Ladegerät für einen Strom von 300 Milliampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen
Kommentare zum Artikel
Insbesondere für Miniaturcomputer verschiedener Typen und Systeme wird eine Ladeschaltung mit geringem Strom benötigt. In diesem Fall sollte das Ladegerät nur auf Elementen montiert werden, die für die Oberflächenmontage vorgesehen sind und eine Mindestfläche auf der Leiterplatte einnehmen.
(zum Vergrößern klicken)
Die in der Abbildung gezeigte Schaltung mit dem LTC1174 erfüllt beide Anforderungen. Der LTC1174-Chip ist ein stabilisierter Abwärtsimpulsspannungswandler, der im Strommodus arbeitet. Der Leistungsschalter ist ein eingebauter leistungsstarker MOS-Transistor mit p-Typ-Kanal und geringen Verlusten.
In dieser Schaltung ist der Ladestrom auf 600 mA eingestellt. Der durchschnittliche Ladestrom hängt von der Induktivität des Induktors und der Betriebsspannung der Batterie ab, gemäß der in der Abbildung gezeigten Formel.
Die Werte der Teilerwiderstände im Spannungsrückkopplungskreis entsprechen einem Ausgangspegel von 7 V. Bei Nickel-Cadmium-Zellen beträgt der Nennwert 1,2 V, im entladenen Zustand 0,9 V und im voll geladenen Zustand 1,5 V. Daher gilt: An der Batterie aus vier Nickel-Cadmium-Batteriezellen können je nach Lade- bzw. Entladezustand 3,6 bis 6 V anliegen. Wenn eine solche Batterie an ein Ladegerät angeschlossen wird, fällt ihre Ausgangsspannung unter 7 V, und der LTC1174-IC wechselt gemäß der angegebenen Formel in den Strombegrenzungsmodus bei etwa 300 mA, wenn die Induktivität der Induktivität 50 μH beträgt.
Die Diode D2 schützt die Batterie vor dem Entladen durch die Teilerschaltung, wenn das Ladegerät ausgeschaltet wird und ein Signal mit niedrigem Pegel an den SHUTDOWN-Pin angelegt wird. Im ausgeschalteten Zustand beträgt der Eigenstromverbrauch des Ladegeräts aus der Stromquelle weniger als 10 μA.
Siehe andere Artikel Abschnitt Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen.
Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.
<< Zurück
Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:
Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024
In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet.
... >>
Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024
Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>
Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Jupiters Magnetfeld hat keinen Nordpol
11.09.2018
Amerikanische und dänische Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass es im Magnetfeld des Jupiters keinen Nordpol gibt, obwohl es erwähnenswert ist, dass seine Stärke die der Erde um das 20-fache übersteigt. Die ungewöhnliche Struktur des Jupiter ist auf das Vorhandensein von metallischem Wasserstoff in der Atmosphäre zurückzuführen.
Die während der acht Flüge der Juno-Sonde gewonnenen Daten ermöglichten es den Wissenschaftlern, das Magnetfeld zu kartieren, das 10 Kilometer tief in Jupiter eindringt. Es stellte sich heraus, dass das Feld die nördliche Hemisphäre verlässt und in die südliche Engstelle eintritt, die als Great Blue Spot bezeichnet wird. Andere Orte auf dem Planeten haben keine so starke magnetische Strahlung.
Es stellte sich heraus, dass die Theorie der Dipolnatur des Jupiters falsch ist. Im Gegensatz zur Erde, bei der beide Pole des Magnetfelds genau mit den geografischen liegen, hat der Planet sie nur auf der Südhalbkugel. Es stimmt, dass Wissenschaftler noch nicht in der Lage waren, das wahre Bild von Jupiters Magnetfeld darzustellen.
Es besteht die Vermutung, dass Eis und Gestein auf dem Gasriesen in Wechselwirkung mit flüssigem metallischem Wasserstoff das Magnetfeld des Planeten direkt beeinflussen können.
|
Weitere interessante Neuigkeiten:
▪ Western Digital iNAND 7350 256 GB Smartphone-Festplatte
▪ Cloud-verbundener Mikrocontroller
▪ Unterwasser-Vulkan
▪ Mit einem Staubsauger am Gürtel
▪ Harmlose Bakterien werden tödlich
News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:
▪ Abschnitt der Website Auto. Artikelauswahl
▪ Artikel Galizischer Hahn. Populärer Ausdruck
▪ Artikel Warum sind in Feigen so viele Samen enthalten? Ausführliche Antwort
▪ Artikel Versilberung von Metallen. HAM-Tipps
▪ Artikel Antennendesign Doppelquadrat. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
▪ Artikel Einstellen der Ausgangsleistung des Senders. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:
Alle Sprachen dieser Seite
Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen
www.diagramm.com.ua
2000-2024