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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Ein einfacher Direktumwandlungsempfänger für das 7-MHz-Band. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Ein einfacher Direktumwandlungsempfänger für das 7-MHz-Band wurde vom G-QRP-Clubmitglied Ernst Olivier, F5LVG, vorgeschlagen. Auf dem Doppelgate-Feld BF960 wurde ein lokaler Oszillator, auf dem D1D2 ein Mischer und auf dem TDA2003-ULF montiert. L1C1-Band-Schaltung abgestimmt auf 7050 kHz.

Einfacher Direktumwandlungsempfänger im 7-MHz-Band
(zum Vergrößern klicken)

Als L1 und Koppelspule L2 werden Standarddrosseln verwendet (vorzugsweise in bleifreier Micro-Ausführung).

Durch die Wahl des Abstandes zwischen L1 und L2 wird die notwendige Verbindung des Mischers D1D2 mit dem Eingangskreis hergestellt.

Autor: Ernst Olivier; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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Die Ergebnisse stellen einen revolutionären Durchbruch in der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von pathologischer Aggression dar, die bei vielen häufigen psychischen Störungen wie Alzheimer, Autismus, bipolaren Störungen und Schizophrenie auftritt. Außerdem können sich bei scheinbar gesunden Menschen plötzlich Aggressionsausbrüche manifestieren, die zu Gewalt und Opfern führen.

Zunächst identifizierte das Wissenschaftlerteam spezifische genetische Prädispositionen für pathologische Aggressionen: niedrige Konzentrationen des Enzyms Monoaminooxidase. Sowohl Menschen als auch Mäuse mit angeborenem Mangel an diesem Enzym reagieren stark und oft unangemessen auf Stress. So ist die gleiche Art von Mutation bei Mäusen und Menschen für aggressives kriminelles Verhalten verantwortlich, was Laborexperimente erleichtert.

Die Forscher fanden heraus, dass übermäßig aggressive Nagetiere mit Monoaminoxidase-Mangel ein hohes Maß an elektrischer Stimulation spezifischer Gehirnrezeptoren im präfrontalen Kortex aufwiesen. Es ist die Blockierung dieser NMDA genannten Rezeptoren, die übermäßige Aggressionen beseitigen und sogar den Charakter des Versuchstiers für einen langen Zeitraum beeinträchtigen kann. Derzeit untersuchen Wissenschaftler die Nebenwirkungen der langfristigen Blockierung des NMDA-Rezeptors, was wichtig ist, um eine Therapie zu entwickeln, die darauf abzielt, aggressives Verhalten zu heilen.

Aggressives Verhalten hat tiefgreifende sozioökonomische Folgen, die jeder in den erschreckenden Aufnahmen von Pressemitteilungen sehen kann. Die derzeitigen Methoden zum Umgang mit unangemessenem Verhalten sind leider unwirksam. Vielleicht wird die Entdeckung von Wissenschaftlern eine "Pille" schaffen, die es den Menschen ermöglicht, sich selbst zu kontrollieren und nicht beim geringsten und oft weit hergeholten Unbehagen Gewalt anzuwenden.

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