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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Verstärker auf einem TDA2007-Chip, 2x6 Watt. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Transistor-Leistungsverstärker

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Verstärker auf einem TDA2007 Chip, 2x6 Watt

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Siehe andere Artikel Abschnitt Transistor-Leistungsverstärker.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Fitness gegen Krebs 14.09.2017

Es ist bekannt, dass Bewegung das Risiko für bestimmte Krebsarten, einschließlich Brustkrebs, verringert. Die allermeisten Studien zu diesem Thema sprechen jedoch von einem statistischen Zusammenhang.

Egal wie zuverlässig Statistiken sind, sie sagen nichts über den Mechanismus des Phänomens aus. Mitarbeiter der Universität Kopenhagen versuchten zu verstehen, was hier auf molekular-zellulärer Ebene passiert.

Frauen, die sich erfolgreich von Brustkrebs erholt hatten, wurden gebeten, zwei Stunden lang Sport zu treiben, wonach ihnen eine Blutprobe entnommen, daraus Serum isoliert und dieses Serum einer Kultur von Krebszellen zugesetzt wurde. Die Lebensfähigkeit der Zellen nahm ab - sie verschlechterten sich, wurden empfindlicher gegenüber verschiedenen Belastungen usw.

Um genau herauszufinden, welche "Fitness"-Moleküle im Blut das Wachstum von Krebszellen hemmen, wiederholten die Forscher das Experiment, indem sie Blutproben von mehreren gesunden Frauen und mehreren Patienten mit neuen Tumoren nahmen; sowohl diesen als auch anderen wurde vor und nach einem zweistündigen Sportunterricht Blut abgenommen.

Die bisherigen Ergebnisse bestätigten sich: Blut nach Fitness ließ Tumorzellen nicht wachsen, nicht nur in Zellkultur, sondern auch bei Mäusen, denen Krebszellen und Blutserum injiziert wurden – mit „Fitness“-Serum entwickelten sich Tumore bei Tieren seltener als nach Serum aus Blut, das vor dem Training entnommen wurde. Die Wirkung verschwand jedoch, wenn Adrenalinrezeptoren in malignen Zellen blockiert wurden.

Der Adrenalin- (und Noradrenalin-)Spiegel im Blut steigt nach dem Training an, besonders wenn die Belastung erheblich war. Als er auf eine Krebszelle stößt, aktiviert er darin den sogenannten Hippo-Signalweg. Die Hippo-Signalkette steuert die Zellteilung und das Organwachstum, und der Name Hippo leitet sich vom Namen eines der Proteine ​​ab – Mutationen in diesem Protein bewirken, dass Gewebe und Organe stark wachsen, als ob sie zu einem Nilpferd gehören würden.

Aber damit Gewebe und Organe richtig wachsen können, müssen sich Zellen nicht nur teilen, sie müssen auch rechtzeitig absterben. Und derselbe Hippo-Signalweg steuert auch die Apoptose, das Zelltodprogramm, das einsetzt, wenn eine Zelle sanft zerstört werden muss. Adrenalin und Norepinephrin, laut einem Artikel in Cancer Research, zwingen Krebszellen durch die Signalproteine ​​des Hippo-Signalwegs zum Selbstmord – so sterben sie leichter und die Zellkolonie hört auf zu wachsen.

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