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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Sensoren. Optische (fotoelektrische) Sensoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Handbuch für Elektriker

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Es gibt analoge und diskrete optische Sensoren. Bei analoge Sensoren Das Ausgangssignal ändert sich proportional zum Umgebungslicht. Hauptanwendungsgebiet sind automatisierte Lichtsteuerungssysteme.

Sensoren diskreter Typ Ändern Sie den Ausgangszustand in das Gegenteil, wenn der angegebene Beleuchtungswert erreicht ist.

Optoelektronische Sensoren können in nahezu allen Branchen eingesetzt werden. Diskrete Aktionssensoren werden als eine Art Näherungsschalter zum Zählen, Erkennen, Positionieren und für andere Aufgaben in jeder technologischen Linie verwendet.

Der optische berührungslose Sensor registriert eine Änderung des Lichtflusses im kontrollierten Bereich, verbunden mit einer Änderung der Position beweglicher Teile, Mechanismen und Maschinen im Raum sowie der Abwesenheit oder Anwesenheit von Objekten. Aufgrund der großen Schaltabstände haben optische Näherungssensoren in der Industrie und darüber hinaus breite Anwendung gefunden.

Ein optischer Näherungssensor besteht aus zwei Funktionseinheiten: einem Empfänger und einem Sender. Diese Knoten können sowohl im gleichen Gehäuse als auch in verschiedenen Gehäusen hergestellt werden.

Auf Objekterkennungsverfahren Lichtschranken werden in vier Gruppen eingeteilt.

Gruppe 1 - Strahlkreuzung. Bei dieser Methode sind Sender und Empfänger in unterschiedlichen Gehäusen untergebracht, was eine einander gegenüberliegende Montage im Arbeitsabstand ermöglicht. Das Funktionsprinzip beruht darauf, dass der Sender ständig einen Lichtstrahl sendet, der vom Empfänger empfangen wird. Sollte das Lichtsignal des Sensors aufgrund einer Behinderung durch ein Fremdobjekt ausfallen, reagiert der Empfänger sofort mit einer Änderung des Ausgangszustands.

Gruppe 2 - Reflektorreflexion. Bei dieser Methode befinden sich Sender und Empfänger des Sensors im selben Gehäuse. Gegenüber dem Sensor ist ein Reflektor (Reflektor) angebracht. Reflektorsensoren sind so konzipiert, dass sie dank eines Polarisationsfilters nur die Reflexion des Reflektors wahrnehmen. Dabei handelt es sich um Reflektoren, die nach dem Prinzip der Doppelreflexion arbeiten. Die Wahl eines geeigneten Reflektors wird durch den benötigten Abstand und die Montagemöglichkeiten bestimmt. Das vom Sender gesendete Lichtsignal gelangt, reflektiert vom Reflektor, in den Sensorempfänger. Wenn das Lichtsignal stoppt, reagiert der Empfänger sofort mit einer Zustandsänderung des Ausgangs.

Gruppe 3 - Reflexion vom Objekt. Bei dieser Methode befinden sich Sender und Empfänger des Sensors im selben Gehäuse. Im Betriebszustand des Sensors werden alle Objekte, die in seinen Arbeitsbereich fallen, zu einer Art Reflektor. Sobald der vom Objekt reflektierte Lichtstrahl auf den Sensorempfänger trifft, reagiert dieser sofort mit einer Änderung des Ausgangszustands.

Gruppe 4 - Spiegelung feststehender Objekte. Das Funktionsprinzip des Sensors ist das gleiche wie in Gruppe 3, jedoch empfindlicher gegenüber Abweichungen bei der Anpassung an das Objekt. Beispielsweise ist es möglich, einen aufgequollenen Korken an einer Kefirflasche, eine unvollständige Befüllung einer Vakuumverpackung mit Produkten usw. zu erkennen.

Je nach Zweck Die Fotosensoren werden in zwei Hauptgruppen unterteilt:

  • Sensoren für allgemeine Zwecke;
  • spezielle Sensoren zur Lösung eines engeren Spektrums von Problemen. Zum Beispiel die Erkennung einer Farbmarkierung auf einem Objekt, die Erkennung eines kontrastierenden Randes oder das Vorhandensein eines Etiketts auf einer transparenten Verpackung.

Die Aufgabe des Sensors besteht darin, ein Objekt in einiger Entfernung zu erkennen. Dieser Abstand variiert zwischen 0,3 mm und 50 m, abhängig vom gewählten Sensortyp und der Erkennungsmethode.

Autor: Koryakin-Chernyak S.L.

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