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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Verstärker-Korrektor für EPU ARKTUR-006-STEREO. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Transistor-Leistungsverstärker

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Das Interesse an Aufnahmen auf Schallplatten ist ungebrochen und es werden Artikel über neue Schaltungen und Designs von Korrekturverstärkern (AC) veröffentlicht. Die Artikel bewerten ihre Qualität entweder anhand der tatsächlich erreichten technischen Eigenschaften oder anhand subjektiver Klangeindrücke; Darüber hinaus wird beim Vergleich verschiedener Verwaltungsgesellschaften häufig Letztere bevorzugt [1].

Verstärker-Korrektor für EPU ARKTUR-006-STEREO
Reis. 1 (zum Vergrößern anklicken)

Bei der Aufrüstung alter Geräte können Sie auf ein vorgefertigtes Design zurückgreifen und sich auf tatsächlich käufliche Funkkomponenten konzentrieren oder Ihre eigenen implementieren und dabei technische Lösungen nutzen, die mit Sicherheit eine qualitativ hochwertige Wiedergabe gewährleisten. Gleichzeitig ist es überhaupt nicht notwendig, das Problem durch den Einsatz moderner, extrem rauscharmer und ultraschneller Operationsverstärker zu lösen.

Beispielsweise kann die Überlastfähigkeit des CC erhöht werden, indem zwei Kaskaden am Operationsverstärker hintereinander geschaltet werden. Diese Lösung ermöglicht es, dynamische Verzerrungen zu reduzieren und den Einfluss von Rauschen des zweiten Verstärkers zu eliminieren, und der rationelle Einsatz aktiver und passiver Korrekturschaltungen ermöglicht eine genauere Gestaltung des Frequenzgangs bei hohen Frequenzen [2]. Es lohnt sich kaum, eine Überlastfähigkeit von bis zu 40 dB für eine CD anzustreben, da in meiner Sammlung von 400 Schallplatten nicht einmal zehn mit DMM-Technologie aufgenommen wurden, was für einen niedrigen Geräuschpegel und einen erhöhten Hochfrequenzpegel sorgt Komponenten des Signals.

Durch die Verwendung weit verbreiteter Operationsverstärker mit externer Korrektur und Vorwärtskompensation ist es möglich, die Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung auf 10 V/μs zu erhöhen [3], was auch zur Reduzierung dynamischer Verzerrungen beiträgt. Wenn Sie außerdem die Ausgangsstufe des Operationsverstärkers mit einem Stromgenerator belasten, d. h. ihn in den Verstärkungsmodus der Klasse A schalten, können Sie die harmonische Verzerrung erheblich reduzieren, das Spektrum verengen und den Phasenstabilitätsspielraum erhöhen [4].

In [1] und [5] verweisen die Autoren auf eine subjektive Einschätzung des Geräuschpegels einer CD im Vergleich zum Geräuschpegel einer stillen Rille einer Schallplatte. Welches Signal-Rausch-Verhältnis ist notwendig, damit dieses Rauschen beim Hören in einer realen Umgebung und bei echter Leistung nicht stört? Gemäß GOST 5289-88/94 muss das Signal-Rausch-Verhältnis einer unmodulierten Rille einer Schallplatte mindestens 60 dB betragen und nach 50 Spielen sollte es um nicht mehr als 2 dB abnehmen, daher ist dieser UC-Parameter kann auch indirekt bestimmt werden.

Die in die EPU eingebaute Steuereinheit ist auf dem Operationsverstärker K157UD2 gefertigt, der Hintergrundpegel ist dafür angegeben - 63 dB, der Geräuschpegel und der harmonische Koeffizient werden leider nicht angezeigt, offensichtlich ist der Geräuschpegel mit dem Hintergrundpegel vergleichbar. Die 006 hergestellte Arcturus-1984-Stereo-EPU wird in Verbindung mit dem Musikcenter SONY FH-B1200 und dem Lautsprechersystem Radiotekhnika S-90B verwendet.

Hier sind einige der aufgeführten Faktoren aufgeführt, die bei der Entwicklung des vorgeschlagenen Managementsystems berücksichtigt wurden, dessen Eigenschaften schätzungsweise weit über denen des integrierten Standards liegen.

Ein schematisches Diagramm eines Kanals (für die DA1-Mikroschaltung sind die Pin-Nummern des zweiten Kanals in Klammern angegeben) des entwickelten Steuerungssystems ist in Abb. dargestellt. 1. Als Grundlage diente die in [3] beschriebene Vorverstärkerschaltung, die unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte neu konzipiert wurde. Die Nennwerte passiver Elemente werden unter Berücksichtigung der folgenden Bedingungen berechnet: Mindestkondensatornennwerte; ausreichende Überlastfähigkeit und minimale nichtlineare Verzerrung bei einer Frequenz von 20 kHz. Das Vorhandensein hochwertiger K71-7-Kondensatoren (Polystyrol, gelötet von der ZUSTST-TV-Platine) mit einer Kapazität von 4700 pF ±1 % gab Anlass zur Berechnung der Parameter der übrigen Frequenzkorrekturelemente.

Der Korrekturverstärker enthält zwei Stufen. Die erste erfolgt auf einem rauscharmen Zweikanal-Operationsverstärker KM551UD2A, dessen Eigenrauschpegel bezogen auf den Eingang 1 µV im Frequenzband 20 Hz...20 kHz nicht überschreitet. Eigentlich wurde es für den Einsatz in CC entwickelt (für den Operationsverstärker K157UD2 erreicht dieser Wert 1,6 µV). Diese Stufe hat einen gleichmäßigen Frequenzgang und eine Verstärkung von Ku=16. Die Korrekturschaltungen C2R4 und C3R5 sorgen für eine Korrektur des Frequenzgangs des Operationsverstärkers DA1, die für Stabilität und eine ausreichende Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung erforderlich ist.

Der Ausgang des Operationsverstärkers DA1 wird durch einen Stromgenerator am Transistor VT1 belastet, der den Betrieb der Ausgangsstufe des Operationsverstärkers im Modus A mit einem Ruhestrom von ca. 4 mA gewährleistet (in diesem Fall erwärmt sich der Körper der Mikroschaltung). bis 40 °C). Die Schaltung R7,C5,R9 bildet eine passive Korrektur mit einer Zeitkonstante (R7IIR9)C5 = 75 µs, wobei der Widerstandswert der parallel geschalteten Widerstände R7IIR9 = R7-R9(R7+R9) ist. Der Lastwiderstand des Operationsverstärkers DA1 liegt unter Berücksichtigung der parallel geschalteten Schaltkreise R3+R4 und R7C5 bei einer Frequenz von 20 kHz leicht über 600 Ohm, was einer Überlastfähigkeit der Eingangsstufe von 15 dB bei einer Frequenz entspricht von 20 kHz bei Kg = 0,015 %.

Die zweite Stufe des CC erfolgt auf dem Operationsverstärker K553UD2 (DA2) in invertierender Verbindung (Ku=10 bei einer Frequenz von 1 kHz), und dank der Verwendung der Vorkorrektur durch den Kondensator 09 kann die Anstiegsgeschwindigkeit des Die Ausgangsspannung wird erhöht.

Die Hauptzeitkonstanten (t = RC) der in der OS-Schaltung enthaltenen korrigierenden RC-Schaltungen betragen R11 C12 = 318 μs, R12 C12 = 3180 μs. Eine weitere Zeitkonstante wird durch die Werte der Elemente R7, R9, C7 bestimmt und beträgt gemäß den Empfehlungen der RIAA-78 (R7+R9)-C7 = 7950 μs.

Der Ausgang des Operationsverstärkers DA2 wird außerdem durch einen Stromgenerator am Transistor VT2 belastet, der den Betrieb der Ausgangsstufe des Operationsverstärkers im Modus A mit einem Ruhestrom von 6 mA gewährleistet.

Die C13R16-Schaltung bildet zusammen mit einer nachfolgenden Last mit einem Widerstand von 47 kOhm einen Hochpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 12,5 Hz, um infra-niederfrequente Störungen aus dem Betrieb des ECU-Motors und beim Abspielen von Verzerrungen zu dämpfen Aufzeichnungen, und ein Tiefpassfilter R14C16 mit einer Grenzfrequenz von 72 kHz dämpft Rauschen und hochfrequente Störungen. Kondensatoren C4, C6, C8, SY, C14, C15 – Filterstromkreise, gemeinsam für beide Kanäle des CC. Die Verstärkung in den CC-Kanälen bei einer Frequenz von 1 kHz beträgt 103.

Im Vereinigten Königreich werden Widerstände MLT-0,25 (möglicherweise MLT-0,125) mit einer Toleranz von ±5 % verwendet, die im Diagramm mit einem Sternchen gekennzeichnet sind; sie bestehen aus zwei ausgewählten und in Reihe geschalteten Widerständen; Kondensator C5 - K73-17 mit einer Toleranz von ±5 % (von ZUSTST), Kondensatoren C7, C13 - K10-47 (TKE - ISO), aber besser importierte Filmkondensatoren (z. B. kleine HITANO von MET, MEV Gruppen bei 100 V) mit der gleichen zulässigen Abweichung. Diese Kondensatoren wurden paarweise für jeden Kanal mit einem Multimeter ausgewählt und dann die Widerstände der entsprechenden Widerstände anhand der angegebenen Formeln berechnet. Die restlichen Kondensatoren sind K10-47, KM-5, KM-6, KT, KD und importiertes Oxid (Jamicon).

Transistoren VT1, VT2 - KT315, KT3102 mit beliebigem Buchstabenindex (vorausgesetzt Uke max > 25 V). Dioden VD1-VD4 – Silizium-Low-Power-Serien KD521, KD522, KD503 und ähnliche. Anstelle des Operationsverstärkers K553UD2 können Sie auch den LM301 verwenden.

Verstärker-Korrektor für EPU ARKTUR-006-STEREO
Fig. 2

Alle Teile der Steuereinheit sind auf einer Leiterplatte mit den Maßen 115x77 mm aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 2 mm untergebracht. Die Leiterplattenzeichnung ist in Abb. dargestellt. 2. Um die Installation zu erleichtern, werden nicht verwendete Pins von Mikroschaltungen (oder Buchsen) schräg gebogen oder abgebrochen. Zunächst werden Funkelemente montiert, deren Lötung von der Seite aus erfolgt, an der sich die Elemente befinden. Die Nummerierung und Anordnung der Teile des linken Kanals entspricht denen in Abb. 2, b unterhalb der Mittellinie der Platine sind die Details des rechten Kanals, mit Ausnahme derjenigen, die beiden Kanälen gemeinsam sind.

Ein korrekt zusammengebautes Gerät erfordert keine Anpassung. Wenn Sie über eine Messschallplatte verfügen, ist es lediglich erforderlich, die Kapazität des Kondensators C1 so auszuwählen, dass eine minimale Ungleichmäßigkeit im Frequenzgang des MC im Frequenzband 10...20 kHz (Wiedergabe der Aufnahmezonen Nr. 3-6) erreicht wird ).

Als abgeschirmte Eingangsleiter wurden zwei Abschnitte des Koaxialkabels RK-75-2-13 m (lineare Kapazität 68 pF/m) mit einer Länge von 88 cm (C = 60 pF) verwendet, die zusammen mit dem Kondensator C1 und der Montagekapazität Cm = 4 pF ergeben Erhöhen Sie die für den MF-104-Kopf empfohlene Lastkapazität von 82 pF. Allerdings können Sie bei einem neuen Korrektor auf Wunsch auch einen Kopf mit höherer Qualität wählen.

Die Stromversorgung des CC erfolgt über ein stabilisiertes Netzteil (in der Originalversion über integrierte Spannungsstabilisatoren 7815 und 7915). Die Versorgungsspannung erfolgt über zwei kurze verdrillte Adernpaare.

Es empfiehlt sich, die MC-Karte in einer Abschirmung zu platzieren, die vor elektromagnetischen Feldern schützt. Beim Einrichten und Betreiben trat ein Effekt auf: Der Hintergrundpegel hängt vom Einschalten des Netzsteckers des Players ab: In einer Position ist Hintergrund vorhanden, in einer anderen jedoch nicht; Der Grund ist das Vorhandensein einer kapazitiven Kopplung zwischen den Wicklungen des Netzwerktransformators ohne tatsächliche Erdung und ein dritter Draht im Netzkabel.

 Mit den verfügbaren Messgeräten war es möglich, nur die Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des CC objektiv abzuschätzen. Dazu wurde vom Funktionsgenerator ein Sinussignal mit einer Frequenz von 5 kHz an den Eingang des CC angelegt (bei ausgeschaltetem Kondensator C20), bis das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers DA2 begrenzt wurde. Dann wurde statt eines Sinussignals ein Impulssignal (Mäander) mit etwas kleinerer Amplitude gesendet. Das Signal wurde mit einem Oszilloskop am Eingang des CC, am Ausgang des Operationsverstärkers DA1 und am Ausgang des Operationsverstärkers DA2 überwacht. Die Form des Signals am Ausgang des Operationsverstärkers DA1 stimmt praktisch mit der Form des Eingangs überein, und am Ausgang des Operationsverstärkers DA2 weist das Signal eine leichte Überschwingung auf. Wenn die Amplitude des Eingangssignals um die Hälfte reduziert wird, verschwindet der Spannungsstoß praktisch.

Eine subjektive Beurteilung des Signal-Rausch-Verhältnisses ergab, dass bei einem bestimmten maximalen Lautstärkepegel der Geräuschpegel kaum wahrnehmbar und viel niedriger ist als der Geräuschpegel einer stillen Rille auf einer Schallplatte.

Die subjektive Beurteilung der Tonwiedergabequalität erfolgte ohne Referenzqualitätskontrollsystem. Das Ergebnis gefiel mir: Beim Hören klassischer Musik fiel mir die Klangreinheit über das gesamte Klangspektrum auf. Folgende CDs wurden verwendet: Bach K. F. E. Konzert für Cembalo und Streichorchester (C10-12417-8, Rigaer Plattenfabrik, 1978), Rybnikov A. „Juno“ und „Avos“ (C60-18627-30, Leningrader Plattenfabrik, 1980). ), Pink Floyd „Delicate Sound of Thunder“ Live (F60-00543-007, digital, Aprelevsky Record Plant, 1989).

Literatur

  1. Gursky A. Vorverstärker-Korrektoren auf Basis von Feldeffekttransistoren. – Radio, 2010, Nr. 9, S. 16-19.
  2. Lukyanov S. Zur Überlastfähigkeit des Korrekturverstärkers. – Radio, 1985, Nr. 10, S. 33-35.
  3. Aleksenko A., Colombet E., Starodub G. Anwendung präziser analoger Mikroschaltungen. - M.: Radio und Kommunikation, 1985.
  4. Reduzierte Verzerrung von integrierten Operationsverstärkern. - Radio, 1985, Nr. 6, p. 62.
  5. Murinov A. Vorverstärker-Korrektor. - Radio, 2008, Nr. 2, S. 14-16.

Autor: S. Semikhatsky

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