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Oktankorrektor - Zündeinheit. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Zündung

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Der von V. Sidorchuk in [1] beschriebene Oktankorrektor mit späteren Modifikationen [2, 3] erfreut sich aufgrund seiner Einfachheit, außergewöhnlich hohen Betriebszuverlässigkeit und hervorragenden Wiederholbarkeit immer noch einer wohlverdienten Beliebtheit bei Funkamateuren und Autofahrern. Als ich (als Autor der Modifikationen) zahlreiche Zeitschriftenbeiträge zu diesem Thema analysierte, kam ich zu dem Schluss, dass die Hauptschwierigkeit darin besteht, den normalen Betrieb des Oktanzahlkorrektors mit verschiedenen Arten von Zündeinheiten sicherzustellen.

Daher wurde in [2, 3] ein Entwurf in Betracht gezogen, der für die Zusammenarbeit mit Block 3620.3734 ausgelegt ist. Allerdings wurde es inzwischen eingestellt und es kommt daher zu Problemen bei der Beschaffung in verschiedenen Regionen. Außerdem haben Leser häufig Fragen zum Anschluss des Oktankorrektors an verschiedene Industriezündsysteme der Serien Iskra, Elektronika usw.

Oktankorrektor - Zündeinheit

Der Zweck dieses Artikels besteht darin, denjenigen zu helfen, die aus dem einen oder anderen Grund ihre Autos nicht mit dem Oktanzahlkorrektor von V. Sidorchuk ausstatten können.

Tests des Oktanzahlkorrektors mit den angegebenen Modifikationen haben gezeigt, dass das in [2, 3] beschriebene Gerät erfolgreich als Transistorzündsystem eingesetzt werden kann (d. h. die elektronische Zündeinheit am Auto wird überflüssig). Dazu muss lediglich ein Ausgangsstromverstärker mit den Transistoren KT315B und KT898A1 ergänzt werden. Die Abbildung zeigt ein Diagramm der Ausgangsstufe eines solchen Blocks zum Oktankorrektor (Abb. 1 in [3]).

Der Oktanzahlkorrektor ist auf einer Leiterplatte montiert, deren Zeichnung in Abb. dargestellt ist. 2 in [2] Die Zündsystembaugruppe ist sehr praktisch im Gehäuse der Motorrad-Zündeinheit KET-1A untergebracht. Der Transistor VT4 und der Widerstand R10 sind von der Seite der Leiterbahnen her auf die Oktankorrekturplatine gelötet. Die VD3-Zenerdiode wird in das fertige M4-Gewindeloch im Inneren des Gehäuses eingebaut, und der VT5-Transistor wird auf der Unterseite eingebaut, wofür es notwendig ist, ein Loch zu bohren und ein M8-Gewinde hineinzuschneiden. Die Oberfläche des Gehäusebodens sollte an dieser Stelle mit feinkörnigem Schleifpapier gereinigt werden. Vor dem Einbau des Transistors wird dessen an die Unterseite angrenzende Oberfläche mit Wärmeleitpaste KPT-24 oder Schmiermittel LITOL-11 beschichtet. Es ist zweckmäßig, den Widerstand RXNUMX gleichzeitig mit der Installation der Platine des endgültig eingestellten Oktanzahlkorrektors mittels einer Scharnierbefestigung an den Block anzulöten.

Die Einrichtung eines Oktanzahlkorrektors unterscheidet sich in dieser Version nicht von der zuvor beschriebenen. Die Jumper sollten gemäß Option B (VAZ-2108) für die Verwendung mit einem Kontaktzündsystem installiert werden, Widerstand R1 mit einem Widerstand von 510 Ohm, den Geräteeingang an die Unterbrecherklemme anschließen oder gemäß Option A (VAZ-2106). zur Verwendung mit einem kontaktlosen Zündsystem wie VAZ-2108, Widerstand R1 mit einem Widerstand von 2.7 kOhm.

Es ist zu beachten, dass bei Verwendung des beschriebenen Systems in Fahrzeugen der Gruppen VAZ-2108 und VAZ-2109 die Zündspule 27.3705 durch eine B117A ersetzt werden muss. Ein leichter Rückgang der Funkenenergie wird in diesem Fall teilweise durch die längere Energieakkumulationszeit aufgrund einer Erhöhung des Arbeitszyklus (3 gegenüber 2,57 beim VAZ-2106) ausgeglichen. Bei Fahrzeugen mit Kontaktzündanlage und einem zusätzlichen Widerstand im Primärkreis der Spule sollte die Plusleitung an den VK-B-Anschluss (mit M4-Gewinde) der Spule angeschlossen werden.

Literatur

  1. Sidorchuk V. Elektronischer Oktankorrektor. - Radio, 1991, Nr. 11, p. 25,26.
  2. Adigamov E. Verfeinerung des Oktankorrektors. - Radio, 1994, Nr. 10. p. 30, 31.
  3. Adigamov E. Verbesserung des Oktankorrektors. - Radio, 2000, Nr. 9, p. 44,45.

Autor: E.Adigamov, Taschkent, Usbekistan

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Gast
Nützliches Ding. Irgendwie will ich nicht auf die B117 Spule umsteigen.


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