Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Triac-Controller für Schweißmaschine. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Schweißgeräte Dieses Gerät nutzt die Lastleistungssteuerung mithilfe eines Triacs, der in der Primärwicklung des Leistungstransformators enthalten ist. Die Schaltung eignet sich auch zur Steuerung anderer Wechselstromgeräte wie Heizungen, Hochleistungsglühlampen, Elektromotoren usw. Abbildung 1 zeigt ein Funktionsdiagramm bestehend aus einem Transformator Tr2 und einem Triac (Triac) TC1, und Abbildung 2 zeigt die Änderung von Strömen und Spannungen. In der ersten Periode der Netzspannung wird der minimale Spannungswert eingestellt (Abb. 2, Teil 1), in der zweiten der maximale Wert (Abb. 2, Teil 2). Im Zuge der Messungen wurde die Sekundärwicklung mit einer Glühlampe mit einer Leistung von etwa 100 W belastet. Das „Verhalten“ der Kurven lässt sich wie folgt interpretieren:
Das Anschlussschema des Schweißtransformators ist in Abb. 3 dargestellt. Das Schema enthält zusätzlich:
Das Gerät verwendet einen industriellen Schweißtransformator (Тг2). Die Primärwicklungsspule ist für 220 V mit einer Nenninduktion von etwa 1.5 T ausgelegt. Der Leerlaufstrom bei einer Netzspannung von 230 V beträgt ca. 3 A. Die Leerlaufspannung an der Sekundärwicklung beträgt 50 V. Die geringe Kurzschlussspannung wird durch eine Shunt-Spule mit einer größeren Windungszahl als die kompensiert Sekundärwicklung. Der Zweck dieses Reglers besteht darin, den Schweißstrom kontinuierlich zu regeln. Der Netzentstörfilter besteht aus den Spulen L1, L2 und den Kondensatoren C1, C2. Seine Aufgabe besteht neben der Filterung darin, die beim Einschalten des Lichtbogens auftretenden Stromimpulse zu reduzieren. Spulen reduzieren die dem Transformator zugeführte Spannung um etwa 3 ... 6 V. Die Windungszahl der Spulen ist für eine Induktivität von 2,4 mH angegeben, mit einem Wert von A=6200 nH/Windung2. Der Triac kann durch jeden anderen ersetzt werden, der der vollen Spannung des Netzwerks und dem maximalen Strom standhält. Target C3-R1 filtert die vom Triac erzeugten HF-Störungen. Die Versorgungsspannung der Triac-Steuerschaltung wird vom Transformator Tr1 mit der Diodenbrücke Gr erzeugt. Die trapezförmige Form der Spannung wird durch die Widerstände R2 gebildet. R3 und Zenerdiode D1. Die Spannung sinkt in jeder Halbwelle auf Null. Dadurch wird das Simister-Startziel synchronisiert. Die Parameter des Generators am Unijunction-Transistor T1 werden durch die Werte von P, R4 und C4 bestimmt. Die Werte von P und R4 habe ich empirisch ermittelt. Widerstand 22 + 33 kOhm erzeugt den minimalen Schweißstrom, 33 kOhm - den maximal aus dem Netzwerk erreichbaren. P-Werte \u47d 4 kOhm. R4.7 = 230 kOhm entsprechen dem guten Betrieb des Transformators ab 2 V. Der TC4-Thyristor liefert den notwendigen Strom zum Öffnen des Triacs. Wenn kein Unijunction-Transistor vorhanden ist, kann er durch ein Analogon mit zwei bipolaren Transistoren ersetzt werden. gemäß dem in Abb. XNUMX gezeigten Schema enthalten Reglerdesign. Die Reglerschaltung ist auf zwei Leiterplatten aus einseitigem Fiberglas untergebracht. Die größere Platine enthält den Rauschfilter, den Triac und die Stromversorgung für den Steuerkreis. Auf der kleineren Platine befindet sich der eigentliche Thyristor-Steuerkreis. Die Zeichnung der ersten Platine ist in Abb. 5 dargestellt, und die Platzierung der Teile ist in Abb. 6 dargestellt. Der Steuerkreis verwendet ein Potentiometer mit Kunststoffschaft. Da die Potentiometerleitungen auf Netzpotential liegen, sorgt diese Achse für die erforderliche Isolation. Die Zeichnung der zweiten Platine ist in Abb. 7 dargestellt, die Anordnung der Teile ist in Abb. 8 dargestellt. Die Platinen sind über drei Drähte miteinander verbunden. Dieses Design ist in vielerlei Hinsicht praktisch:
Bei der Herstellung von Leiterplatten muss auf das Vorhandensein von Netzspannung geachtet werden, sodass ein ausreichender Abstand zwischen den Leiterbahnen eingehalten werden muss. Aufgrund der hohen Ströme müssen die Anschlusskontakte zudem über eine entsprechende Belastbarkeit verfügen. Die Spulenbefestigungspunkte L1, L2 sind mit Rohrnieten 02,5 mm verstärkt. An den Anschlusspunkten N, L, N1, MT2 sind Flachkontakte für hohe Ströme verbaut (ein einfaches Anlöten an die Folie reicht nicht aus, da die Folie überhitzen und sich von der Platine lösen kann). Wir löten zusätzlich einen verzinnten Draht auf die Leiterbahnen der Netzteilplatine. Geht man davon aus, dass die Leiterfolie eine Breite von 7 mm und eine Dicke von 0,02 ... 0,03 mm hat, ergibt sich ein Querschnitt von nur ca. 0,2 mm2, und der Die zulässige Strombelastung durch den Leiter beträgt 20 A/mm2. Wir bedecken die Folienseiten des Schemas mit Lack. Die Filterspulen L1, L2 haben die Abmessungen 046x28 mm. Sie werden in einen Topfkern mit A=6200 eingesetzt. Die Spulen enthalten 19.75 Windungen aus 01.5 mm dickem Lackdraht. Die Windungen der Wicklungen sind genau in zwei Reihen angeordnet. Nichts hindert Sie daran, Filterspulen mit einer anderen Form herzustellen. Wichtig ist nur, dass der Draht mit einer Garantie einem maximalen Strom von 16 A standhält. Der Triac-Kühler besteht aus einem Kühlkörper für einen leistungsstarken Transistor. Einstellung. Wir testen die Stromkreise sorgfältig, da fast jeder Teil davon unter dem Netzwerkpotential liegt. Bei unserer Arbeit verwenden wir ein Netzwerkkabel, das mit isolierten Kontakten ausgestattet ist. Die hergestellten Platinen werden zunächst nicht miteinander verbunden. Wir versorgen die Stromkreise über eine Netzsteckdose mit separatem Schalter. Wir lassen die Netzspannung jedoch nur so lange an, wie es für die Messung erforderlich ist. Zuerst messen wir die Versorgungsspannung des Steuerkreises. Sie muss der Stabilisierungsspannung der Zenerdiode D1 entsprechen. Diese Spannung ist unkritisch (geeignet sind Werte im Bereich von 10 ... 15V). Bei ausgeschalteter Netzspannung schließen wir die drei Drähte des Steuerkreises an und schließen den Schweißtransformator an die Kontakte N1 und MT2 an. Bei eingeschalteter Netzspannung können Spannung und Strom mit dem Potentiometer P verändert werden. Der Verlauf der Kurven entsprechend Abb. 2a, b und c wird mit einem Oszilloskop kontrolliert. Autor: B. DEMETER Siehe andere Artikel Abschnitt Schweißgeräte. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Verkehrslärm verzögert das Wachstum der Küken
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