Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Externe Teleskopantenne für mobile Geräte. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / UKW-Antennen Viele mobile Multimediageräte (Handys, MP-3-Player, E-Books, Navigationsgeräte) verfügen über einen UKW-UKW-Radioempfänger, mit dem sie lokale UKW-Radiosendungen hören können. Bei der Antenne handelt es sich in der Regel um das Kabel der angeschlossenen Stereotelefone. Bei einem schwachen Funksignal muss die Position dieses Kabels sorgfältig ausgewählt werden, um einen stabilen Funkempfang zu gewährleisten, was große Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Um die Empfangsqualität zu verbessern und den Komfort beim stationären Einsatz dieser Geräte als Funkempfänger zu erhöhen, reicht es aus, eine einfache Außenantenne für sie anzufertigen.
Ein Diagramm eines Geräts zum Anschluss einer externen Antenne an mobile Geräte ist in Abb. 1 dargestellt. 1. Die XS2-Buchse wird mit der Stereo-Klinkenbuchse des Mobilgeräts verbunden und die Stereo-Klinken selbst (oder der Eingang des NF-Leistungsverstärkers) werden mit der XS1-Buchse verbunden. Drosseln L4-L2 und Kondensatoren C3, C2 minimieren die Beeinträchtigung des Funkempfangs des an XS1 angeschlossenen Verbindungskabels. Dies ermöglicht es beispielsweise, sich mit Stereotelefonen im Raum zu bewegen, ohne den Radioempfang zu stören, oder eine Signalleitung zum Verstärker auf einer beliebigen Route zu verlegen. Der Kondensator C1 dient der galvanischen Trennung der Teleskopantenne WAXNUMX vom Mobilgerät, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung, beispielsweise durch einen Kurzschluss der ausgefahrenen Teleskopantenne am Metallgehäuse des Verstärkers, verringert wird.
Die Details des Geräts sind auf einer Platte mit den Maßen 47x22 mm aus Glasfaser montiert (Abb. 2). Die Induktoren L1-L3 sind rahmenlos und enthalten 20 Drahtwindungen mit einem Durchmesser von 0,15 mm in Emaille-Isolierung, die auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 2,5 mm gewickelt sind. Induktor L4- 1 ... 3 Windungen eines dreifach gefalteten Montagedrahtes, gewickelt auf einem Ferritring mit einem Durchmesser von 7.12 mm (geeignet ist auch ein Ferritbecher aus der ZF-Filterspule eines alten Transistorradios). Kondensatoren - jede Keramik kleiner Größe (C1 vorzugsweise Hochspannung). Die Induktoren L1-L3 werden mit BF-2-Kleber auf die Platine geklebt.
Grundlage des Designs ist ein rundes Kunststoffgehäuse aus einem austauschbaren Filter „Barrier“, der zur Wasserreinigung bestimmt ist (Abb. 3). Vor der Demontage wird Wasser hineingegossen, man lässt es abfließen, dann wird es von der Wasserzuflussseite aus geöffnet und der gesamte Inhalt entnommen. Teleskopantenne – mit schwenkbarem Verriegelungsmechanismus. Solche Antennen wurden beispielsweise in den tragbaren Haushaltsfernsehern „Youth“ und „Sapphire“ verwendet. Die Antenne ist im oberen (gemäß Abb. 3) Teil des Gehäuses befestigt. Da es dünnwandig ist, wird seine obere Wand von innen mit einer Unterlegscheibe „verstärkt“, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Körpers ist und die aus einer 3 mm dicken Polystyrolplatte geschnitten ist. Die Unterlegscheibe wird mit Heißkleber verklebt und zusätzlich mit einer Mutter zur Befestigung des Antennenschwenkmechanismus fixiert. Buchsen XS1, XS2 – Standard für Audiostecker mit einem Durchmesser von 3,5 mm. Durch die Verwendung von zwei Steckverbindungen verringert sich das Risiko einer Beschädigung des Geräts, beispielsweise wenn Sie versehentlich mit dem Fuß über die Signalleitung stolpern. Die Buchsen werden von innen an gegenüberliegenden Seiten mit dem Gehäuse verklebt, im oberen Teil befindet sich die montierte Platine. Die Länge der Kabel, die die Platine mit der Buchse XS1 und der Teleskopantenne verbinden, muss auf ein Minimum beschränkt werden. Der Tischständer für das Gehäuse ist ein Kreis mit einem Durchmesser von ca. 100 mm, ausgeschnitten aus einer 3,5 mm dicken Styroporplatte. In seiner Mitte ist eine etwa 300 g schwere Stahlhülse befestigt, die ein Umkippen der Struktur verhindert, wenn die Teleskopantenne schräg auf ihre volle Länge ausgefahren wird. Das Gehäuse wird mit sechs selbstschneidenden Schrauben am Ständer befestigt. Die Eingangsbuchse des Gerätes wird mit einem bis zu 300 mm langen, abgeschirmten zweiadrigen Kabel mit dem Multimediagerät verbunden. Da sein Schirmgeflecht Teil der UKW-Antenne ist, kann die Lage des Kabels auch Einfluss auf die Qualität des Radioempfangs haben. Die Länge des Kabels, das das Gerät mit Stereo-Telefonen oder einem NF-Verstärker verbindet, spielt keine grundsätzliche Rolle und hat nahezu keinen Einfluss auf die Stabilität des Radioempfangs. Autor: A. Butov Siehe andere Artikel Abschnitt UKW-Antennen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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