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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Die kleinsten zulässigen Abschnitte von Kabeln und Leitungen elektrischer Netze in Wohngebäuden. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Handbuch für Elektriker

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Die kleinsten zulässigen Abschnitte von Kabeln und Leitungen elektrischer Netze in Wohngebäuden:

Liniennamen Der kleinste Abschnitt von Kabeln und Leitungen mit Kupferleitern, mm2
Gruppieren Sie Netzwerkleitungen 1,5
Leitungen vom Stockwerk zum Wohnungsschild und zum Abrechnungszähler 2,5
Verteilerleitungen (Steigleitungen) zur Versorgung von Wohnungen 4

Veröffentlichung: electro.narod.ru

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Zahn spioniert eine Person aus 26.09.2013

Ein Forscherteam der National Taiwan University hat einen Sensor entwickelt, der in den Zahn eingebettet werden soll. Der Sensor kann mithilfe eines Beschleunigungsmessers genau bestimmen, welche Aktionen der Kiefer ausführt: Er beteiligt sich am Kauen, Husten, Sprechen, Rauchen, Essen usw.

Der Sensor ist klein genug, um in einen künstlichen Zahn oder in einen natürlichen Zahn zu passen. Bisher verwendet der Sensor winzige Drähte, um Daten an einen Computer zu übertragen, aber die Entwickler versprechen, dass der nächste Prototyp mit denselben Abmessungen mit einem drahtlosen Bluetooth-Transceiver ausgestattet sein wird. Bisher überträgt der Zahnsensor Informationen über dünne Drähte, doch in naher Zukunft versprechen die Entwickler, eine drahtlose Version vorzustellen.

Der Sensor funktioniert sehr einfach. Zuerst kalibrierten die Wissenschaftler das Gerät und zeichneten die Messwerte des Beschleunigungsmessers für eine Vielzahl menschlicher Handlungen auf. Anschließend erfasst ein im Kiefer eingebauter Sensor die Daten des Beschleunigungsmessers und bestimmt mit hoher Genauigkeit, was die Person gerade tut.

Wofür wäre ein solches Gerät sinnvoll? Zunächst einmal für die medizinische Diagnostik. Solche Sensoren können von Zahnärzten benötigt werden, um eine genauere Diagnose zu stellen, wenn es notwendig ist, die Gewohnheiten einer Person, die Häufigkeit des Zähneknirschens, Essens usw. zu kennen. Außerdem können solche Geräte die Arbeit von Psychologen und Ernährungswissenschaftlern unterstützen, die den Stresspegel und die Ernährung des Patienten kontrollieren müssen.

Um die Genauigkeit des Instruments zu testen, hat das Forschungsteam die Hilfe von acht Freiwilligen in Anspruch genommen. Die Probanden hatten einen Sensor an ihren Zähnen und wurden gebeten, etwa 30 Sekunden lang verschiedene Aktivitäten auszuführen: Husten, Kaugummi kauen und so weiter. Die Genauigkeit der Bestimmung der Bewegungsart lag bei 93,8 %.

Die Entwickler arbeiten weiter an der Verbesserung des Sensors und erwarten, bald ein drahtloses Gerät zu haben, das in eine herkömmliche Zahnkrone passt. In Zukunft ist es möglich, dass die Funktionalität solcher Sensoren erweitert wird, beispielsweise um medizinische Analysegeräte oder ein Mikrofon.

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