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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Installation offener Leitungen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektrische Arbeit

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ри производстве offene Verlegung Drähte und Kabel entlang von Wänden, Trennwänden und Decken. Aus ästhetischen Gründen sollte man sich an die architektonischen Linien der Räumlichkeiten halten - Gesimse, künstlerische Bearbeitungslinien, hervorstehende Ecken usw.

In mit Tapeten überklebten Räumen empfiehlt es sich daher, die obere horizontale Verkabelung oberhalb der Tapete durchzuführen. Kabelwege mit verdeckter Verlegung sollten während des Verkabelungsvorgangs leicht zu ermitteln sein.

Um die Möglichkeit einer versehentlichen Beschädigung der Verkabelung bei der Installation von Wandlampen, Uhren, Wandlampen usw. auszuschließen, Die Wahl des Weges für die verdeckte Verlegung von Drähten muss nach den folgenden Regeln erfolgen:

1) Die horizontale Verlegung entlang der Wände sollte parallel zu den Schnittlinien der Wände mit der Decke in einem Abstand von 100-200 mm vom Gesims oder Balken erfolgen. Es wird empfohlen, die Netzleitungen der Steckdosen entlang einer horizontalen Linie zu verlegen, die die Steckdosen miteinander verbindet.

2) Abstiege und Aufstiege zu Schaltern, Steckdosen und Lampen erfolgen vertikal in einem Abstand von bis zu 100 mm parallel zu den Linien von Tür- und Fensteröffnungen oder Raumecken;

3) Die verdeckte Verlegung von Kabeln an Decken (im Putz, in Rissen und Hohlräumen von Platten oder unter einer Bodenplatte) sollte auf dem kürzesten Weg zwischen dem bequemsten Übergangspunkt zur Decke, vom Anschlusskasten und den Armaturen erfolgen. Die Markierung versteckter Verkabelungswege, die in die Nuten von Wänden und Decken eingelassen sind, kann in der kürzesten Richtung von den Eingängen zu elektrischen Geräten und Lampen erfolgen.

In Räumen ohne erhöhte Gefährdung muss die Höhe der Bewehrungsaufhängung vom Boden bis zur Kartusche mindestens 2 m betragen. Wenn die Decken niedrig sind und diese Anforderung nicht erfüllt werden kann, werden Leuchten eingesetzt, bei denen der Zugang zu den Lampen verschlossen ist.

Es ist erlaubt, Flachdrähte in lichtbeständiger Isolierung (APPV, APPR), geschützte Drähte in einem Metallmantel (APRF) und Kabel ANRG, AVRG, AVVG, APVG auf feuerfesten und nicht brennbaren Untergründen (Gips, Ziegel, Beton) zu verlegen. .

Direkt auf brennbaren Untergründen (Holz, Spanplatten, Hartfaserplatten) dürfen nur APPR-, APRF-Drähte und Kabel mit einem Mantel aus langsam brennenden Materialien - ANRG, AVRG, AVVG verlegt werden. Andere Drähte und Kabel müssen auf einer Trennschicht aus nicht brennbarem Isoliermaterial verlegt werden – auf einem Asbestplattenstreifen mit einer Dicke von mindestens 3 mm oder einer Putzschicht mit einer Dicke von mindestens 10 mm. Die Trennschicht muss auf jeder Seite mindestens 10 mm unter dem Draht hervorstehen.

Drähte werden entlang der Gesimslinie und der Decke im Abstand von 100-150 mm verlegt und in regelmäßigen Abständen im Abstand von bis zu 400 mm mit Metallstreifen oder Nägeln befestigt. Unter den Metallstreifen werden zum Schutz der Isolierung der Drähte Polster aus Isolierkarton angebracht, die auf beiden Seiten des Streifens 2 mm überstehen sollten. Metallstreifen werden in Form von Klammern gebogen und genagelt oder in einem Schloss befestigt. In feuchten und feuchten Räumen werden Unterlegscheiben aus Faser, Polyethylen oder Polyvinylchlorid unter die Nagelköpfe gelegt.

Installation der offenen Verkabelung
Reis. 35. Befestigungsmöglichkeiten für Drähte und Kabel:

a - Stahlhalterung; b - Kunststoffhalterung; in - ein Kunststoffstreifen mit Schnalle; g – gezackter Kunststoffstreifen

Bei paralleler Anordnung der Drähte sollte der Abstand zwischen ihnen 3-5 mm betragen. An der Kreuzung der Drähte werden 2-3 Schichten Polyvinylchlorid-Isolierung auf den unteren Draht aufgetragen. Bei der Wende der Drahtführung in einer Ebene entlang einer Wand wird die Verbindungsfolie an der Biegung auf eine Länge von 60 mm ausgeschnitten und der Innenkern bis zur Mitte der Ecke gebogen. Beim Drehen der Route zu einer anderen Wand oder beim Übergang von der Decke zur Wand wird der Draht gebogen, ohne die Folie zu durchtrennen, und der Biegeradius beträgt mindestens 20 mm.

Um Drahtadern mit Schraub- oder Keilklemmen von Apparaten und Elektroinstallationen zu verbinden, wird die Isolierung an den Enden der Drähte entfernt. In Anschlussdosen werden Leitungen durch Schweißen, Löten, Crimpen oder Schraubklemmen verbunden.

In Brand- und Explosionsräumen, insbesondere in Feuchträumen, sowie auf Dachböden werden elektrische Leitungen in Stahlrohren verlegt, an deren Enden Gewinde gerändelt sind. Der Neutralleiter wird zusammen mit den Phasendrähten im Rohr verlegt.

Ein Paket aus mehreren Rohren wird mit speziellen Stützkonstruktionen und Halterungen befestigt; Einzelrohre werden mit Konsolen, Auflagen oder Schellen an den Oberflächen von Bauwerken befestigt.

Um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit aus kondensierenden Dämpfen in den Rohren ansammelt, werden Rohrtrassen mit einem gewissen Gefälle in Richtung der Schränke und Kästen verlegt.

Die Länge der Strecke zwischen den Räumkästen hängt von der Anzahl der Kurven ab und sollte betragen: bei einer Kurve – bis zu 50 m, bei zwei – bis zu 40 m, bei drei oder mehr – bis zu 20 m. Biegeradien für offen Die Verlegung sollte mindestens 6 Durchmesser haben, bei verdeckter Verlegung nicht mehr als 10 Durchmesser. Die Standardabmessungen der Biegeradien für die Drehung der Strecke im Winkel von 90°, 105°, 120°, 135°, 150° betragen 160, 200, 250, 400, 800 mm.

Um die elektrische Verkabelung vor den Auswirkungen einer aggressiven Umgebung, eines Feuers oder einer Explosion zu schützen, muss die Rohrleitung über dichte Verbindungen aller Verbindungen verfügen. Die Abstände zwischen den Befestigungspunkten - Halterungen, Auflagen, Befestigungselemente - hängen vom Durchmesser der Rohre ab und betragen: bei kleinen Durchmessern - 2,5 m, bei Durchmessern ab 50 mm - 4 m. Rohrleitungen werden durch Schweißen an der Apparatur befestigt, Gewindeverbindungen oder Spezialmuttern. Schweißarbeiten beim Verlegen von Rohren werden durchgeführt, bevor die Drähte darin festgezogen werden.

Lichtschalter eingestellt:

  • an zugänglichen Stellen an der Wand in der Nähe der Türen an der Seite des Griffs, damit diese beim Öffnen nicht durch die Tür verschlossen werden;
  • auf der linken Seite in einem Abstand von 100 mm von der Türöffnung;
  • für Räume mit feuchten und besonders feuchten Bedingungen (Toiletten, Bäder usw.) - in angrenzenden Räumen mit besseren Umgebungsbedingungen;
  • in Dachböden, Lagerräumen, Kellern und anderen Räumlichkeiten – vor ihrem Eingang;
  • in einer Höhe von 1,5-1,8 m über dem Boden des Raumes.

Die Installation von Steckdosen ist an praktisch nutzbaren Orten und abhängig von der Innenarchitektur geplant. Sie müssen einen Abstand von mindestens 0,5 m zu geerdeten Armaturen (Heizungs-, Wasser-, Gasleitungen usw.) haben. In Küchen ist dieser Abstand nicht genormt.

Anforderungen an die Installation von Steckdosen:

1) Einbauhöhe in Räumen und Küchen ist nicht genormt;

2) Die Einbauhöhe von Steckdosen mit Schutzkontakt zum Anschluss ist nicht genormt

Klimaanlagen und elektrische Geräte, die geerdet werden müssen;

3) Steckdosen vom Typ über dem Sockel werden in einer Höhe von 0,3 m über dem Boden installiert;

4) Steckdosen sollten für einen Strom von 6 A installiert werden, basierend auf: in Wohnräumen – eine für alle vollen und unvollständigen 10 m2 Wohnfläche, in Küchen – zwei, unabhängig von der Raumfläche.

Das offene Verlegen ungeschützter isolierter Drähte auf Rollen und Isolatoren ist in einer Höhe von mindestens 2 m normalisiert.

Offene elektrische Leitungen in Innenräumen an Orten, an denen mechanische Beschädigungen möglich sind, müssen zusätzlich geschützt werden.

Bei der Parallelverlegung von zwei oder mehr Flachdrähten mit offener oder verdeckter Verkabelung müssen diese flach an der Wand (Decke) nebeneinander mit einem Abstand von 3-5 mm verlegt werden.

Lichtschalter für Küche, Bad, Toilette etc. werden außerhalb dieser Räume angebracht, Lampen an der Wand neben dem Flur. Generell gilt, dass in Toiletten und Bädern versteckte Kabel verlegt werden sollten. Die Kabel sollten in PVC- oder anderen Isolierrohren verlegt werden.

Es ist nicht gestattet, geschützte Drähte in einem Metallmantel zu verwenden und in Stahlrohren zu verlegen.

Die eigentliche Installationsarbeit beginnt mit der Markierung der Installationsorte der Wohnungstafel mit Stromzähler, Steckdosen, Lampen und Schaltern, da die Lage dieser Elemente den Beginn und die Richtung der Trassen bestimmt. Markieren Sie anschließend die Stellen für die Installation von Anschlusskästen, das Umgehen von Hindernissen, das Stanzen von Löchern, das Durchqueren von Wänden, Trennwänden und Decken, das Überqueren von Drähten und Kabeln untereinander und mit verschiedenen Rohrleitungen usw.

Um den Draht an der Wand- oder Deckenoberfläche zu befestigen, verwenden Sie Stahlbandstücke mit den Maßen 0,5 x 10 x 80 mm oder die gleichen verzinnten Blechstreifen.

Leisten werden auf Holzoberflächen genagelt.

Wenn die Wand aus Ziegeln oder Beton besteht, werden die Streifen mit Schrauben befestigt und in Spreizdübel aus Polyethylen eingeschraubt, die in etwa 40 mm tiefe Nester eingebettet sind und für die ein Bohrer oder Locher mit Hartmetallspitze erforderlich ist.

Es wird nicht empfohlen, Holzstopfen zum Befestigen von Schrauben in Ziegel- und Betonwänden zu verwenden, da diese bei wechselnder Luftfeuchtigkeit aufquellen oder austrocknen, an Größe verlieren und nicht mehr an der Wand haften.

Anstelle eines Distanzdübels können Sie auch ein isolierendes PVC-Rohr verwenden. Es wird entlang der Mantellinie geschnitten und das resultierende Band zu einer festen Rolle mit einem solchen Durchmesser aufgerollt, dass es möglichst eng in das Nest passt. Beim Eindrehen der Schraube vergrößert sich der Durchmesser der Rolle und wird zusammen mit der Schraube sicher im Sockel fixiert.

Die Schraube in der Fassung kann auch mit Alabaster fixiert werden, nachdem zuvor ein Draht in Form einer Spirale auf dessen Gewinde aufgeschraubt wurde. Nach dem Aushärten des Alabasters bildet der Draht in der Wandstärke ein metallförmiges Gewinde, das ein wiederholtes Ein- und Ausdrehen der Schraube ermöglicht.

In Nestern mit einem Durchmesser von 10-12 mm und einer Tiefe von ca. 40 mm können zur Hälfte gefaltete Metallstreifen der Größe 0,5x10x150 mm mit Alabaster befestigt werden.

Die Streifen werden im Abstand von 400 mm zueinander entlang der Drahtverlegelinie verlegt. Die Leisten, die dem Schalter, der Steckdose oder der Anschlussdose am nächsten sind, müssen einen Abstand von 50 mm dazu haben.

Auf jeden Streifen wird ein 15x40 mm großes Rechteck aus Elektropappe-Presspappe gelegt und darauf ein Draht gelegt. Der Abstandshalter aus Pappe schützt die Aderisolierung vor möglichen Beschädigungen durch die Streifenkante. Nachdem der Draht mit einer Dichtung abgedeckt und mit einem Streifen umklammert wurde, werden seine Enden „in einem Schloss“ verbunden oder mit einer flachen Stahlschnalle befestigt.

Flachleitungen dürfen in Räumen ohne erhöhte Gefahr eines Stromschlages an Holzwänden und -decken mit Nägeln 1,4x20 mm mit einem Kopfdurchmesser von höchstens 3 mm befestigt werden. Mit einem bis zu 200 kg schweren Hammer und einem Dorn werden alle 300-0,2 mm Nägel streng in die Mitte des Teilungsstreifens des Drahtes eingeschlagen, wodurch eine Beschädigung der Aderisolation beim Einschlagen der Nägel ausgeschlossen ist. In unbeheizten Nassräumen müssen Unterlegscheiben aus Faser, Polyethylen, Ebonit oder Gummi mit einer Dicke von 1,5 bis 1 mm unter die Kappen gelegt werden.

Bei offener Verkabelung werden Steckdosen und Schalter auf runden oder rechteckigen Steckdosen aus Holz, Spanplatten oder Kunststoff montiert und mit Schrauben an der Wand befestigt.

Bevor Sie den Draht verlegen, müssen Sie ihn glätten, indem Sie ihn durch einen in der Hand gehaltenen Lappen ziehen.

An Schaltern, Steckdosen, in Abzweigkästen verbleibt ein Leitungsvorrat von ca. 100 mm für die Herstellung von Verbindungen, Abzweigungen und Anschlüssen an Geräteklemmen.

Bevor Sie einen Flachdraht an eine Steckdose, einen Schalter oder ein anderes Gerät anschließen, schneiden Sie einen separaten 20 mm langen Streifen von seinem Ende ab, lösen Sie dann die Enden der getrennten Drähte von der Isolierung und ordnen Sie sie mit einem „Ring“ oder „Stift“ an die Verbindung.

Beim Richtungswechsel der Verlegelinie wird der Flachdraht gebogen, indem er „auf die Kante“ gedreht wird oder indem ein Trennstreifen zwischen den Adern herausgeschnitten und eine der Adern in die Ecke gebogen wird.

Selbst für professionelle Elektriker ist es oft schwierig, den Drahtkern innerhalb der Ecke zu biegen, und sie ziehen es vor, den Draht „hochkant“ zu biegen, was einfacher, aber weniger ästhetisch ansprechend ist. Mittlerweile ist die einfachste Technik bekannt, die es ermöglicht, die Drahtlitze auch ohne Geschick in der Umsetzung erfolgreich zu biegen. An der Stelle der erforderlichen Biegung wird der Draht in zwei Hälften gefaltet, ein Trennstreifen um 5 mm abgeschnitten und eine der Adern im 90°-Winkel zur Seite gebogen. Danach muss nur noch der doppelt gefaltete Draht begradigt werden.

Schneiden Sie beim Verlegen von Stammleitungen diese nicht in Anschlussdosen ab. In jeder Box müssen Sie einen Drahtvorrat in Form einer etwa 200 mm langen Schleife belassen und die Drähte weiter entlang der Wand verlegen.

Zum Laden von Pendelleuchten und Lampenfassungen dürfen keine Flachkabel verwendet werden. Flachdrähte werden mit Kupferlitzen verbunden.

APRF-Kabel und -Drähte mit einem schützenden Metallmantel werden mithilfe von Metallhalterungen mit einem oder zwei Beinen an Wänden und Decken befestigt. Die Befestigungspunkte der Einkrallenhalterungen an den horizontalen Leitungsabschnitten entlang der Wände sollten unterhalb des Kabels liegen.

Um das Kabel vor Beschädigungen zu schützen, wird zwischen Kabel und Halterung eine Unterlage aus Elektrokarton gelegt.

Der Abstand zwischen benachbarten Halterungen sollte bei horizontalen Leitungsabschnitten 500 mm und bei vertikalen Leitungsabschnitten 700 mm nicht überschreiten. Die den Schaltern, Steckdosen und Anschlussdosen am nächsten gelegenen Halterungen müssen einen Abstand von 50 mm zu diesen haben.

Drahtstücke an Wänden und Decken werden an den Enden, in Windungen und nach 1,5 m an geraden Leitungsabschnitten vorübergehend mit Klammern befestigt.

Nach der Herstellung von Anschlüssen, Abzweigungen und Anschlüssen gemäß Schaltplan wird das Kabel erneut ausgerichtet und abschließend mit Klammern fixiert.

Die Verlegung des APRF-Drahts weist Besonderheiten auf: Bei den vertikalen Abschnitten der Verkabelung muss die Naht seines Mantels – die Falte – an der Wand anliegen, bei den horizontalen Abschnitten ist er nach unten gedreht, um zu verhindern, dass Wasser in den Mantel eindringt. Beim Biegen des Drahtes sollte sich die Falte innerhalb der Ecke befinden. Wenn es beim Biegen auf der Seite liegt, löst es sich unweigerlich auf und der Draht wird beschädigt.

Autor: Bannikov E.A.

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