Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Elektronisches Zündsystem für Autoheizung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Zündung Der Hauptnachteil der Heizungszündanlage mit Glühkerze ist die sehr hohe Stromaufnahme, insbesondere beim Start der Heizung. Die Zeitschrift beschrieb sparsamere elektronische Geräte (A. Kuzminsky, V. Lomanovich. Starten der Heizung. - "Radio", 1975, N 6, S. 29), für deren Verwendung ist jedoch ein 12/220-V-Spannungswandler erforderlich. Außerdem gewährleisten sie keinen sicheren Betrieb der Heizung. Wenn nämlich aus irgendeinem Grund die Hochspannung an seiner Glühkerze verschwindet, besteht die Gefahr einer Explosion in der Brennkammer des Heizgeräts, da dort noch einige Zeit Kraftstoff nachfließt. Ein elektronisches Gerät, dessen Schaltung in Abb. 1, bietet eine erhöhte Zuverlässigkeit des Heizgeräts und einen hohen Wirkungsgrad (der Stromverbrauch überschreitet nicht 2,5 A). Im Spalt der Glühkerze FI erzeugt das Gerät keine Einzelentladungen, sondern "Funkenbündel". Es ist mit einer Anzeige an einer Neonlampe H1 versehen, die nur aufleuchtet, wenn der Entladungsspalt der Glühkerze durch eine Reihe von Funken unterbrochen wird. Der Transistor V2 ist durch die Diode VI und die Zenerdiode V3 vor Überspannung geschützt.
Der Hochspannungs-Autogenerator besteht aus einem Transistor V2, einem Rückkopplungstransformator T1 und einer Zündspule T2. Die Erzeugungsfrequenz beträgt etwa 150 Hz. Kondensator C1 und Widerstand R4 bestimmen die Arbeitsweise des Generators. Der Widerstand R1 wird benötigt, um die Zündanlage mit dem Heizungsautomaten zu koordinieren. Die "Garbe" der Funkenanzeige ist ein Stoßerregungskreis, der aus einer Induktivität L1 und einer Kapazität eines Koaxialkabels besteht. Über die konstruktive Kapazität Csv ist die Schaltung mit dem Hochspannungskreis verbunden. Parallel zum Stromkreis wird eine Glimmlampe H1 eingeschaltet. Es wird am Ende eines Stücks Koaxialkabel montiert. Die Lampe ist im Fahrgastraum an einer für die Beobachtung geeigneten Stelle installiert. Der Transformator T1 wird auf dem Magnetkreis Ш14х18 hergestellt. Wicklung I besteht aus 18 Windungen PEV-2 0,86-Draht, der in zwei Drähte gewickelt ist, und II - aus 72 Windungen PELSHO 0,3-Draht. Zündspule T2 - von der Zündanlage des Autos "Zaporozhets". Die V3-Zenerdiode ist in der Mitte eines 40 x 40 x 4 mm großen Dural-Plattenstrahlers befestigt. Die Zenerdiode kann durch eine Kette von Zenerdioden mit einer Gesamtstabilisierungsspannung von 150 V ersetzt werden. Der V2-Transistor ist ebenfalls auf demselben Strahler mit Abmessungen von 50 x 50 x 4 mm installiert.
Für die Herstellung des Indikators ein Stück Koaxialkabel RK-75-4-12A mit einer Länge von nicht mehr als 75 cm, einer Länge von 70-80 mm eines Ferritstabs F600 mit einem Durchmesser von 8 mm von einem Magneten Antenne und ein PELSHO 0,3-Draht sind erforderlich. Kabel 1 wird an einem Ende abgeschnitten, wie in Abb. 2a. Dieses Ende wird an einer geeigneten Stelle an dem Hochspannungsdraht 2 angebracht, der die Zündspule T2 mit der Glühkerze F1 verbindet, ein Ferritstab 3 wird in der Nähe platziert und das resultierende Paket wird mit einer Schicht PVC-Isolierband umwickelt. Wicklung 4 ist eng über die gesamte Länge des Ferritstabs gewickelt, Windung an Windung, in einer Schicht, deren Enden mit dem Koaxialkabel verlötet sind (Abb. 2, b). Außen wird die Wicklung mit fünf bis sechs Lagen Isolierband isoliert. Am anderen Ende des Kabels ist eine HI-Neonlampe ausgelötet. Der Metallmantel des Kabels ist fest mit der Karosserie verbunden. Glühkerze A7,5XSS zum Einbau in das Heizgerät muss wie in Abb. 3. An einem zylindrischen Teil mit einem Durchmesser von 21 mm des Kerzenkörpers wird ein Faden geschnitten. Das Gewinde erweist sich als unvollständig, aber ausreichend, um es sicher in dem Loch zu fixieren, in das die Gewindehülse eingeschraubt wurde und die Glühkerze sichert. Die Seitenelektrode der Funkenstrecke der Kerze ist gebogen, wie in der Abbildung gezeigt. Zwei oder drei Windungen einer Asbestschnur sollten in die Nut der Kerze zwischen dem neu geschnittenen Faden und dem schlüsselfertigen Sechskant gewickelt werden, bevor die Kerze auf dem Heizgerät installiert wird.
Der Minuspol der Zündanlage ist mit der Karosserie verbunden und der Pluspol mit dem Kabel, das zuvor mit der Glühkerze verbunden war. Das Verfahren zum Einschalten und Betreiben der Heizung bleibt gleich, der einzige Unterschied besteht darin, dass die H1-Lampe als Anzeige für den Systembetrieb dient und nicht auf das Aufheizen der Heizspulen gewartet werden muss. Autor: D. Nazarov, Lemberg; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Zündung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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