke von 2 mm (bei einer Dicke von 1,5 mm beträgt die Linienbreite 2 mm und die Schneidbreite 0,5 ... 1 mm). Verzinnte Kupferdrahtstücke mit einem Durchmesser von 1 ... 0,8 mm werden in die Löcher der Platine mit einem Durchmesser von 1 mm eingeführt und auf beiden Seiten der Platine verlötet. Die Transistoren VT1 - VT3 sind in Löchern in der Platine mit einem Durchmesser von 6 mm installiert. Andererseits sind sie mit Folienkreisen oder einem dünnen Kupferblech bedeckt, das auf die Folie der Platine gelötet wird, um die Transistoren im Betrieb nicht in das Wandlergehäuse zu drücken. Die Seitenwände des Koffers sind einseitig aus Fiberglas mit einer Stärke von 1,5...2 mm, Folie innen. Zwei Seitenwände haben Abmessungen von 106 x 26 mm, die anderen zwei - 96 x 24 mm, eine lange Trennwand - 102 x 20 mm, eine kurze - 28 x 20 mm. Die Leiterplatte befindet sich 2 mm über den unteren Enden der Seitenwände und ist beidseitig mit diesen verlötet. Die Stellen, an denen sich Seitenwände, Trennwände und die Platine berühren, werden sorgfältig verlötet. Schalter SB1 - P2K. Seine Schlussfolgerungen von der Seite des Riegels sind auf 1 mm verkürzt. Er wird mit einer Lasche zur Platine hin eingebaut und durch die Buchsen hindurch mit Schrauben an der Seitenwand des Umrichtergehäuses befestigt, wie in Abb. 4. Die Länge des PK-75-3-31-Kabels vom Schalter zum XW3-Stecker beträgt etwa 1 m, kann jedoch je nach Benutzerfreundlichkeit des Konverters beliebig lang sein. Das Kabel wird mit einer Metallhalterung und zwei MOH-Schrauben an der Platine befestigt. Der Konverter wird mit einem Deckel aus dem gleichen Fiberglas mit den Abmessungen 106 x 96 mm verschlossen. Messen Sie beim Aufbau eines Konverters zuerst den von ihm verbrauchten Strom. Schließen Sie dazu ein Milliamperemeter in Reihe mit einer Stromquelle an. Der Strom muss 5 mA betragen. Berühren Sie dann mit einem Metallgegenstand den Ausgang des Kollektors des Transistors VT3. Der Strom sollte je nach Position des Schiebers des variablen Widerstands R2,5 auf 4 ... 6 mA abfallen. Anschließend wird durch Verschieben des Jumpers entlang der L2-Streifenleitung ein stabiles Bild auf dem fünften oder vierten MB-Kanal erreicht (die UHF-Antenne muss genau auf die Sendestation ausgerichtet sein). Und schließlich passen sie durch Drehen des Rotors des Kondensators C1 die L1C1-Schaltung an und erhalten den maximalen Signalpegel, gemessen am Bild auf dem Fernsehbildschirm.
Der Konverter kann vom Fernseher über ein einfaches Netzteil mit Strom versorgt werden, dessen Schaltung in Abb. 4 und die Platine in Abb. 5.
Die Platine wird im Fernseher platziert. Widerstände in der Quelle - MLT, Kondensatoren - K50-6. Mit einer Standalone-Version des Konverters können Sie jeden kleinen Netzwerktransformator verwenden, der bei einem Laststrom von 6,3 mA eine Spannung von 20 V an der Sekundärwicklung hat. Autor: M. Ilaev; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt TV. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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