Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Elektronischer Zündblock auf einem Thyristor. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Zündung Der den Lesern zur Kenntnis gebrachte elektronische Zündblock für einen Thyristor wurde auf der Grundlage eines ähnlichen von E. Zubov vorgeschlagenen Blocks entwickelt. Um den Wirkungsgrad des Gleichrichters zu verbessern, wurde eine Diodenbrücke in den neuen Block eingeführt (Abb. 1), und um künftige Anpassungen zu vermeiden, wurde ein 3,3-kΩ-Widerstand in den Steuerelektrodenkreis des Thyristors und der Werte eingefügt Einige Elemente wurden geändert. Beim Betrieb der Zündeinheit wird der Gleichstrom aus dem Bordnetz des Fahrzeugs über einen aus den Transistoren T1 und T2 aufgebauten Generator und einen Transformator Tp1 in Wechselstrom umgewandelt. Gleichzeitig steigt seine Spannung von 12 auf 240 V. Nach der Wandlung wird der Wechselstrom durch den Diodengleichrichter D1-D4 wieder gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Strom lädt den Kondensator C2. Der Thyristor D6 ist geschlossen, bis ein positiver Impuls an seine Steuerelektrode angelegt wird. Ein solcher Impuls wird im Moment des Unterbrechens der Unterbrecherkontakte vom Kondensator C1 über die Diode D5 an den Thyristor angelegt. Der Thyristor öffnet und schließt die Gleichrichterbrücke und den Kondensator C2 zum Gehäuse. Der Kondensator C2 wird über den Thyristor und die Primärwicklung der Zündspule entladen, wodurch ein Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung entsteht. Während der Thyristor geöffnet ist, funktioniert der Wandler nicht und am Ausgang der Brücke liegt keine Spannung an. Sobald daher die Entladung des Kondensators C2 endet, wird der Thyristor gesperrt. Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Konverter den Betrieb wieder auf und der Blockbetriebszyklus wird wiederholt. Bei Bedarf kann das Auto durch einfaches Umschalten der Schalter B1 und B2 von elektronischer Zündung auf konventionelle Zündung umgeschaltet werden. Der Aufbau und die Installation des Blocks sind in Abb. dargestellt. 2. Die in der Abbildung gezeigten Verbindungen werden mit einem isolierten einadrigen Installationsdraht, zum Beispiel PMV 0,5, hergestellt. Die restlichen Verbindungen werden durch Entlöten der Elemente auf der Leiterplatte hergestellt. Beim Zusammenbau des Blocks wird die Montageplatte 2 (Abb. 2,6) mit der Folienseite an der Platte 1 (Abb. 2, c) montiert. Stifte. 4 (Abb. 2,3) werden mit kurzen Enden in Löcher mit einem Durchmesser von 1,6 mm auf der Platine gesteckt. Die Enden der Stifte sind vernietet und verlötet. Nach dem Einbau und dem Verlöten aller Teile wird die Platine beidseitig mit einem transparenten Zaponlack (auch Nitroglyptallack verwendbar) beschichtet. Am Gehäuse (Zeichnungen dafür sind nicht vorhanden) wird der Block an den Enden der Platte mit sechs M3-Schrauben befestigt. Zur Dichtheit werden die Lücken am Durchgang durch die Nestplatte 2 (Fig. XNUMX, d) mit Lack gefüllt. Beim Einbau des Geräts in ein Auto muss die Platte eine zuverlässige elektrische Verbindung mit der Karosserie haben. Einzelheiten. In der Zündeinheit werden die Widerstände MLT-1 und MLT-0,25 verwendet. Kondensator C1 ist BM-1 und C2 ist MBGO für 300 V. Die Dioden D226 können durch D7Zh, die Diode D9V durch eine beliebige gepulste Diode und die Transistoren P216 durch MP4V oder MP4G ersetzt werden. Beachten Sie beim Austausch die Einbaumaße, die durch die Leiterplatte bestimmt werden. Der Tpl-Transformator besteht aus einem Kern aus zwei zusammengefalteten Ferritringen K40X 25X7,5 der Marke 2000 NM. Wicklung I zwischen den Klemmen 1-2 enthält 20 Windungen PEV-Draht 0,31; zwischen den Klemmen 2-3-4-90 +90 Windungen des PEV-Kabels 0,9; 4-5-20 Windungen des gleichen Drahtes. Wicklung II (Stifte 6-7) hat 1800 Drahtwindungen PEV 0,2 oder PELSHO 0,2. Die Leiterplatte (Abb. 2,6) wird durch ein photochemisches Verfahren hergestellt. Wenn jedoch nur eine Kopie erforderlich ist, ist es einfacher, die Zeichnung aus Abb. zu übertragen. 2,6 (Rasterteilung - 5 mm) und geschwärzte Stellen entfernen. Ein richtig montierter Block muss nicht angepasst werden, er beginnt sofort zu arbeiten. Bei der Überprüfung der zusammengebauten Einheit ist darauf zu achten, dass die Funkenstrecke im Boost-Wicklungskreis der Zündspule 10 mm nicht überschreitet, da sonst die Isolierung in der Spule durchbrechen kann. Autor: A. Blagoweschtschenski Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Zündung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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