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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Kleines Sigma-Yagi mit zwei Elementen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / HF-Antennen

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Ein kleines zweiteiliges Sigma-Yagi, vorgeschlagen von Peter Schmidt, DL9JFT, würde ein paar Meter Stahlrohr, Perlonkabel, Antennenkabel und vier Glasfaserstäbe benötigen, um es herzustellen. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich (Abmessungen gelten für das 20-Meter-Band, in eckigen Klammern - für das 10-Meter-Band und in runden Klammern - für das CB) besteht die tragende Traverse aus Pg21-Stahlrohr mit einem Durchmesser von 28mm.

An den Enden der Traverse sind zwei Querstahlrohre Pg11 mit einem Durchmesser von 19 mm angeschweißt. In diese Querstäbe werden Stäbe aus Glasfaser oder einem anderen Material mit guten Isoliereigenschaften und hoher mechanischer Belastbarkeit geführt. Diese Konstruktion bildet ein Befestigungssystem für einen Sigmoid-Vibrator und einen Reflektor aus einem Antennenkabel und gespannt mit 3 mm Perlonkabeln (siehe Abbildung). Die Abstimmung der Antenne auf ein minimales SWR erfolgt durch Veränderung der Schwingersteglänge. Dazu werden die ca. 200 mm langen Enden des Vibrators wie in der Abbildung gezeigt frei hängen gelassen.

Kleine Sigma-Yagi mit zwei Elementen
(zum Vergrößern klicken)

Der Autor hat für solche Antennen für das 20-m- und das MW-Band ein minimales SWR von 1,2 erreicht. Die 20-m-Antenne befand sich auf dem Dachboden eines Hauses mit dem Hauptstrahl nach Osten ausgerichtet, während der Autor gute Berichte von LA, P29, JA erhielt

Autor: Peter Schmidt, DL9JFT; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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