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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Motorfernstartsystem über Mobiltelefon

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Sicherheitsvorrichtungen und Alarme

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Winter, Frost, und Sie steigen in ein warmes Auto mit eisgewärmten Scheiben und fahren sofort los. Und dafür braucht man einiges – dass jemand vorher den Motor startet und die Autoheizung einschaltet. Die Idee des automatischen oder ferngesteuerten Motorstarts kam nicht von gestern. Denn theoretisch ist alles ganz einfach: Sie müssen nur Ihre Aktionen beim Starten des Motors reproduzieren, also den Zündschlüssel für Sie drehen. Derzeit gibt es viele Autoalarmanlagen mit der Funktion zum automatischen Starten des Motors, aber die meisten von ihnen haben eine begrenzte Reichweite, insbesondere in städtischen Gebieten. Und es wurde ein Schema geschaffen, um die Autostart-Funktionen eines Automotors aus fast jeder Entfernung (begrenzt durch den GSM-Empfangsbereich) zu steuern und zu verwalten.

Diese Schaltung wurde entwickelt, um mit dem StarLine-03 Auto-Autostart-Modul zu arbeiten, aber es ist möglich, sie an andere Autostart-Module oder Autoalarmanlagen mit der Autorun-Funktion anzupassen. Bei den meisten Autoalarmanlagen mit Autostart-Funktion gibt es einen zusätzlichen Eingang zur Steuerung per GSM oder über einen Paging-Kanal.

Das Autorun-Add-On-Kit enthält:

1. Ein Mobiltelefon (mit einer automatischen Antwortoption, wenn die Freisprecheinrichtung angeschlossen ist) mit einer SIM-Karte, einem Freisprechanschluss und einem Ladegerät (in einem Auto installiert). Die Telefonnummer (SIM-Karte) wird vom Besitzer aus Sicherheitsgründen geheim gehalten.

2. Schnittstelle zur DTMF-Signaldekodierung, Steuerung und Überwachung des Autorun-Moduls.

Auch die Versorgung einer Miniatur-Pufferbatterie bei abgeklemmter Bordbatterie des Fahrzeugs ist möglich.

Zunächst wurden beim Aufbau der Schaltung die geringen Kosten, die Wiederholbarkeit und die Fähigkeit berücksichtigt, mit jedem Mobiltelefon zu arbeiten (ohne das Design des Telefons zu beeinträchtigen).

Bei der Arbeit mit dem System hat der Besitzer direkte Kontrolle über die Autostart-Funktionen des Autos, indem er Tonmeldungen vom Auto abhört. Die Arbeit mit dieser Schnittstelle ist einfach. Beim Wählen einer Nummer auf dem im Auto verbauten Telefon sind je nach Modell des im Auto verbauten Telefons 2-3 Pieptöne im Telefonlautsprecher zu hören, dann antwortet dieses automatisch (das im Auto verbaute Telefon muss über eine automatische Antwortfunktion, wenn die Freisprecheinrichtung angeschlossen ist). Die automatische Rufannahme kann durch den Sprechtimer auf dem Telefondisplay oder durch das Verschwinden von Klingeltönen gesteuert werden. Drücken Sie dann die Taste Nr. 3 am Telefon (das anrufende Telefon muss die Wahl im DTMF-Standard unterstützen). Danach sind im Lautsprecher kurze Pieptöne zu hören. Dies geschieht, wenn das Auto für den Autostart vorbereitet wurde. Wenn im Lautsprecher kurze Pieptöne zu hören sind, bedeutet dies, dass das Fahrzeug entweder gestartet ist oder sich auf nachfolgende Motorstarts vorbereitet (abhängig von den Autostart-Optionen). Sie können dies überprüfen, indem Sie einige Zeit auf die Signaltöne hören oder später zurückrufen und auf das Vorhandensein von Signaltönen achten. Während der Motor im Autostart-Modus läuft, wird der Klopfsensor (Relais R2) automatisch ausgeschaltet.

Erzwungener vorzeitiger Stopp des Motors wird durch einen weiteren Anruf und das Abhören der Antwort aus dem Hornlautsprecher durchgeführt. Das Vorhandensein von Pieptönen - der Motor läuft, das Fehlen - der Motor ist gestoppt. Bei Vorhandensein von Pieptönen drücken sie auch die Taste Nr. 3 und hören den Ton aus dem Lautsprecher. Wenn keine Pieptöne zu hören sind, bedeutet dies, dass der Motor gestoppt ist.

Das Interface verfügt auch über eine Anti-Diebstahl-Option (Anti-Graber): erzwungene Motorblockierung, Lichtanzeige „blinkendes“ Fernlicht und akustische Anzeige (intermittierendes Hupensignal). Dieser Befehl wird erteilt, indem das im Auto installierte Telefon angerufen und die Taste Nr. 7 gedrückt wird. Gleichzeitig hört der Besitzer den Ton einer Sirene im Telefonlautsprecher. Setzen Sie diese Option mit Taste #5 zurück.

Auch bei diesem Gerät gibt es einen Notstopp des laufenden Motors unter der Steuerung des Autorun-Moduls, wenn die werkseitigen oder installierten Sicherheitssysteme ausgelöst werden (Eingang 6).

Motorfernstartsystem über Mobiltelefon
(zum Vergrößern klicken)

Belegung der an den Stromkreis angeschlossenen Kontakte

1) DTMF-Eingang (Ausgang vom Mobiltelefon über Freisprechkabel, Kopfhörer).
2) Mikrofonausgang (Handyeingang über Freisprechkabel, Mikrofon).
3) Start/Stopp des Autorun-Moduls, Start/Stopp-Steuerleitung des Autorun-Moduls.
4) 12-Volt-Zündschalter.
5) Benzinpumpe.
6) Zum Autoalarmausgang - Sirene / Glocke.
7,8) Blockieren des Motors oder der Kraftstoffpumpe des Autos.
9) Am Hupensignal-Relais (Autohupen-Lenkknopf).
10) Fernlichtrelais (unter dem Lenklichtschalter des Fahrzeugs).
11) Auto-Fußbremstaste, Reset-Kabel für das Autorun-Modul.
12,13) Blockieren des Erschütterungssensors der Autoalarmanlage.
14,15) Blockieren des Erschütterungssensors der Autoalarmanlage.

Beim Empfang der Tonnachricht "3" (Drücken der Taste "3" am anrufenden Telefon) wird das Signal von den Elementen IC1 und IC2 dekodiert. Als nächstes, c15 Beine IC2 und ein Schlüsseltransistor durch den Ausgang (3) der Schnittstelle, wird ein Befehl an das Autorun-Modul gesendet. Das Auto-Autostart-Modul startet das Auto. Wenn an (12) und (4) dem Ausgang der Schnittstelle eine Spannung von 5 Volt angelegt wird, wird über die Elemente IC4.4 und IC4.1 die Erlaubnis erteilt, die Generatoren an IC5.1, IC5.3 zu starten Schalten Sie IC5.4 ein und schalten Sie das Blockierrelais R2 des Autoklopfsensors ein. Am (2) Ausgang der Schnittstelle erscheinen kurze Signale mit einer Frequenz von 800-1000 Hz. Wenn die Tonübertragung auf die Taste "7" gedrückt wird, werden IC3.1, Relais R1 und Elemente IC5.1, IC5.2 aktiviert. Der Motor, die Ausgänge (7) und (8) werden blockiert, am Ausgang (2) der Schnittstelle erscheinen Zweitonsignale (Simulation des Sirenentons), das Relais R3 wird periodisch aktiviert und die entsprechenden Pegel werden aktiviert erscheinen an (9) und (10) Schnittstellenausgängen. (9) Der Ausgang schließt sich periodisch an Masse, wodurch die Hupe aktiviert wird, und der (10) Ausgang empfängt periodisch 12 Volt, um das Fernlichtrelais der Autoscheinwerfer zu betreiben. Das Zurücksetzen erfolgt, wenn die tonale Meldung "5" ertönt.

Wenn das Auto aus der Ferne gestartet wird, aber der Autoalarm ausgelöst wurde, sendet der IC3.2-Knoten ein Signal zum Zurücksetzen des Autostartmoduls. Wenn der Autoalarm mit Autostart erfolgt, können der IC3.2-Knoten und die R2-Relaisschaltungen aufgegeben werden (Abb. 2).


(zum Vergrößern klicken)

Details, die im Schema verwendet werden

IC1 - KT3170 (MT8870, KR1008VZH18).
IC2 - K561ID1
IC3 - K561TM2
IC4 - K561LA7
IC5 - K561TL1

Alle Miniaturtransformatoren erfüllen die Funktion der galvanischen Trennung.

Widerstand Rx 50-100 kOhm wird "nach Gehör" entsprechend der Ausgangssignalklemme (2) gewählt für ein deutliches Zweitonsignal am Ausgang, "Sireneneffekt" wenn der DTMF-Befehl ''1'' am Eingang anliegt des Geräts (7).

Der Kondensator Cx ist so gewählt, dass beim Anlegen der Spannung an Klemme (6) die Akkumulationszeit mindestens 5 Sekunden beträgt. Zum Ausschließen von Fehlalarmen beim Scharf-/Unscharfschalten des Alarms.

Motorblockierrelais, Kontakte 7/8, KFZ mit frei geschlossenen Kontakten, der Rest sind Miniaturrelais mit zwei Wechslerpaaren.

Der 5-V-Spannungsregler für die Schaltung kann nach einem beliebigen Schema hergestellt werden. Um das Telefon mit Strom zu versorgen, nahm ich ein fertiges Autoladegerät. Nicht alle Mobiltelefone unterstützen einen Konstantlademodus, um ein periodisches Aus-Ein-Laden zu simulieren. Es wurde ein zusätzliches Relais verbaut, das beim Einschalten des Autostarters mit seinen Kontakten das Laden des Handys unterbricht.

Die Leiterplatten werden im Sprint-Layout gefertigt. Herunterladen

Die rot markierten Leiter und Sperrdioden des Relais bestehen aus Luft.

Achtung! Mit einer Einbruchmeldeanlage hat die Schnittstelle nichts zu tun.

Autor: Tarasov Victor Samara; Veröffentlichung: cxem.net

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