Kostenlose technische Bibliothek Universelles Frequenzmodem für 300/600/1200/2400/4800 Baud. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Knoten von Amateurfunkgeräten Das Modem ist in erster Linie für den Einsatz in Paketfunksystemen gedacht, kann aber auch in Allzweckfunksystemen und drahtgebundenen Systemen eingesetzt werden. Das Modem erfordert keinen obligatorischen Hardware-Paketkommunikations-Controller, es funktioniert mit allen Software-Controllern wie L2, TFPCX, TFX. Bei Verwendung des Kiss-Mode-Emulators kann TFKISS den TNC-Software-Controller von TCP/IP-Programmen wie KA9Q, TNOS, JNOS nutzen. Bei Verwendung im ISO-OSI-Standard (X25/AX25-Protokoll) des Zapfsäulen-Abonnentenprogramms und des Host-Modus-Programms Die FBB-Geschwindigkeit wird durch die zweifache Softwarekomprimierung verdoppelt. Ebenso – beim Arbeiten nach dem ARPA-Standard (TCP/IP-Protokoll). Das Modem umfasst 2 Haushaltsmikroschaltungen der Serien 3 und 561 (K1401GG561, K1IR561, 2UD1401B). Insgesamt - 2 Elemente. Funktional besteht das Modem aus zwei kompletten Teilblöcken: einem Empfänger und einem Sender. Die Empfänger- und Sendersektionen arbeiten völlig unabhängig voneinander. Der Gesamtstromverbrauch des gesamten Modems überschreitet im +59-V-Kreis nicht 3,2 mA. Das Modem auf dem TCM5-Chip enthält zwei Gehäuse und besteht aus 3105 Teilen. Bei nahezu gleicher Anzahl von Elementen in beiden Modems besteht der unbestrittene Vorteil eines Modems, das auf einer inländischen Elementbasis basiert, in der Möglichkeit, höhere Nominaltarife für breitbandige Sprachfrequenzkanäle zu erhalten. Bei Geschwindigkeiten von 2400/2800 Baud kommt das vorgeschlagene Frequenzmodem auch in seinen Eigenschaften den Duplex-FFSK-, GMSK- und 4-L-FSK-Mikroschaltungen FX469, FX589, FX909, FX919 nahe. Es verfügt über eine hohe Empfindlichkeit und hohe Ausfallratenstatistiken unter Interferenzbedingungen. Im Gegensatz zu den aufgeführten Single-Chip-Funkmodems ist jedoch keine direkte Stromverbindung zum Varicap des Senders und zum Ausgang des Frequenzdetektors des Empfängers erforderlich. Diese Einschränkung stellt ein großes Hindernis für die Arbeit mit Funkgeräten dar, die nicht über diese Modem-Pins verfügen. Darüber hinaus reproduziert das Modem keine Verschlüsselungsfehler wie beim GMSK-Modem, wodurch dieses nicht mit Signalen unter 8...9 Punkten auf dem S-Meter arbeiten kann. Das vorgestellte Frequenzmodem kann fünf Regler haben:
Das Modemschema ist in der Abbildung dargestellt. Der Empfänger ist nach dem PLL-Schema aufgebaut. Am Eingang ist ein Nulldetektor der Mikroschaltung D1.1 installiert. Vom Ausgang des Nulldetektors wird das Signal dem Frequenzdetektor der PLL des D2-Chips zugeführt. Der Ausgang der PLL wird einem Tiefpassfilter zweiter Ordnung auf dem D1.2-Chip zugeführt. Am Ausgang ist ein Schwellenwertgerät auf einem D1.3-Chip verbaut. Die PLL-Schleifenkonstante wird durch die R4-C4-Kette bestimmt. Der Kondensator C7 bestimmt die Frequenz. Der Widerstand R11 stellt die Mittenfrequenz und R12 den Frequenzhub ein. Der Empfänger erfordert die Anpassung des Schwellenwertelements durch Einstellen des Widerstandswerts R14, um ein Tastverhältnis von 2 zu erhalten. Der Sender basiert auf kontinuierlicher Phasen-FM-Modulation. Es kann folgende Arten von Verhältnissen ohne Phasenunterbrechung geben: 0,5/1; 0,75/1,25; 1/1,75; 1/2 Unterträgerzyklen. Der Widerstand R23 und die Diode VD2 liefern die Schlüsselbetriebsart des Steuerelements des Senders VCO (Mikroschaltung D1.4.), bei dem es sich um den Transistor VT2 handelt. Die Widerstände R26 und R17 bestimmen zusammen mit den Kondensatoren die Frequenzparameter. Der Widerstand R24 und die Kondensatoren C11, C12 bestimmen die Frequenzparameter des Senders. Geschwindigkeiten und Frequenzen sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei FH die untere Frequenz ist, Fcp der durchschnittliche Frequenzwert ist, FB die obere Frequenz ist. Tabelle 1
Die Tabelle ist so zusammengestellt, dass beim Übergang über 1200/4800 ein minimaler Wechsel gewährleistet ist. Bei 300/600/1200/2400 Baud arbeitet das Modem in einem typischen Sprachfrequenzkanal, bei 4800 Baud in einem nicht standardmäßigen Sprachfrequenzkanal (doppelte Breite). Der VCO des Senders ist auf einem D1.4-Chip aufgebaut. Sein Ausgangssignal geht an einen Ringzähler. Der Ringzähler übernimmt die Funktion, ein frequenzmoduliertes Stufensinussignal mit kontinuierlicher Phase zu bilden (16-stufige Sinuskurve ohne Phasenunterbrechung am Ausgang des Widerstandsaddierers). Das so erhaltene Spektrum des Ausgangssignals weist eine Mindestbreite von 1,15 des Abweichungsbandes auf. Der VCO arbeitet mit dem 16-fachen der in der Tabelle gezeigten Abweichungsfrequenzen und wird durch den Eingangsbitstrom gesteuert. Die Transistoren VT3 und VT4 werden verwendet, um das Ausgangssignal zu überbrücken und den Sender einzuschalten. Auf den Elementen VD1, VD3, VBW'eor wird eine parasitäre Stromversorgungsschaltung von der RS232 des Computers verwendet, und auf dem DD4-Chip wird ein Spannungsregler von 5 V verwendet. Die LED VD1 (AL107A) ist eine Anzeige für das Auflegen des RS232-Ports, eine Anzeige für den Empfang und die Übertragung. Die Anzeige erfolgt anhand einer teilweisen Änderung der Leuchtkraft der Diode. Die folgenden Anzeigemodi sind verfügbar. Wenn das Programm aus dem RAM entladen wird und die Anzeige leuchtet, hängt der Port. Ein allgemeines Leuchten bedeutet, dass das Modem funktioniert und das TNC-residente Programm in den RAM geladen wird. Beim Senden verringert sich die Helligkeit der Diode VD1 um 50 %, beim Empfang um 30 %. Durch die stufenlose oder diskrete Änderung der Parameter der Widerstände R11, R12, R24 mittels Schalter ist es einfach, die erforderlichen Übertragungsraten in einem herkömmlichen Sprachfrequenzkanal oder in einem Kanal mit doppelter Breite zu erreichen. Um fünf Geschwindigkeiten zu erhalten, können diese Widerstände in Form einer Reihe von drei bis fünf Widerständen ausgeführt werden, die auf einem Scharnierschalter oder auf einer Platine montiert sind. Am bequemsten ist es, eine Reihe dieser Widerstände auf der Grundlage der Widerstände von SP 19-1 durchzuführen. Die Ungenauigkeit bei der Einstellung der Nennfrequenzen von 20 % hat keinen wesentlichen Einfluss auf den Betrieb der Schaltung. Eine Reduzierung des Kapazitätswerts des Kondensators C8 um die Hälfte ergibt die doppelte Bandbreite. Das Design des Modems kann wie folgt sein. Das Modem läuft bidirektional Planke 75 mm breit und 78 mm lang. Die Platine wird in die Enden von zwei 25-Pin-Anschlüssen gelötet. Das Gehäuse hat eine U-Form und deckt die Höhe und Länge von 3-mm-Anschlüssen ab. Der untere flache Teil des Gehäuses wird zwischen die Druckflansche der Steckverbinder gesteckt. Die Befestigung des Koffers erfolgt schraubenlos durch Rastnasen von unten in den Seitenwänden des U-förmigen Koffers. Auf der Unterseite der Platine sind Schalter und variable Widerstände verbaut. Für den Zugang zu ihnen sind Löcher im unteren flachen Teil des Körpers vorgesehen. RSC Energie, Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Knoten von Amateurfunkgeräten. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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