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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Vorrichtung zum Schutz eines Drehstrom-Elektromotors vor Leerlaufbetrieb bei offenem Stromkreis der Netzsicherung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen

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Der Artikel beschreibt eine einfache Vorrichtung zum Schutz eines dreiphasigen Elektromotors vor Teilphasenbetrieb, der auftritt, wenn der Stromsicherungskreis unterbrochen ist. Er basiert auf Thyristor-Optokopplern, die die Integrität des Stromkreises der Sicherungseinsätze in den Phasen des Stroms kontrollieren Motor während seines Betriebs.

Es ist bekannt, dass der Betrieb eines dreiphasigen Asynchron-Elektromotors (AM) an zwei Phasen zu dessen Überlastung und Ausfall führt [1].

Zuvor wurde ein Gerät zum Schutz des IM vor einphasigen Betriebsarten vorgeschlagen [2], das seinen Schutz im Falle eines durchgebrannten Sicherungseinsatzes oder schlechter Kontakte in Schaltgeräten bietet.

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung eines einfacheren Geräts zum Schutz des Blutdrucks vor dem Betrieb in der offenen Phase. Das Gerät bezieht sich auf die Elektrotechnik und ist für den Einsatz in durch Sicherungen geschützten dreiphasigen IM-Stromversorgungskreisen vorgesehen (siehe Abbildung). Die vorgeschlagene technische Lösung ist durch ein Urheberrechtszertifikat geschützt [3].

Schutzeinrichtung für einen Drehstrom-Elektromotor gegen Leerlaufbetrieb bei Unterbrechung der Netzsicherung

Das Gerät zum Schutz eines dreiphasigen IM vor dem Betrieb auf zwei Phasen bei Unterbrechung der Stromsicherung RSh-RSh, die an die Stromleitung der IM-Phase vom Netzwerk angeschlossen ist, enthält die Nebenschlussketten 1, 2 und 3 entsprechend der Anzahl der gesteuerten Sicherungen, die jeweils aus einer Diode VD1 (VD2 , VDЗ), einem Widerstand R1 (R2, RЗ) und einem Optokoppler U1 (U2, U3) entsprechend der Anzahl der gesteuerten Sicherungen bestehen. Das Gerät enthält außerdem einen Reaktionskörper K mit einem Öffnerkontakt K1, der an den IM-Steuerkreis angeschlossen ist.

Jede Nebenschlusskette 1, 2 und 3 ist mit einem ersten Anschluss 7 zum Anschluss an den Sicherungsanschluss auf der Netzseite und einem zweiten Anschluss 8 zum Anschluss an den Sicherungsanschluss auf der IM-Seite ausgestattet.

LEDs 9, 10, 11 Optokoppler sind entsprechend den Dioden VD1-VDЗ der entsprechenden Shunt-Kette 1, 2 und 3 verbunden. Der Anodenanschluss jedes der Photothyristoren 4-6 Optokoppler ist mit dem ersten Anschluss 7 des entsprechenden Shunts verbunden Kette 1, 2 und 3. Die Kathoden der Photothyristoren sind untereinander verbunden und mit dem ersten Anschluss des Reaktionskörpers K und mit der Kathode der zusätzlichen Diode VD4 verbunden, deren Anode mit dem zweiten Anschluss des Reaktionskörpers verbunden ist Körper K und mit dem Neutralleiter des Netzwerks N verbunden. Die VD4-Diode sorgt aufgrund der elektromagnetischen EMK-Induktion für den Stromfluss durch den reagierenden Körper K in der negativen Halbwelle der Netzwerkspannung, was die Zuverlässigkeit ihres Betriebs erhöht. Die Zenerdioden VD5-VD7 schützen die Optokoppler der LEDs 9-11 vor Überlastung bei Laständerungen des Motors und stellen dementsprechend die Funktionsfähigkeit des Geräts bei diesen Änderungen sicher.

Der IM wird über die Kontakte 1K1-1KZ des Magnetstarters, der im Steuerkreis des Elektromotors enthalten ist, mit dem Netzwerk verbunden.

Das Gerät funktioniert wie folgt. Im anfänglichen Betriebszustand schließt der Sicherungseinsatz einer funktionsfähigen Sicherung die Klemmen 7 und 8 der Stromkreise 1, 2 und 3 in jeder Phase des IM kurz. Die Optokoppler der Photothyristoren 4, 5 und 6 sind geschlossen, die Wicklung K des Reaktionselements ist stromlos, der Kontakt K1 im IM-Steuerkreis ist geschlossen, was den Start des Elektromotors ermöglicht.

Der Ausfall einer der Sicherungen, beispielsweise in Phase A während des Betriebs des IM, führt zum Auftreten von Spannung zwischen den Klemmen 7 und 8 des Nebenschlusskreises 1. Dadurch fließt Strom durch die LED 9, der Photothyristor 4 öffnet, was führt zur Aktivierung des Reaktionskörpers K. Die Kontakte K1 öffnen den Stromkreis der Stromversorgung zur 1K-Spule (im Diagramm nicht dargestellt) des Magnetstarters, wodurch der IM mit den Leistungskontakten 1K11KZ ​​vom Netzwerk getrennt wird. Das Gerät verhält sich ähnlich, wenn die Sicherung in den Phasen B und C ausfällt.

Das Gerät verwendet Optokoppler mit geringer Leistung vom Typ 3OU1OZG mit einer Vorwärts- und Rückwärtsspannung am Photothyristor von 400 V. Widerstände R1-RЗ vom Typ MLT-0,5. Dioden Typ KD105 mit beliebigem Buchstabenindex. Sie können durch die Dioden D226B, D209-D211 und D237 mit den Buchstabenindizes B, V, Zh ersetzt werden. Das Reaktionselement K ist ein 220-V-AC-Relais vom Typ RP-21, RP25 oder MKU-48. Es ist möglich, Relais und niedrigere Spannungen innerhalb des zulässigen Stroms des Photothyristors zu verwenden, da das Gerät nur für den Zeitraum, in dem das Blutdruckmessgerät vom Netz getrennt ist, kurzzeitig unter Strom steht. Stabilisatoren vom Typ KS5A (7S119A) werden bei direktem Anschluss als Zenerdioden VD2-VD119 verwendet. Sie können durch eine Kette aus zwei in Reihe geschalteten Stabistoren wie D219S oder D223S sowie einem in Reihe geschalteten Stabistor KS107A (2S107A) und einem Stabistor KS113A (2S113A) ersetzt werden.

Um die Zuverlässigkeit des Geräts und die Möglichkeit der Verwendung von Optokopplern mit geringerer Sperrspannung zu erhöhen, ist es erforderlich, die Anodenanschlüsse der Thyristoren 4-6 der Optokoppler jeweils an die Kathodenanschlüsse der Dioden VD1-VD3 und nicht an die Anschlüsse von 7 anzuschließen Überbrücken Sie die Stromkreise 1, 2 und 3, während Sie die Diode und den Thyristor jedes Strangs mit einem Widerstand vom Typ MLT-0,5 mit einem Widerstand von 100...200 kOhm überbrücken.

Das Gerät ist auf einer Leiterplatte montiert, die im Gehäuse des Reaktionskörpers K (Relais RP-25) eingebaut ist. Es ist auch möglich, eine Leiterplatte direkt in das Gehäuse des 1K-Magnetstarters einzubauen, allerdings ist in diesem Fall die Verwendung eines kleinen Wechselstromrelais, zum Beispiel RP-21 für eine Spannung von 220 V, erforderlich.

Die Einrichtung des Gerätes erfolgt wie folgt. Klemme N ist mit Klemme 8 der Nebenschlusskette 1 verbunden, und die Klemmen 7 und 8 derselben Nebenschlusskette sind mit dem Ausgang eines einstellbaren Spartransformators (AT) verbunden, dessen Primärwicklung an ein 220-V-Netz angeschlossen ist. Durch Drehen Stellen Sie am AT-Griff die Spannung an seinem Ausgang auf 180 V ein. Dieses Relais K sollte arbeiten und seine Kontakte K1 sollten öffnen. Wenn das Relais K nicht funktioniert, muss der Widerstandswert des Widerstands R1 verringert werden, um sicherzustellen, dass das Relais funktioniert. Die Shunt-Ketten der Phasen B und C sind auf ähnliche Weise konfiguriert.

Beim Einrichten können Sie anstelle von Optokopplern LEDs vom Typ AL307 einschalten und den Widerstandswert des Widerstands R1 ändern, um ihr normales Leuchten zu erreichen. Anschließend können Sie die Optokoppler einschalten und den zuverlässigen Betrieb des Relais K von jeder Shunt-Kette überprüfen.

Wenn kein AT vorhanden ist, kann die Einstellung durch direkten Anschluss der Klemmen 7 und 8 der Shunt-Kette an ein 220-V-Netz erfolgen, wodurch die LED aufleuchtet und das Relais durch Ändern des Widerstandswerts von Widerstand R1 aktiviert wird. Danach muss der ermittelte Widerstandswert des Widerstands R1 um 2...3 kOhm verringert werden. Damit ist die Geräteeinrichtung abgeschlossen.

Eine Besonderheit des Geräts ist der fehlende Stromverbrauch im Standby-Modus, das geringe Gewicht und die geringen Abmessungen. Das Fehlen von Blockkontakten des Magnetstarters im Stromkreis des Aktuators (Relais) und eine geringere Spannung an den Schlüsselelementen (Fotothyristoren oder Optokoppler) erhöhen die Zuverlässigkeit des Geräts, erleichtern seine Installation und Inbetriebnahme und damit die Zuverlässigkeit der Abschaltung Das Herunterfahren des Elektromotors im Notbetrieb ist höher, was durch die technisch-ökonomische Wirkung des Geräts bestimmt wird, ausgedrückt in den Kosten des eingesparten Elektromotors.

Литература:

  1. Grundulis A.O. Schutz von Elektromotoren in der Landwirtschaft. - M.: Agropromizdat, 1988. - S.12.
  2. Kolomoitsev K.V. Schutz von Elektromotoren vor Phasenunterbrechungsbetriebsarten//Radioamator. - 1994. - Nr. 2. - S.10.
  3. Urheberzeugnis der UdSSR Nr. 1451795. Kl. NO2N 7/08, 1989.
  4. Kolomoitsev K.V. Gerät zum Schutz eines Drehstrom-Asynchronmotors bei Sicherungsausfall // Elektriker. 2003. - Nr. 4. - S.7-8.

Autoren: K.V. Kolomoitsev, R.M. Kolomoizew

Siehe andere Artikel Abschnitt Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen.

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