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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Thyristor-basiertes elektronisches Auto-Zündgerät

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Elektronische Geräte

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Der elektronische Zündblock auf Thyristorbasis, auf den die Leser aufmerksam gemacht wurden, wurde auf der Grundlage eines ähnlichen Blocks entwickelt, der von E. Zubov vorgeschlagen wurde (siehe Artikel "Vereinfachtes Zündsystem", "Radio", 1968, Nr. 10, S. 44). -45). Um die Effizienz zu verbessern, Sie

Gleichrichter, eine Diodenbrücke wurde in den neuen Block eingeführt (Abb. 1), und um eine zukünftige Einstellung zu vermeiden, wurde ein Widerstand mit einem Widerstandswert von 3,3 kOhm in den Steuerelektrodenkreis des Thyristors und die Nennwerte einiger aufgenommen Elemente wurden geändert.

Beim Betrieb der Zündeinheit wird der Gleichstrom aus dem Bordnetz des Fahrzeugs mit Hilfe eines auf Transistoren aufgebauten Generators in Wechselstrom umgewandelt

Thyristor-basiertes elektronisches Auto-Zündgerät

T1 und T2 und Transformator Tp1. Gleichzeitig steigt seine Spannung von 12 auf 240 V. Nach der Umwandlung wird der Wechselstrom durch den Diodengleichrichter D1-D4 wieder gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Strom lädt den Kondensator C2 auf. Der Thyristor D6 ist geschlossen, bis ein positiver Impuls an seine Steuerelektrode angelegt wird. Ein solcher Impuls wird im Moment des Unterbrechens der Unterbrecherkontakte vom Kondensator C1 über die Diode D5 an den Thyristor angelegt. Der Thyristor öffnet und schließt die Gleichrichterbrücke und den Kondensator C2 zum Gehäuse. Der Kondensator C2 wird über den Thyristor und die Primärwicklung der Zündspule entladen, wodurch ein Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung erzeugt wird. Während der Thyristor geöffnet ist, arbeitet der Wandler nicht und am Ausgang der Brücke liegt keine Spannung an. Daher wird der Thyristor gesperrt, sobald die Entladung des Kondensators C2 endet. Ab dem gleichen Moment nimmt der Umrichter den Betrieb wieder auf und der Blockbetriebszyklus wird wiederholt.

Bei Bedarf kann das Auto durch einfaches Umschalten der Schalter B1 und B2 von elektronischer Zündung auf konventionelle Zündung umgeschaltet werden.

Das Design und die Installation des Blocks sind in Abb. 2 dargestellt. XNUMX. Die in der Abbildung gezeigten Verbindungen werden mit einer isolierten einadrigen Installationsleitung hergestellt, z. B.

Thyristor-basiertes elektronisches Auto-Zündgerät

PMV 0,5. Die restlichen Verbindungen werden durch Entlöten der Elemente auf der Leiterplatte erhalten. Beim Zusammenbau des Blocks wird die Montageplatte 2 (Abb. 2,6) mit der Folienseite auf die Platte 1 (Abb. 2, c) montiert. Stifte. 4 (Abb. 2, (3) werden mit kurzen Enden in Bohrungen mit einem Durchmesser von 1,6 mm auf der Platine gesteckt. Die Enden der Stifte werden vernietet und verlötet. Nach Montage und Verlötung aller Teile wird die Platine beidseitig beschichtet Seiten mit einem transparenten Zaponlack (Nitroglyptallack kann auch verwendet werden).

Am Gehäuse (Zeichnungen dafür sind nicht vorhanden) wird der Block an den Enden der Platte mit sechs M3-Schrauben befestigt. Zur Dichtheit werden die Lücken am Durchgang durch die Nestplatte 2 (Fig. XNUMX, d) mit Lack gefüllt. Beim Einbau des Geräts in ein Auto muss die Platte eine zuverlässige elektrische Verbindung mit der Karosserie haben.

Einzelheiten. In der Zündeinheit werden die Widerstände MLT-1 und MLT-0,25 verwendet. Der Kondensator C1 ist BM-1 und C2 ist MBGO für 300 V. Die Dioden D226 können durch D7Zh, die Diode D9V durch eine beliebige gepulste Diode und die Transistoren P216 durch MP4V oder MP4G ersetzt werden. Beachten Sie beim Austausch die Einbaumaße, die durch die Leiterplatte vorgegeben sind.

Der Tpl-Transformator besteht aus einem Kern aus zwei zusammengefalteten Ferritringen K40X 25X7,5 der Marke 2000 NM. Wicklung I zwischen den Klemmen 1-2 enthält 20 Windungen PEV-Draht 0,31; zwischen den Klemmen 2-3-4-90 +90 Windungen des PEV-Kabels 0,9; 4-5-20 Windungen des gleichen Drahtes. Wicklung II (Stifte 6-7) hat 1800 Drahtwindungen PEV 0,2 oder PELSHO 0,2.

Die Leiterplatte (Abb. 2,6) wird durch ein photochemisches Verfahren hergestellt. Wenn aber nur eine Kopie benötigt wird, ist es einfacher, die Zeichnung von Abb. 2,6 (Gitterteilung - 5 mm) und geschwärzte Bereiche entfernen.

Ein richtig montierter Block muss nicht angepasst werden, er beginnt sofort zu arbeiten. Bei der Überprüfung der zusammengebauten Einheit ist darauf zu achten, dass die Funkenstrecke im Boost-Wicklungskreis der Zündspule 10 mm nicht überschreitet, da sonst die Isolierung in der Spule durchbrechen kann.

Autor: A. Blagoweschtschenski; Veröffentlichung: cxem.net

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