MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

So bauen Sie eine 2,4-GHz-Antenne. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Antennen. Theorie

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit ich herausgefunden habe, dass sich gegenüber von mir ein lokales Heimnetzwerk „registriert“ hat, das heute fast 100 Computer vereint. Natürlich ist die Anbindung daran vielleicht zu meiner besessensten Idee geworden, aber wenn man bedenkt, dass das nächste Haus, das dieses Netzwerk verbindet, mindestens 100-150 Meter entfernt ist und außerdem Straßenbahngleise und die Fahrbahn ein erhebliches Hindernis für den Verkehr darstellen Kabel, selbst bei guter Dehnung, ist einfach nicht möglich.

Mein Freund, der im Mikrobezirk Zeleny Lug lebt, erzählte mir jedoch, dass in seinem Bezirk seit langem zwei lokale Netzwerke betrieben würden, die über eine drahtlose Verbindung des Standards 802.11b verbunden seien.

Nachdem ich die Verkäufer von Computerkomponenten durchgesehen hatte, fand ich ein Paar Netzwerkkarten dieses Standards einer sehr angesehenen Marke D-Link, die weniger als fünfzig Dollar kosteten. jede.

Auch im gegenüberliegenden Haus wurde ein passendes Fenster gefunden, die Hauptfrage stellte sich jedoch hinter den Antennen. Eine gute Rundstrahlantenne der gleichen Marke D-Link kostet etwa 70 „grün“. Ich konnte nirgendwo vernünftige Markenantennen finden, und die Sache geriet, wie man so sagt, ins Stocken. Trotzdem sagte mein Freund, dass die Benutzer genau dieser Netzwerke nicht angefangen haben, Geld für teure Antennen auszugeben, um dieses Problem zu lösen, sondern sie einfach selbst hergestellt haben. Günstig und recht hochwertig. Nun, ich wiederum beeile mich, Ihnen davon zu erzählen.

Um dieses "Handwerk" herzustellen, benötigen Sie also:

  1. Zinn;
  2. N-Buchse ("Mutter") mit den entsprechenden Schrauben;
  3. ein Stück Kupferdraht etwa 2 mm dick.

Die Wahl der Bank liegt ganz bei Ihnen. Sogar eine Pappdose mit Metallfolie unter Pringles-Chips reicht aus. Als optimal bezeichnen Kenner jedoch Blechdosen mit einem Durchmesser von etwa 10 cm (mindestens jedoch 7.5 cm) und einer Höhe von mehr als 13,5 cm.

Es ist wünschenswert, dass der Boden des Glases eben ist, während die Wände wellig sein können, aber nicht zu stark.

Schneiden Sie einfach NIEMALS den oberen Rand der Dose ab, da diese sonst entlang der Verbindungsnaht einfach auseinanderfällt.

N-Buchse („Mutter“) ist jedoch ebenso wie Stecker und Kabel leicht auf dem Radiomarkt zu finden. Für welche Art von Steckdose Sie sich entscheiden, ob es sich um eine mit Schrauben befestigte Steckdose oder um eine herkömmliche Mutter handelt, liegt ganz bei Ihnen. Die Hauptsache ist, dass die Verbindung stark und für Sie am wenigsten mühsam ist.

Der Durchmesser des Emitterdrahtes sollte etwa 2 mm betragen, seine Länge kann mit einem speziellen Rechner berechnet werden, der sich hier auf dieser Website befindet: saunalahti.fi/elepal/antenna2calc.php.

Möglicherweise haben Sie keinen Zugang zum Internet. Dann können Sie die Daten aus dieser Tabelle verwenden:

Dosendurchmesser
Lg D/mm
Abstand vom Emitter
bis zum Boden des Gefäßes
LG/4
90 51
95 47
100 44
105 42
110 <40

Wie man eine 2,4-GHz-Antenne baut

Die Emitterlänge beträgt in diesem Fall 31 mm. Der Draht wird sorgfältig an den zentralen Kern des Steckers angelötet. Achten Sie darauf, dass kein Zinn auf den „Boden“ tropft und dadurch die Kontakte kurzgeschlossen werden.

Nun berechnen wir anhand des Durchmessers unserer Dose den passenden Abstand vom Wellenleiter (Stück Draht) zum Boden der Dose. Für diesen Abstand ist 1/4 Wellenlänge des Leiters gut geeignet. Mit diesem Abstand ist der Abstand von der Innenwand der Dose gemeint, nicht von dort, wo die Dosenwand endet. Je genauer die Abmessungen sind, desto besser ist das Ergebnis und desto stärker ist das Signal. Die Antenne ist fertig, Sie können das Kabel anschließen und mit dem Testen beginnen.

Die Stärke des Signals hängt weitgehend von der Richtung ab, daher müssen Sie die Antenne ziemlich genau ausrichten. Hierzu können Sie beispielsweise einen Laserpointer verwenden.

Wenn Sie sich entscheiden, die Antenne außerhalb der Wohnung zu platzieren, empfiehlt es sich, zum Schutz des Senders vor Feuchtigkeit eine Kunststoffabdeckung zu verwenden, die Funkwellen überträgt. Ob der von Ihnen gewählte Deckel geeignet ist, können Sie überprüfen, indem Sie ihn zusammen mit einem Glas Wasser in die Mikrowelle stellen. Wenn das Wasser nach ein paar Minuten kocht und sich der Deckel nicht einmal erwärmt, ist alles in Ordnung. Wenn der geschmolzene Kunststoff die Glasschale gleichmäßig bedeckt, müssen Sie etwas Passenderes finden. :) :)

Bei der Länge des Kabels von der Netzwerkplatine zur Antenne würde ich Ihnen raten, gierig zu sein, denn jeder zusätzliche Meter schwächt das Signal ziemlich.

Wie man eine 2,4-GHz-Antenne baut

Das ist eigentlich alles. Für diejenigen, die mit der Form und den Typen von Antennen experimentieren möchten, empfehle ich einen Blick hier: cqham.ru/wirelessl.htm.

Autor: VanoID, VanoID@tut.by; Veröffentlichung: radioradar.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Antennen. Theorie.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Optisches Relais hilft, das Internet zu beschleunigen 13.10.2012

Ein neues mikrooptisches Gerät, das von Forschern der University of Minnesota entwickelt wurde, könnte das Herunterladen von Dateien aus dem Internet erheblich beschleunigen und die Kosten für die Datenübertragung über das globale Netzwerk senken. Das winzige Gerät nutzt die Kraft des Lichts, um einen mikroskopisch kleinen Auslöser mit hoher Geschwindigkeit zu schalten. Dadurch kann das Signal mit Licht statt mit elektrischem Strom verarbeitet werden, was zu einer höheren Leistung und einem geringeren Stromverbrauch führt.

Die Entwicklung der Wissenschaftler basiert auf der Entdeckung von 2008, als festgestellt wurde, dass Kanäle im Nanomaßstab verwendet werden können, um eine Kraft zu erzeugen, die ausreicht, um einen Lichtwellenleiter mechanisch zu bewegen. In dem neuen Gerät konnte dieser Effekt so weit verstärkt werden, dass mit Hilfe von Licht die Mechanik des optischen Analogons eines elektromechanischen Relais vollständig kontrolliert werden kann. Mit anderen Worten, Wissenschaftler nutzten den optisch-mechanischen Effekt als erste, um optische Signale zu verstärken, ohne sie in elektrische umzuwandeln. Das neue Gerät hat zwei Lichtwellenleiter, zwischen denen ein Donut-förmiger Mikroresonator angeordnet ist. Dieser optische Resonator verstärkt das Licht hundertfach.

Durch den Resonanzeffekt wird das optische Signal im ersten Wellenleiter im Resonator stark verstärkt und erzeugt im zweiten Wellenleiter eine sehr starke optische Leistung. Der zweite Wellenleiter schwingt wie eine Stimmgabel und verändert die Eigenschaften des optischen Signals. Da die Leistung des zweiten optischen Signals um ein Vielfaches höher sein kann als die des ersten, fungiert das Gerät als mechanisches Relais, das das Eingangssignal verstärkt.

Bisher arbeitet das neue optische Relais mit einer Frequenz von einer Million Zyklen pro Sekunde. Die Forscher planen, die Frequenz auf mehrere Milliarden Zyklen pro Sekunde zu erhöhen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Stromindikatoren hoch genug sind, sodass das optische Relais die Geschwindigkeit der Informationsübertragung erheblich erhöhen kann.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Soziale Netzwerke werden zur Hauptinformationsquelle

▪ DNA in liposomalen Kügelchen

▪ Samsung arbeitet bereits am 6G-Mobilfunk

▪ Handys mit Kameras werden immer beliebter

▪ Geringer Fehler des Quantencomputers

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Erdung und Erdung. Artikelauswahl

▪ Artikel Anschlussklemme. Tipps für den Heimmeister

▪ Artikel Warum funkelt ein Diamant? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Gachny-Knoten. Touristische Tipps

▪ Artikel Machen wir uns mit KV vertraut. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Zeitung, die nicht reißt. Fokusgeheimnis

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024