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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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10-W-Sender bei 68 und 94 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sender

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Sender 10 W bei 68 und 94 MHz

Q1 KT904 auf einem 600 cm2 Radiator.

L1 - Durchmesser 12 mm auf einem Fluorkunststoffrahmen.

6 Windungen bei 68 MHz (4 Windungen bei 94 MHz) Silberdraht mit einem Durchmesser von 1 mm, Abgriff ab der 2. Windung, gezählt vom geerdeten Draht.

L3 – rahmenlos, auf einem 8-mm-Rahmen, enthält 8 (6 x 94 MHz) PEV-2-Windungen mit einem Durchmesser von 1 mm. Besteht aus 2 Hälften.

L4 – auf demselben Rahmen und mit demselben Draht, liegt zwischen den beiden Hälften von L2 und enthält 3-2 Windungen

Siehe andere Artikel Abschnitt Sender.

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

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Kühlung winziger Elektronik zur Aufzeichnung niedriger Temperaturen 12.03.2019

Erstmals wurden winzige elektronische Chips auf eine Allzeittiefsttemperatur unter einem Tausendstel Kelvin gebracht. Dies berichteten Wissenschaftler am 6. März bei einem Treffen der American Physical Society.

Um eine so niedrige Temperatur zu erreichen, fügten die Wissenschaftler dem Chip winzige Metallstücke hinzu, die als magnetische Kühlschränke fungieren. Als die Wissenschaftler die Magnetfelder auf und ab drehten, halfen diese winzigen Indiummetallkühler, die Elektronen des Chips auf etwa 420 Mikrokelvin abzukühlen – weniger als ein halbes Tausendstel Kelvin.

Andere Materialien wurden viel niedrigeren Temperaturen ausgesetzt als die gekühlten Chips. So wurden die Elektronenwolken der Atome auf Billionstel Kelvin abgekühlt. Aber Elektronenwolken lassen sich leichter kühlen als elektronische Chips, die eine Interaktion von außen erfordern und außerdem von Strömen durchflossen werden, die Wärme erzeugen.

Das Erreichen ultraniedriger Temperaturen könnte bei bestimmten Anwendungen helfen, beispielsweise beim Quantencomputing, bei dem Wissenschaftler die Physik der winzigen atomaren Welt nutzen. Warme Temperaturen führen dazu, dass sich die Teilchen bewegen und ihre Quanteneigenschaften durcheinander bringen. Viele Quantencomputer werden durch spezielle Kühlschränke auf mehrere tausendstel Kelvin gekühlt. Niedrigere Temperaturen können es Partikeln ermöglichen, ihre Quanteneigenschaften für einen längeren Zeitraum beizubehalten.

Laut dem Physiker Nikolai Yurtagul von der Technischen Universität Delft in den Niederlanden könnte das Erreichen niedrigerer Temperaturen auch zu unerwarteten Effekten führen. So konnten Wissenschaftler in der Vergangenheit beispielsweise das Phänomen der Supraleitung – der widerstandslosen Stromleitung – entdecken.

Weitere interessante Neuigkeiten:

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▪ Die Gefahr von kohlensäurehaltigen Getränken

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