Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Sparsames Schaltnetzteil, 220/2x25 Volt 3,5 Ampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Netzteile Die Leistung des Netzteils beträgt ca. 180 W, die Ausgangsspannung beträgt 2x25 V bei einem Laststrom von 3,5 A. Der Welligkeitsbereich bei einem Laststrom von 3,5 A überschreitet nicht 10 % bei einer Welligkeitsfrequenz von 100 Hz und 2 % für eine Frequenz von 27 kHz. Die Ausgangsimpedanz überschreitet nicht 0,6 Ohm. Blockabmessungen - 170x80x35 mm, Gewicht - 450 g. Die Stromversorgungsschaltung ist in Abb. 5.26 dargestellt. XNUMX. Nach der Gleichrichtung durch die Diodenbrücke VD1 wird die Netzspannung durch die Kondensatoren C1...C4 gefiltert. Der Widerstand R1 begrenzt den Ladestrom der Filterkondensatoren, der beim Einschalten des Geräts durch die Gleichrichterdioden fließt. Die gefilterte Spannung wird einem Spannungswandler zugeführt, der nach einer Halbbrücken-Wechselrichterschaltung mit den Transistoren VT1, VT2 aufgebaut ist. Der Wandler wird mit der Primärwicklung des Transformators T1 belastet, der die Spannung umwandelt und den Ausgang des Geräts galvanisch vom Wechselstromnetz trennt. Die Kondensatoren C3 und C4 verhindern, dass HF-Störungen vom Netzteil in das Netzwerk gelangen. Ein Halbbrückenwechselrichter wandelt Gleichspannung in rechteckförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von 27 kHz um. Der Transformator T1 ist so ausgelegt, dass sein Magnetkreis nicht gesättigt ist. Die selbstschwingende Arbeitsweise wird durch einen Rückkopplungskreis gewährleistet, dessen Spannung der Wicklung III des Transformators T1 entnommen und der Wicklung I des Hilfstransformators T2 zugeführt wird. Der Widerstand R4 begrenzt die Spannung an der Wicklung I des Transformators T2. Die Wandlungsfrequenz hängt in gewissen Grenzen vom Widerstandswert dieses Widerstands ab. Um einen zuverlässigen Start des Konverters und seinen stabilen Betrieb zu gewährleisten, wird eine Starteinheit verwendet, bei der es sich um einen Entspannungsgenerator auf einem im Lawinenmodus arbeitenden VT3-Transistor handelt. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, beginnt sich der Kondensator C5 über den Widerstand R5 aufzuladen. Wenn die Spannung an ihm 50 bis 70 V erreicht, öffnet sich der Transistor VT3 wie eine Lawine und der Kondensator wird entladen. Der Stromimpuls öffnet den Transistor VT2 und startet den Wandler. Die Transistoren VT1 und VT2 sind auf Kühlkörpern mit einer Fläche von jeweils 50 cm2 verbaut. Die Dioden VD2...VD5 sind zusätzlich mit Plattenkühlkörpern ausgestattet. Die Dioden sind zwischen fünf Duraluminiumplatten mit den Maßen jeweils 40 x 30 mm eingebettet (die drei mittleren Platten sind 2 mm dick, die beiden äußeren sind 3 mm dick). Das gesamte Paket wird mit zwei Schrauben festgezogen. M3x30, durch Löcher in den Platten geführt. Um zu verhindern, dass die Platten durch Schrauben verschlossen werden, werden Polyvinylchlorid-Schlauchstücke darauf gelegt. Die Wicklungseigenschaften der Transformatoren sind in der Tabelle angegeben. In Abb. 5.4 ist die Lage der Wicklungen des Transformators T1 in Abb. 5.27 (die Primärwicklung ist um den gesamten Umfang des Rings gewickelt, in der Abbildung nicht dargestellt). Wickeldraht - PEV-2. Um das Starten des Umrichters zu erleichtern, sollte sich die Wicklung III des Transformators T1 an einer Stelle befinden, die nicht von der Wicklung II eingenommen wird. Die Isolierung zwischen den Wicklungen von Transformatoren erfolgt mit lackiertem Gewebeband. Zwischen den Wicklungen I und II des Transformators T1 besteht eine dreischichtige Isolierung, zwischen den übrigen Wicklungen der Transformatoren ist sie einschichtig. Die Transistoren KT812A können durch KT812B, KT809A, KT704A, KT704V, die Dioden KD213A durch KD213B ersetzt werden. Ein korrekt zusammengebautes Netzteil erfordert normalerweise keine Anpassung, in einigen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, den VT3-Transistor auszuwählen. Um die Funktionsfähigkeit zu überprüfen, trennen Sie vorübergehend den Emitterausgang und schließen Sie ihn an den Minuspol des Netzgleichrichters an. Mit einem Oszilloskop wird die Spannung am Kondensator C5 beobachtet – ein Sägezahnsignal mit einem Hub von 20...50 V und einer Frequenz von mehreren Hertz. Liegt keine Rampenspannung an, muss der Transistor ausgetauscht werden. Die Verwendung dieser Stromquelle macht es nicht überflüssig, die Stromversorgungskreise des NF-Verstärkers mit großen Kondensatoren zu blockieren. Durch den Anschluss solcher Kondensatoren wird die Welligkeit weiter reduziert. Autor: Semjan A.P. Siehe andere Artikel Abschnitt Netzteile. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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