Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Konzertblitz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Farb- und Musikeinstellungen Der für die Montage auf dieser Platine gewählte Impulstransformator ermöglicht den Einsatz von 150-J- und sogar 250-J-Lampen. Beschreibung des Schemas Der elektrische Schaltplan des Blitzes ist in der Abbildung dargestellt. Spannungsverdoppler Ein Spannungsverdoppler ermöglicht das Anlegen einer Hochspannung von ca. 600 V zwischen Anode und Kathode der Lampe. Die Rolle eines Spannungsverdopplers übernehmen die Dioden D1 und D2. Während der positiven Halbwelle der Netzspannung wird der Kondensator C1 auf den Maximalwert der Netzspannung (ca. 310 V) aufgeladen, während die Diode D2 geschlossen ist und verhindert, dass Spannung zum Kondensator C2 fließt. In der nächsten Halbwelle der Netzspannung ist die Polarität der Spannung umgekehrt, und nun ist die Diode D1 geschlossen, während die Diode D2 beginnt, Strom durchzulassen, was dazu führt, dass sich der Kondensator C2 auflädt. Dabei wird an die Blitzlampe L1 eine Hochspannung von ca. 600 V angelegt, die das gasförmige Medium der Röhre ionisiert, ohne dass es zu einem Glimmen kommt. Das Leuchten wird durch einen Hochspannungsimpuls verursacht, der an die externe Triggerelektrode angelegt wird. Die Helligkeit des Lampenblitzes hängt von der in den Kondensatoren C1 und C2 gespeicherten Energiemenge ab und ist eine Funktion der Spannung U an den Anschlüssen des Kondensators und seiner Kapazität C, daher: E = 0,5 x C x U2. Die Einsatzmöglichkeiten einer Blitzlampe werden durch die maximale Leistung Pmax begrenzt. In diesem Fall wird die maximale Kapazität Cmax der Kondensatoren C1 und C2 wie folgt bestimmt: Cmax=(1/3102)x(Pmax/Fmax) Dabei ist Fmax die maximale Frequenz der Kondensatorentladung durch eine Blitzlampe. Im Moment des Blitzes ist der Lampenwiderstand zwischen Anode und Kathode sehr gering. Und wenn die Lampe im Moment des Amplitudenwerts der Netzspannung startet, begrenzen die Widerstände R1 und R2 die an die Lampe übertragene Leistung. Dieser Schutz erleichtert die Betriebsbedingungen der Lampe und verlängert ihre Lebensdauer. Entspannungsgenerator Der Entspannungsgenerator stellt die Frequenz der Lampenblitze ein. Seine Basis ist ein symmetrischer Dinistor. Tatsächlich ist der symmetrische Dinistor D3 geschlossen, bis die Spannung an seinen Anschlüssen einen Schwellenwert erreicht, der normalerweise 32 V entspricht. Zu diesem Zeitpunkt verhält er sich wie ein offener Schalter. Während der symmetrische Dinistor geschlossen ist, wird der Kondensator C4 über den Widerstand R7 und das Potentiometer P1 aufgeladen. Mit dem Potentiometer P1 können Sie den Ladestrom des Kondensators C4 und damit die Schwingungsfrequenz des Entspannungsgenerators regulieren. Der Begrenzungswiderstand R6 bestimmt die untere Frequenzgrenze. Wenn die Spannung an den Kontakten des Kondensators C4 die Schaltspannung des symmetrischen Dinistors erreicht, geht dieser in den leitenden Zustand über. Der Kondensator C4 wird entladen, bevor der Dinistor gesperrt wird. Dann beginnt der nächste Zyklus mit einer neuen Ladung des Kondensators C4. Zündschema Der Kondensator C4 wird also periodisch entlang des Stromkreises der Steuerelektrode des Triac entladen, der in diesem Fall leitend wird. Bei geschlossenem Triac fließt der Entladestrom des Kondensators C3 durch die Primärwicklung des Impulstransformators TR1. Wenn der Triac Q1 geschlossen ist, wird der Kondensator C3 über den Widerstand R310 und die Primärwicklung TR5 auf etwa 1 V aufgeladen. Die nahezu augenblickliche Entladung des Kondensators C3 führt dazu, dass in der Primärwicklung TR1 ein Stromimpuls auftritt. Unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses wird an der Triggerelektrode der Blitzlampe eine sehr hohe Spannung (ca. 6 kV) angelegt. Das in diesem Moment in der Lampe enthaltene Gas wird leitend, die Kondensatoren C1 und C2 werden entladen und die Lampe sendet einen hellen Blitz aus. Der Lichtstrom ist proportional zur Kapazität der Kondensatoren C1 und C2 und zur Leistung der Lampe. Herstellung Im Allgemeinen ist die Herstellung recht einfach, beim Testen ist jedoch Vorsicht geboten, da der Schaltkreis direkt an die Netzspannung angeschlossen ist. Außerdem entstehen auf der Platine hohe Spannungen. Bevor Sie den Strom einschalten, sollten Sie daher doppelt darauf achten, die korrekte Platzierung der polaren Funkelemente zu überprüfen, insbesondere – und hauptsächlich – der beiden Dioden D1 und D2 sowie der beiden großen Elektrolytkondensatoren C1 und C2. Um die Wärmeableitung zu erleichtern, müssen die Widerstände R1 und R2 einige Millimeter über die Platine angehoben werden, daher ist eine sichere Montage dieser Funkelemente erforderlich, wie in der Abbildung dargestellt.
Die erste Biegung der Leitungen ermöglicht Ihnen die Installation eines Widerstands auf der Leiterplatte, und die zweite Biegung entlang der Leiterbahnen sichert die Leitungen und vergrößert die Lötfläche. Der Kapazitätswert der beiden Kondensatoren C1 und C2 hängt von der gewünschten Helligkeit des Blitzes und der verwendeten Lampe ab. Für eine 150-J-Lampe können Sie mit 10 µF/350-V-Kondensatoren und einer Blitzfrequenz von 7 Hz einen hellen Blitz erzielen. Bei Verwendung einer 40-J-Lampe kann diese Kapazität halbiert werden. Die Kapazität des Kondensators C3 wird durch die Parameter des Impulstransformators TR1 bestimmt. Wenn man bedenkt, dass die Primärwicklung eines Transformators vom Typ TS 8 einer maximalen Energie von 4 J standhalten kann, ist ein Kondensator von 100 nF/400 V durchaus geeignet und dieser Kapazitätswert sollte nicht erhöht werden, da die Primärwicklung des Transformators beschädigt werden könnte. Die Blitzlampe muss vorsichtig behandelt werden. Es wird nicht empfohlen, die Lampe direkt mit den Fingern zu berühren. Die Lampe wird so nah wie möglich an der Platine angeschlossen, um Verluste zu reduzieren. Es wird empfohlen, die Lampenleitungen nicht zu verbiegen; Wenn dies noch erforderlich ist, biegen Sie es vorsichtig mit einer Zange. Der Aufbau der Blitzplatine und die Platzierung der Funkkomponenten darauf sind in der Abbildung dargestellt.
Ein Lichtreflektor hilft dabei, maximales Licht auf die Tänzer zu richten. Der Reflektor kann aus einem dünnen Streifen Aluminium oder Pappe bestehen, auf den ein Stück Aluminiumfolie geklebt werden muss. Sie können ein Blitzlicht auch in einen unnötigen Autoscheinwerfer einbauen. Wenn Sie die Blitzfrequenz ändern möchten, drehen Sie das Potentiometer besser in Richtung Platine als in Richtung Lampe. Praktische Ratschläge 1. Um die Lebensdauer der Blitzröhre zu verlängern, verwenden Sie das Blitzlicht nicht zu lange.
Veröffentlichung: radiokot.ru, cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Farb- und Musikeinstellungen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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