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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Einstellbarer Spannungsregler 1,2-30 Volt 1 Ampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Überspannungsschutz

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Maximale Stromaufnahme 1,5 A (für digitale Geräte). Eingebautes Überstrom- und Übertemperaturschutzsystem.

Einstellbarer Spannungsregler 1,2-30 Volt 1 Ampere

Einstellbarer Spannungsregler 1,2-30 Volt 1 Ampere

Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Überspannungsschutz.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Lasergerät, das Teilchen mit negativer Masse erzeugt 13.01.2018

Wenn Sie in unserer physischen Welt ein Objekt schieben, beginnt es sich gemäß Newtons zweitem Gesetz von Ihnen wegzubewegen. Aber Objekte mit negativer Masse wirken diesem Prinzip entgegen, je mehr Sie sie drücken, desto schneller bewegen sie sich in Ihre Richtung. All dies scheint eine unmögliche Sache zu sein, dennoch ist ein solcher Effekt seit langem theoretisch untermauert und seine Manifestationen wurden in einigen Experimenten beobachtet. Und kürzlich haben Forscher der University of Rochester die Entwicklung eines Geräts abgeschlossen, das Partikel mit negativer Masse erzeugen kann.

In Experimenten, die letztes Jahr von Wissenschaftlern der University of Washington durchgeführt wurden, zeigte eine „Flüssigkeit“, die aus einem Bose-Einstein-Kondensat bestand, einer Wolke aus Rubidiumatomen, die durch Laserlicht auf eine extrem niedrige Temperatur gekühlt wurde, eine negative Masse. In dem von den Rochester-Forschern entwickelten Gerät wird der negative Masseneffekt durch Quasiteilchen gezeigt, die durch Verschmelzen von Laserlichtphotonen mit in einem Halbleitermaterial erzeugten Exzitonen erzeugt werden.

Das Design des neuen Geräts ähnelt in vielerlei Hinsicht dem eines herkömmlichen Lasers. Licht wird in den Spalt zwischen zwei parallelen Spiegeln gelenkt. Der zwischen diesen beiden Spiegeln eingeschlossene Raum wird als optische Falle bezeichnet, und in der Mitte dieser optischen Falle wurde eine atomar dünne Schicht aus einem Halbleitermaterial, Molybdänit, Molybdändisulfid, platziert, das mit dem in der optischen Falle eingeschlossenen Licht interagiert. Exzitonen, die in einem Halbleiter erzeugt werden, verbinden sich mit Lichtphotonen, um Quasiteilchen zu bilden, die als Polaritonen bezeichnet werden und den negativen Masseneffekt zeigen.

„Indem wir ein Exziton zwingen, einen Teil seiner ‚Identität‘ an ein Lichtphoton abzugeben, erhalten wir Polaritonen mit negativer Masse", sagt Nick Vamivakas, leitender Forscher. Wenn das „negative" Polariton gezogen oder geschoben wird, beginnt es zu wachsen sich in die entgegengesetzte Richtung zu dem bewegen, was die Intuition der Person sagt."

Wissenschaftler aus Rochester arbeiten immer noch daran, die Physik und das Verhalten von Partikeln mit negativer Masse zu erforschen, die von dem von ihnen entwickelten Gerät erzeugt werden. Das praktische Anwendungsgebiet dieser Errungenschaft ist noch nicht festgelegt, aber die Wissenschaftler sind zuversichtlich, dass die Verwendung von "negativen" Polaritonen es ermöglichen wird, leistungsstärkere und effizientere Laser zu schaffen.

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