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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Hörgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektronik in der Medizin

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Das im Artikel beschriebene Design des Hörgeräts ist für Menschen mit Hörverlust gedacht. Auf Abb. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des Hörgeräts.

Es verfügt über folgende technische Daten

Erhalte 5000;
maximale Ausgangsspannung bei einem Lastwiderstand von 60 Ohm 0,5 V;
Betriebsfrequenzband 300-7000 Hz;
Versorgungsspannung 9 V;
Stromverbrauch im Ruhemodus: 7 mA;
maximale Stromaufnahme 20 mA.

Hörgerät. Hörgerätediagramm

Der Verstärker des Geräts ist dreistufig. Die ersten beiden Stufen unterliegen einer negativen Gleichstromrückkopplung, um die Verstärkung zu stabilisieren. Der Frequenzgang im Hochfrequenzbereich weist eine Blockierung auf, die durch Einschalten des Kondensators C3 zwischen Kollektor und Basis des Transistors T2 erfolgt. Um das Eigenrauschen des Verstärkers zu reduzieren, ist die erste Stufe auf einem rauscharmen Transistor aufgebaut. Vom Kollektor des Transistors T2 wird das Signal dem Potentiometer R7 zugeführt, das als Verstärkungsregler fungiert. Die Endstufe ist nach der Verstärkerschaltung mit schwebendem Arbeitspunkt aufgebaut, was eine drastische Reduzierung des von der Stufe verbrauchten Stroms im Silent-Modus ermöglicht. Die DZ-LED dient als Einschaltanzeige.

Das Hörgerät ist in einem Kunststoffgehäuse mit einem Innenmaß von 82 x 56 x 22 mm montiert. Der Verstärker ist auf einer Leiterplatte aus folienbeschichtetem Getinax oder Fiberglas montiert. Auf der Platine sind außerdem ein Gain-Regler und ein Mikrofon angebracht. Das Mikrofon ist mit Moosgummi umwickelt und wird an einem dünnen Gummiband in einem in der Platine ausgeschnittenen Fenster aufgehängt. Die Wände des Mikrofons dürfen die Platine und das Gehäuse des Hörgeräts nicht berühren.

Alle verwendeten Widerstände sind MLT-0,125. Als Verstärkungsregler wurde ein Widerstand vom Typ SP3-3a verwendet (z. B. ein Transistorempfänger-Lautstärkeregler). Elektrolytkondensatoren-K50-6. Kondensator C3-KLS oder KM-4a. Kondensatoren C1 C7, C8 - KM-6a, sie können durch Elektrolytkondensatoren der gleichen Nennleistung K50-6 oder anderer ersetzt werden, wobei Sie jedoch das Muster der gedruckten Leiter ändern müssen. Dioden – Serie D9 oder D2 mit beliebigem Buchstabenindex. Das Hörgerät verwendet ein elektromagnetisches Mikrofon eines handelsüblichen Geräts BK-2 (601). Telefon-TM-3 oder TM-4. Das Hörgerät wird mit einer 9-V-Batterie betrieben.

Die Einstellung des Hörgeräteverstärkers beginnt mit der Einstellung der Betriebsarten der Transistoren T1 und T2 für Gleichstrom mit den Widerständen R4 und R6, dann wird mit dem Widerstand R8 bei ausgeschaltetem Mikrofon der Ruhestrom der Endstufe auf 2- eingestellt. 2,5mA. Der Basis des Transistors T3 wird vom Generator ein Signal mit einer Frequenz von 1000 Hz und einer Amplitude zugeführt, die der maximalen Amplitude des Signals am Kollektor des Transistors T3 entspricht. Der Widerstand R9 sorgt für eine unverzerrte Signalverstärkung. In diesem Fall sollte der Kollektorstrom des Transistors einen Wert von 15-17 mA haben.

Bei der Einrichtung der ersten beiden Kaskaden für Wechselstrom kommt es darauf an, die Kapazität des Kondensators C3 entsprechend dem angenehmsten Klang, dem Fehlen scharfer „metallischer“ Geräusche, auszuwählen.

Autor: W. Muravin; Veröffentlichung: cxem.net

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