Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Hohe Empfängerempfindlichkeit – einfache Methoden. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang Hohe Empfindlichkeit, 0.25-0.15 μV, mit einer minimalen Anzahl von Verstärkungsstufen, ermöglicht es Ihnen, den vorgeschlagenen Mischer zu erhalten. Seine Wandlungssteilheit ist viel höher als bei allen anderen Mischern. Der Dynamikbereich ist mit etwa 40 dB nicht hoch, aber für den Einsatz in Funkmikrofonempfängern, Rundfunkempfängern, tragbaren Stationen, Alarmgeräten und mehr gut geeignet. Das Mischerdiagramm ist auf dargestellt pic.1. Das Eingangssignal und das Lokaloszillatorsignal werden in den Basiskreis des Transistors VT1 eingespeist. Aus diesem Grund benötigt der lokale Oszillator nicht viel Strom. Die L1C4-Schaltung ist auf die Betriebsfrequenz abgestimmt und über einen großen Kondensator mit der VT1-Basis verbunden. Obwohl der Transistor entsprechend der OE-Schaltung für Eingangssignale eingeschaltet ist, hat die Stufe keine starke Nebenschlusswirkung, da sie für diese Signale nicht als herkömmliche Verstärkerstufe, sondern als Mischer arbeitet. Dadurch ist die Schaltung vollständig in die Grundschaltung eingebunden und weist gleichzeitig eine recht scharfe Einstellung auf. Bei der Zwischenfrequenz stellt sich heraus, dass VT1 aufgrund der großen Kapazität C3 nach der Basisschaltung angeschlossen ist. Auch die Ausgangsimpedanz der Stufe fällt hoch aus, was eine direkte Einbindung des ZF-Kreises in den Kollektorkreis ermöglicht. Um eine gute Filterung der Lokaloszillatorspannung zu gewährleisten, erfolgt die Belastung in Form eines P.-Filters, wenn die ZF-Stufe folgt. Der Mixer arbeitet besser mit niedrigen ZFs von 0.455-1.6 MHz, lieferte aber auch bei 10.7 MHz gute Ergebnisse. Ein Beispiel für die Einbeziehung von L2 und einem 10.7-MHz-Filter ist in gezeigt Abbildung 2. Als VT1 wurde der Transistor KT-368A, KT399 verwendet. Bei der Auswahl der Nennwerte ist zu berücksichtigen, dass mit abnehmender Kapazität C5 die Steilheit zunimmt, die Schaltung jedoch möglicherweise selbsterregt ist. Vor dem Mischpult sollte UHF mit kleiner Verstärkung eingeschaltet werden. Eine Option ist in gezeigt pic.3. Der Einfachheit halber arbeitet der Transistor hier im Barrieremodus. Dies ist Teil einer einkanaligen tragbaren Funkschaltung, die aufgrund des Fehlens eines Keramikfilters keine paarweise Auswahl von Quarzresonatoren erfordert. Die Frequenz der ZF wird durch die Abstimmung der Schaltkreise im Bereich von 600–900 kHz bestimmt. Darüber hinaus ist auch die Wahl der Grundfrequenz des Resonators unkritisch, da die Amplitude der geraden und ungeraden Harmonischen für den Betrieb des Mischers ausreicht. Die gewünschte Harmonische wird von der Basisschaltung gleichzeitig mit dem Eingangssignal extrahiert. Das Lokaloszillatorsignal wird durch den in Sperrrichtung vorgespannten Verbindungspunkt der Diode VD1 eingespeist. Als Detektor wurde ein K174XA6-Chip verwendet. Autor: Shatun Alexander Nikolaevich, Region Charkow, Dergachi; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Radioempfang. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Luftfalle für Insekten
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