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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Frequenzmesser - Digitalwaage. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

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Das Gerät führt folgende Funktionen aus:

  • Frequenzmesser mit der Ausgabe des gemessenen Frequenzwertes in Hertz (bis zu 8 Stellen);
  • Digitalwaage mit AFC Smooth Range Generator (GPA) für einen Amateurfunk-Transceiver;
  • elektronische Uhr.

Das Gerät basiert auf dem programmierbaren Controller PIC16F84 von MICROCHIP. Die hohe Geschwindigkeit und die breite Funktionalität dieses Controllers ermöglichen es Ihnen, ein Signal mit einer Frequenz von bis zu 50 MHz direkt an seinen Zähleingang zu senden, d.h. Auf den sonst bei Geräten dieser Art üblichen Vorteiler kann verzichtet werden.

Die wichtigsten Parameter:

  • Bereich der gemessenen Frequenzen, MHz 0...50
  • Bereich programmierbarer ZF-Werte, MHz 0...16
  • Minimaler Eingangssignalpegel, mV 200
  • Frequenzmesszeit, s 1
  • Messfehler, Hz ±1
  • Versorgungsspannung, V 5 ± 0,5
  • Stromverbrauch des Geräts, mA, nicht mehr als 30

Das Vorhandensein eines elektrisch umprogrammierbaren Datenspeichers im Inneren des PIC16F84 ermöglichte es, den Wert der Zwischenfrequenz (ZF) ohne spezielle Ausrüstung umzuprogrammieren. Dadurch ist es möglich, schnell eine digitale Waage mit einem beliebigen (16 ... XNUMX MHz) Wert der Zwischenfrequenz in den Transceiver einzubetten.

Als Anzeigegerät wird das LCD-Modul von Telefonen des Typs "PANAPHONE" verwendet. Informationen werden über zwei Zeilen in einem seriellen Code in das Modul eingegeben. Als nützlich erweist sich die eingebaute elektronische Uhrfunktion. Der geringe Stromverbrauch verursacht nur geringe Störungen der Funkempfangsgeräte, in die dieses Gerät eingebaut werden kann.

Das Schema des Geräts ist in Abb. 1 dargestellt. Auf dem Transistor VT1 und dem Chip DD1 wird ein Eingangssignaltreiber hergestellt. Der DD2-Mikroschaltkreis übernimmt die Funktionen eines Frequenzmesser-Controllers, einer Digitalwaage mit AFC, einer LCD-Modulsteuerung und ermöglicht Ihnen außerdem, den Betriebsmodus des Geräts schnell zu ändern. Wenn Pin 1 des DD2-Chips einen logischen Pegel „1“ hat, übernimmt das Gerät die Funktion eines Frequenzzählers, wenn der logische Pegel „0“ ist – eine digitale Skala.

Im Digitalskalenmodus zeigt der Indikator den Wert der Eingangssignalfrequenz gleich Рin + Р„h an, wenn an Pin 1 der DD2-Mikroschaltung ein logischer Pegel „2“ vorhanden ist; oder Fin-Fpch – auf dem Niveau der logischen „0“ an Pin 2 von DD2. Um den erforderlichen Wert von Fpf aufzuzeichnen, legen Sie im Frequenzzählermodus ein Signal mit einer Frequenz Fpch an den Geräteeingang (Signal eines Referenzoszillators oder Telegraph-Lokaloszillators, abgestimmt auf die Mittenfrequenz des ZF-Filterdurchlassbands) und an den Pin an 8 des DD2-Chips für eine Zeit von 1,5 ... 2s den Logikpegel „0“ setzen. Der Fp-Wert wird beim Ausschalten der Stromversorgung im Speicher gespeichert und kann mit der oben genannten Methode wiederholt (mindestens 106 Mal) neu programmiert werden.

Frequenzmesser - digitale Skala
(zum Vergrößern klicken)

Das AFC GPA-System funktioniert wie folgt. Nach der Messung der Frequenz des Eingangssignals wird eine Zahl analysiert, die Hunderten von Hertz entspricht, und wenn sie gerade ist, wird ein logischer Pegel „8“ an Pin 2 des DD0-Chips ausgegeben; wenn ungerade, wird der Logikpegel „8“ an Pin 2 des DD1-Chips ausgegeben. Diese zuvor integrierten Logiksignale können zur Steuerung der Kapazität des Varicaps im GPA-Schaltkreis verwendet werden. Dadurch wird die Frequenz mit einer Genauigkeit von ±10 Hz in der Nähe gleichmäßiger Werte von Hunderten von Hertz stabilisiert.

Im Digitalwaagenmodus können Sie Zehner- und Einheitenhertz-Werte löschen, indem Sie den Logikpegel „0“ an Pin 9 des DD2-Chips setzen.

Um das Gerät in den elektronischen Uhrenmodus zu versetzen, drücken Sie die „NK“-Taste. Mit den Tasten „S1“ und „S2“ werden Stunden und Minuten eingestellt. Die Leiterplatte des Geräts ist in Abb. 2 dargestellt.

Autor: S. Sapotko (EW2AH), Molodechno; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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