Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Abschnitt 2. Kanalisation von Elektrizität Leiter mit Spannung bis 35 kV. Allgemeine Anforderungen Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE) 2.2.5. In Netzen von 6-35-kV-Industriebetrieben ist für die Übertragung in eine Richtung eine Leistung von mehr als 15-20 MVA bei einer Spannung von 6 kV, mehr als 25-35 MVA bei einer Spannung von 10 kV und mehr als 35 MVA bei einer Spannung erforderlich 35 kV verwendet werden sollen, werden in der Regel vor Leitungen aus einer Vielzahl parallel verlegter Kabel überwiegend flexible oder starre Leiter verwendet. Die offene Verlegung von Leitern sollte in allen Fällen erfolgen, in denen die allgemeine Gestaltung der Energieversorgungsanlage und die Umgebung dies ermöglichen. 2.2.6. An Orten, an denen die Luft chemisch aktive Stoffe enthält, die eine zerstörerische Wirkung auf stromführende Teile, Tragkonstruktionen und Isolatoren haben, müssen Stromableiter entsprechend ausgelegt oder andere Maßnahmen getroffen werden, um sie vor diesen Einwirkungen zu schützen. 2.2.7. Die Berechnung und Auswahl von Leitern, Isolatoren, Armaturen, Strukturen und Vorrichtungen von Stromleitern sollte sowohl nach normalen Betriebsbedingungen (Einhaltung von Betriebsspannung und -strom) als auch nach Betriebsbedingungen bei Kurzschlüssen erfolgen (siehe Kap. 1.4). ). 2.2.8. Stromführende Teile müssen gemäß den Anforderungen von Kap. gekennzeichnet und gefärbt sein. 1.1. 2.2.9. Die stromführenden Teile von Leitern sollten in der Regel aus Aluminium-, Stahl-Aluminium- und Stahldrähten, Rohren und Reifen eines Profilabschnitts bestehen. 2.2.10. Zur Erdung stromführender Teile von Leitern sind stationäre Erdungsmesser oder tragbare Erdungsgeräte gemäß den Anforderungen von 4.2.25 vorzusehen (siehe auch 2.2.30, Abschnitt 3). 2.2.11. Die mechanischen Belastungen der Leiter sowie die Auslegungsumgebungstemperaturen sollten gemäß den Anforderungen in 4.2.46-4.2.49 bestimmt werden. 2.2.12. Die Anordnung und Gestaltung von Stromleitern sollte eine bequeme und sichere Installation und Reparatur ermöglichen. 2.2.13. Leiter über 1 kV im Freien müssen gemäß den Anforderungen von 4.2.167 und 4.2.168 vor Blitzüberspannungen geschützt werden. 2.2.14. Bei Wechselstromleitern mit symmetrischer Belastung bei einem Strom von 1 kA oder mehr wird empfohlen, und bei einem Strom von 1,6 kA oder mehr sollten Maßnahmen ergriffen werden, um Leistungsverluste in Sammelschienenträgern, Armaturen und Strukturen durch die Auswirkungen von zu reduzieren ein magnetisches Feld. Bei Strömen von 2,5 kA oder mehr sollten außerdem Maßnahmen zur Reduzierung und Angleichung des induktiven Widerstands ergriffen werden (z. B. Anordnung von Streifen in Paketen an den Seiten des Quadrats, Verwendung gekoppelter Phasen, Profilreifen, runde und quadratische Hohlräume). Pfeifen, Transposition). Bei verlängerten flexiblen Leitern empfiehlt sich zudem der Einsatz von Intraphasenumsetzungen, deren Anzahl abhängig von der Länge des Stromleiters rechnerisch ermittelt werden sollte. Bei unsymmetrischer Belastung muss im Einzelfall rechnerisch ermittelt werden, ab welchem Stromwert Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverlustes durch die Einwirkung eines Magnetfeldes getroffen werden müssen. 2.2.15. In Fällen, in denen Temperaturänderungen, Vibrationen von Transformatoren, ungleichmäßige Aufstellung eines Gebäudes usw. zu gefährlichen mechanischen Spannungen in Leitern, Isolatoren oder anderen Elementen von Leitern führen können, sollten Maßnahmen zur Beseitigung dieser Spannungen (Kompensatoren oder ähnliche Vorrichtungen) ergriffen werden. Bei starren Leitern sollten auch an den Kreuzungspunkten mit Temperatur- und Sedimentfugen von Gebäuden und Bauwerken Kompensatoren installiert werden. 2.2.16. Es wird empfohlen, dauerhafte Verbindungen von Leitern durch Schweißen herzustellen. Zum Anschluss von Abzweigen mit flexiblen Leitern ist die Verwendung von Pressklemmen zulässig. Verbindungen von Leitern unterschiedlicher Materialien müssen so ausgeführt werden, dass eine Korrosion der Kontaktflächen verhindert wird. 2.2.17. Die Wahl des Leiterquerschnitts über 1 kV für den langfristig zulässigen Strom im Normal- und Post-Notfall-Modus sollte unter Berücksichtigung des erwarteten Anstiegs der Belastungen erfolgen, jedoch nicht mehr als 25–30 % höher als die berechneten. 2.2.18. Für Leiter aus blanken Drähten sind die langfristig zulässigen Ströme nach Kap. zu ermitteln. 1.3 unter Verwendung eines Koeffizienten von 0,8 bei fehlender Intraphase-Transposition der Drähte, 0,98 bei Vorhandensein einer Intraphase-Transposition der Drähte. Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE). Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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