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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Alarmsignal. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheitseinrichtungen und Objektsignalisierung

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Irgendwie hat sich ein Angreifer angewöhnt, Zeitungen aus dem Briefkasten zu holen. Wie fängt man? Sie können keine Schaltflächen an einem Postfach anbringen. Ich habe mich entschieden, zu diesem Zweck ein Kabel aus einem sehr dünnen Draht (0,06 mm) zu verwenden, der im Eingang praktisch unsichtbar ist. Die Aufgabe wurde dadurch etwas erleichtert, dass sich der Briefkasten im Eingangsbereich unter dem Fenster befand.

Der Alarmkreis war auf einem Steckbrett aufgebaut und befand sich auf der Fensterbank, die Leiter gingen von außen in den Spalt zwischen den Fensterflügeln.

Alarmgerät

Das Alarmgerät ist ein bekannter asymmetrischer Multivibrator mit den Transistoren VT1, VT2, der von einem Transistorschalter VT3 mit einer durch eine Sicherheitsschleife überbrückten Basis gespeist wird. Wenn die Schleife unterbrochen wird, öffnet sich der Schlüssel und der Generator beginnt zu arbeiten.

Als Schallgeber dient die Kapsel des Tone-2-Kopfhörers. Im Standby-Modus (Standby) verbraucht der Generator praktisch keinen Strom, er kann also von einer Krona-Batterie oder einer entsprechenden Batterie „gespeist“ werden.

Autor: A. Partin, Jekaterinburg

Siehe andere Artikel Abschnitt Sicherheitseinrichtungen und Objektsignalisierung.

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Neuer Funkdatensatz 28.05.2016

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Die Daten wurden zwischen zwei Antennen übertragen, von denen sich die erste in Köln und die zweite in Wachtberg in einer bestimmten Entfernung von Köln befand. In Köln wurde die Antenne auf einem 45-stöckigen Gebäude und in der zweiten Stadt auf der Kuppel der Sternwarte installiert.

Diese Rekordgeschwindigkeit wurde mit hocheffizienten Sendern und Empfängern im 71-76-GHz-Band erreicht, das für terrestrische und Satellitenübertragung vorgesehen ist. Das Problem der Signaldämpfung beim Durchlaufen einer so großen Distanz wurde durch die Verwendung von monolithisch integrierten Millimeterwellenschaltungen gelöst.

Diese Schaltungen basieren auf Galliumnitrid-Transistoren, die vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen entwickelt wurden. Dank ihnen wurde das Signal auf eine relativ hohe Leistung von 1 Watt verstärkt. Zusätzlich wurde zur Übertragung des Signals eine hochgerichtete Parabolantenne verwendet.

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