Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Verstärker mit passendem Transformator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Transistor-Leistungsverstärker Ein Merkmal des Geräts ist die Verwendung eines Anpassungstransformators, der mit einer speziellen Technologie hergestellt wurde, um die Vorklemmenkaskade mit der Endkaskade zu verbinden. Dies ermöglichte eine hohe Stabilität des Verstärkerbetriebs mit einer geringen Anzahl von Teilen und machte den Schutz der Endstufe vor einem Kurzschluss in der Last überflüssig. In der Endstufe des Verstärkers können Transistoren mit einer relativ kleinen (gleich der Versorgungsspannung) Grenzspannung zwischen Emitter und Kollektor verwendet werden. Die wichtigsten Parameter:
Der Verstärker enthält einen zweistufigen Signalspannungsverstärker an den Transistoren V1, V3, V4 und eine Endstufe an Transistoren gleicher Struktur V5, V6. Charakteristik (Frequenzgang) im Niederfrequenzbereich. Der Verstärker wird von einem gemeinsamen OOS abgedeckt, dessen Spannung von der Last entfernt und in den Emitterkreis des Transistors V1 eingespeist wird. Ein weiterer OOS – lokal – wird durch den R2R6 *-Kreis erzeugt, der den Ausgang der Vorklemmenstufe verbindet zum Eingang des ersten. Der variable Anteil des Stroms schließt sich durch den Stromkreis C2R1C1. Gleichzeitig sorgen der Kondensator C2 und der Widerstand R1 dieses Stromkreises zusammen mit dem Widerstand R2 für eine Kompensation von Welligkeiten mit einer Frequenz von 100 Hz, die den Verstärkereingang durchdringen die R8C6-Schaltung, wenn sie von einer unstabilisierten Spannung gespeist wird. Der Trimmerwiderstand R1 und der Kondensator C1 bilden einen Entkopplungsfilter im Stromversorgungskreis des Vorverstärkers. Wenn eine andere Quelle zur Stromversorgung des Vorverstärkers verwendet wird, muss der Kondensator C1 mit einem 3-kΩ-Widerstand überbrückt werden. In der Vor- und Endstufe des Verstärkers müssen paarweise Transistoren mit ähnlichen statischen Stromübertragungskoeffizienten h21e verwendet werden. Die Transistoren V5 und V6 müssen auf Kühlkörpern mit einer Kühlfläche von ca. 400 cm2 montiert werden. Der Thermistor R13 sollte auf das Gehäuse des ersten geklebt werden, R14 auf das Gehäuse des zweiten. Für einen passenden Transformator T1 eignet sich jeder Magnetkreis mit einer Querschnittsfläche von 1,5 ... 2,5 cm2, zum Beispiel W12 x 16. Die Wicklung ist mit einem Bündel aus acht gefalteten Drähten gewickelt zusammen: sechs - Marke PEV-2 - 0,17 und zwei - PEV-2 -0,31. Nach dem Wickeln werden die Enden der Drähte verzinnt, jeder der PEV-2 - 0,17-Drähte wird mit einem Ohmmeter erfasst und durch Reihenschaltung erhält man Wicklung I. Die restlichen zwei Drähte PEV-2 - 0,31 werden als Wicklungen verwendet II und III. Der Leistungstransformator T2 ist auf einen Magnetkreis USh20 x 30 gewickelt. Wicklung I enthält 1600 Windungen PEV-2 - 0,41, Wicklungen II und III - jeweils 185 Windungen PEV-2 - 0,9 (Wicklung in zwei Drähten). Die Einstellung beginnt mit der Einstellung der Transistormodi für Gleichstrom. Drehen Sie den Trimmerwiderstand R1 ganz nach links (gemäß Diagramm) und unterbrechen Sie den OOS-Kreis am Punkt L, indem Sie Widerstand R6 * auswählen, eine Spannung gleich der halben Versorgung Spannung wird am Punkt B erreicht. Anschließend wird durch die Wahl der Widerstände R9* und R11* die gleiche Spannung am Punkt B eingestellt. Durch die Wahl der gleichen Widerstände wird der erforderliche (450 ... 500 mA) Ruhestrom der Endstufentransistoren erreicht. Anschließend wird vom Signalgenerator eine Spannung von 3 ..10 mV mit einer Frequenz von 20 kHz an den Eingang des Verstärkers angelegt und die Form der Ausgangsspannung mit einem Oszilloskop überprüft. Seine Verzerrung in Form einer „Stufe“ wird durch die Erhöhung des Ruhestroms der Transistoren V3, V4 beseitigt. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, den Widerstand R3 vorübergehend durch einen variablen (Widerstand von 1 kOhm) zu ersetzen. Durch Erhöhen des Widerstands bis zum Verschwinden der Verzerrung muss sichergestellt werden, dass der Ruhestrom der Transistoren V3, V4 (es ist zweckmäßig, ihn durch den Spannungsabfall am Widerstand R7 zu steuern) 10 ... 12 mA nicht überschreitet. Die Symmetrie zur Begrenzung eines Signals, das den Nennpegel überschreitet, wird durch die Auswahl der Widerstände R10*, R12* erreicht. Danach wird die allgemeine OOS-Schaltung wiederhergestellt und mit dem Trimmerwiderstand R8 ihre Tiefe auf 20 dB eingestellt. Durch die Reduzierung des Eingangssignals auf Null erreicht der Trimmwiderstand R1 eine minimale Welligkeit mit einer Frequenz von 100 Hz an der Last. Dieser Vorgang wird durchgeführt, während der Vorverstärker an den Stromkreis angeschlossen ist. Um kleine nichtlineare Verzerrungen zu erzielen, sollte die Ausgangsimpedanz dieses Verstärkers 1 ... 5 kOhm nicht überschreiten. Durch die Wahl eines Kondensators C5* wird eine minimale Verzerrung bei den höchsten Frequenzen des Audiobereichs erreicht. Siehe andere Artikel Abschnitt Transistor-Leistungsverstärker. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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