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Aufsatz mit magnetischem Modulator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

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Hier wird ein Oszilloskop-Aufsatz beschrieben, bei dem die von einer Tunneldiode erzeugte Frequenz mit einem magnetischen Modulator gewobbelt wird.

Das Präfix sorgt für eine reibungslose Überlappung der Mittenfrequenzen innerhalb von 20-100 MHz mit einer Änderung der Abweichung dieser Frequenzen im Bereich von 0,5 bis 10 MHz. Mit Hilfe einer solchen Set-Top-Box kann man den ZF-Bildverstärker des Fernsehers einstellen, die TV-Sender auf die ersten fünf TV-Sender umschalten und auch anhand der Oberwellen des Sweep-Generators den Signalfluss prüfen 6-12 Kanäle. Das Befestigungsschema ist in Abb. 1 dargestellt. eines.

Die Generatorspule L1 ist auf einen Ringkern aus Ferrit gewickelt, der im Luftspalt der Steuerdrossel Dr1 platziert ist. Durch Dr1 fließt Gleich- und Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz.

Befestigung mit Magnetmodulator
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Durch Verändern des Gleichstromwertes mit dem Potentiometer R3 wird die Mittenfrequenz des Schwingfrequenzgenerators eingestellt, und durch Verändern des Wechselstromwertes mit dem Potentiometer R2 wird der gewünschte Frequenzhub eingestellt. Um die Erzeugung während des Rückwärtspfads des Oszilloskopstrahls zu unterbrechen und eine Nulllinie zu erhalten, wird eine Begrenzungsverstärkerschaltung an den Transistoren MP42 (T1, T2) und P213B (T3) verwendet.

Eine Spannung von 5 V wird dem Eingang des Begrenzungsverstärkers über die Phasenverschiebungsschaltung R1C6 R2 C6,3 von der Fadenwicklung des Leistungstransformators zugeführt. Diese Schaltung verschiebt die Phase des Impulses am Teiler R12 R13 R14 der Tunneldiodenvorspannungsschaltung in Bezug auf die Phase des durch Dr1 fließenden Stroms, wodurch sichergestellt wird, dass sich die Oszillatorfrequenz während des Vorwärtspfads des horizontalen Sweeps in eine Richtung ändert des Oszilloskops.

Um den Einfluss der Antwort des Schwingkreises auf die Frequenz und Linearität der FM-Modulation des Generators zu verringern, wird ein Pufferverstärker auf Basis des Transistors GT313A (T4) verwendet, der nach einer gemeinsamen Basisschaltung aufgebaut ist. Um eine Frequenzmarke zu erhalten, wird dem Detektor über den Kondensator C8 vom Standardsignalgenerator Spannung zugeführt. Anstelle des GSS können Sie einen Frequenzlabel-Generator verwenden, ähnlich dem, der in dem in "Radio", 1968, Nr. 6 beschriebenen Präfix verwendet wird.

Der Kern des Induktors Dr1 (Abb. 2) wird aus den Platten des Ausgangstransformators des Funkempfängers "Speedola" zusammengesetzt. Nach der Demontage des Transformators werden die Platten mit BF-2-Kleber verklebt. Der Spulenrahmen wird um 4-5 mm gekürzt. und 2500 Windungen PEL-0,14-Draht sind darauf gewickelt.

Befestigung mit Magnetmodulator
Reis. 2. Magnetischer Modulator: 1 - Drosselkern Dr1; 2 - Drosselklappenrahmen Dr1; 3 - Ferrit-Ringkernspule L1.

Der Induktor L1 ist auf einen 600NN-Ferritring mit einem Außendurchmesser von 8,3 mm und einem Innendurchmesser von 3,6 mm gewickelt. Es enthält 5 Windungen PEL 0,3-Draht. Das Wickeln von L1 erfolgt wie folgt: Auf einer Seite des Rings werden zwei Windungen gewickelt und dann, ohne die Wickelrichtung zu ändern, drei Windungen auf der gegenüberliegenden Seite des Rings (siehe Abb. 2).

Sie befinden sich innerhalb des Bildschirms, auf den Schaltplänen durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet, und sind auf Leiterplatten (Modulen) montiert, die für beide Verstärker gleich sind. Die Einstellung von Verstärkern beginnt wie üblich mit der Überprüfung der korrekten Installation und der Messung der Betriebsmodi der Lampen, die nicht mehr als ± 20% von den in den Schaltplänen gezeigten abweichen sollten. Dann stimmen sie die Konturen ab, um den in Abb. 3.

Befestigung mit Magnetmodulator
Ris.3

Zur Abstimmung werden folgende Geräte benötigt: Schwingfrequenzgenerator X1-7 (PNT-59) oder PNT-3; UKW-Signalgenerator GZ-8 (GMV) oder ähnlich; Röhrenvoltmeter V7-2 (VLU-2) oder VK7-3 (A4-M2) und eine negative Spannungsquelle - 3 Volt.

Zuerst müssen Sie die zweite Kaskade konfigurieren. Dazu wird das Ausgangskabel des PNT-Generators (Dämpfungsstufe 1:1) über einen 2-pF-Kondensator mit dem Steuergitter L2200 und das Eingangskabel des PNT-Oszilloskops über einen 33-kΩ-Widerstand mit dem Steuergitter des PNT verbunden Video-Verstärker-Lampe. Durch Einstellen der Ausgangsspannung und der Verstärkung des PNT mit den entsprechenden Knöpfen kann ein Bild des Frequenzgangs der Kaskade bequem auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre des Geräts beobachtet werden. Achten Sie beim Abgleich darauf, dass das Signal nicht begrenzt wird.

Durch Drehen des L8-Spulenkerns wird die beste Kerbe bei einer Frequenz von 31,5 MHz entsprechend dem größten Einbruch bei der entsprechenden Frequenz der auf dem Bildschirm sichtbaren Kurve ausgewählt. Dann wird durch Anpassen der Position des Kerns der L1-Spule und durch Abstimmen der L9-Spule auf die gleiche Weise der Frequenzgang der Kaskade wie in Abb. 4b.

Befestigung mit Magnetmodulator
Ris.4

Ferner wird zum Einstellen des Differentialbrückenfilters das Ausgangskabel des PNT-Generators auf das Steuergitter L1 geschaltet, und das Eingangskabel des PNT-Oszilloskops wird auf die Kathode L2 geschaltet. Der Minuspol der 3-V-DC-Stromversorgung ist mit der Verbindungsstelle von R2 und dem Kondensator C5 und der Pluspol mit dem Chassis verbunden. Wenn der Ausgang des AGC-Systems mit dem Verbindungspunkt von R2 und C5 verbunden war, muss er für die Zeit der Abstimmung ausgeschaltet werden. Zuerst werden die Unterdrückungsschaltungen L5C7 und L6C9 auf 39,5 und 31,6 MHz abgestimmt, wodurch die Kerne der Spulen L5 bzw. L6 gedreht werden, bis Einbrüche bei den obigen Frequenzen erhalten werden. Danach wird durch abwechselndes Einstellen der Kerne der Spulen L1 und L4 der in Fig. 4, a gezeigte Frequenzgang der Kaskade erreicht. In diesem Fall ist zu beachten, dass die L1-Einstellung den Anstieg der Kennlinie bei einer Frequenz von 33 MHz und L4 den Anstieg bei einer Frequenz von 37 MHz und die beste Linearität einer sanften Steigung im Frequenzbereich bestimmt von 37-39 MHz.

Schalten Sie danach den PNT sowie die Konstantspannungsquelle aus und verbinden Sie den Signalgenerator mit dem Steuergitter der L1-Lampe und das Röhrenvoltmeter mit dem Steuergitter der Videoverstärkerlampe. Der Signalgenerator ist auf eine Frequenz von 39,5 MHz, eine Ausgangsspannung von 85 mV und einen Modulationsfaktor von 50 % eingestellt. Durch Drehen des Spulenkerns L5 und Auswahl des Widerstandswerts der Widerstände R5 R6 werden die Mindestwerte des Röhrenvoltmeters erreicht. Dann werden die gleichen Vorgänge mit den Spulen L6 und L8 durchgeführt, wodurch der Signalgenerator bei 31,6 bzw. 31,5 MHz neu aufgebaut wird.

Als nächstes werden der Signalgenerator und das Röhrenvoltmeter vom Verstärker getrennt und das PNT (Ausgangskabel des Generators mit einem Dämpfungsglied in Position 1: 100) wird wieder mit dem Steuergitter L1 und dem Eingangskabel des Oszilloskops über a verbunden 33 kΩ Widerstand zum Steuergitter der Videoverstärkerlampe; eine negative Spannungsquelle wird ebenfalls angeschlossen, wie dies zuvor beim Aufbau des differentiellen Brückenfilters geschehen ist. Der Kern der Spule L7 stellt die Trägerfrequenz des Bildes (38 MHz) auf den Pegel von 0,5 der Steigung des Frequenzgangs ein, und der Kern der Spule L9 richtet den flachen Teil der Kennlinie bei Frequenzen von 33–35 aus Es ist darauf zu achten, dass der Gesamtfrequenzgang möglichst wenig von dem in Abb. 3 gezeigten abweicht.

Drehen Sie während der Endeinstellung nicht die Kerne der Spulen L5, L6 und L8 der Kerbschaltungen. Die Spulen L1 und L4 des Differentialbrückenfilters müssen bei diesem Vorgang in der Regel nicht eingestellt werden.

Autoren: V. Gorbenko, E. Gorbenko, V. Mironov; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

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