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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektriker

Abschnitt 2. Kanalisation von Elektrizität

Freileitungen mit einer Spannung über 1 kV. Kreuzung und Annäherung von Freileitungen mit oberirdischen und oberirdischen Pipelines, Öl- und Gastransportanlagen und Seilbahnen

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE)

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2.5.279. Es wird empfohlen, den Schnittwinkel von Freileitungen mit ober- und oberirdischen Gasleitungen, Ölleitungen, Erdölproduktleitungen, Flüssiggasleitungen, Ammoniakleitungen* sowie Personenseilbahnen auf etwa 90° anzusetzen .

Der Schnittwinkel von Freileitungen mit Freileitungen und Übertageleitungen zum Transport nicht brennbarer Flüssigkeiten und Gase sowie mit Industrieseilbahnen ist nicht genormt.

* Gaspipelines, Ölpipelines, Erdölproduktpipelines, Flüssiggaspipelines und Ammoniakpipelines werden im Folgenden als Pipelines für den Transport brennbarer Flüssigkeiten und Gase bezeichnet.

2.5.280. Die Kreuzung von Freileitungen ab 110 kV mit oberirdischen und oberirdischen Haupt- und Feldleitungen* zum Transport brennbarer Flüssigkeiten und Gase ist grundsätzlich nicht zulässig.

Es ist zulässig, diese Freileitungen mit bestehenden einsträngigen Erdhauptleitungen zum Transport brennbarer Flüssigkeiten und Gase sowie mit bestehenden technischen Korridoren dieser Leitungen bei der Verlegung von Leitungen in Böschungen zu kreuzen.

In Gebieten mit Permafrostböden ist es erlaubt, Freileitungen ab 110 kV mit oberirdischen und oberirdischen Hauptölleitungen sowie deren technischen Korridoren zu kreuzen, ohne Ölleitungen in Böschungen zu verlegen. Gleichzeitig müssen Ölpipelines in einer Entfernung von 1000 m beidseitig von der Kreuzung mit der Freileitung die Anforderungen für Rohrleitungsabschnitte der Kategorie I und innerhalb der Sicherheitszone von Freileitungen ab 500 kV der Kategorie B erfüllen gemäß den Bauvorschriften und Regeln der Hauptleitungen.

In Kreuzungsfeldern mit Freileitungen sollten Freileitungs- und Übertageleitungen für den Transport brennbarer Flüssigkeiten und Gase, mit Ausnahme derjenigen, die in Böschungen verlegt sind, durch Zäune geschützt werden, die verhindern, dass Drähte sowohl bei Bruch als auch bei intakten Drähten durch herabfallende Stützen auf die Rohrleitung gelangen die die Kreuzungsspanne begrenzen.

Zäune müssen für Belastungen durch den Aufprall von Drähten ausgelegt sein, wenn diese brechen oder wenn Oberleitungsstützen herunterfallen, wodurch die Spannweite der Kreuzung begrenzt wird, und für den thermischen Widerstand, wenn Kurzschlussströme fließen.

Der Zaun sollte auf beiden Seiten der Kreuzung in einem Abstand überstehen, der der Höhe der Stütze entspricht.

* Haupt- und Feldleitungen werden im Folgenden als Hauptleitungen bezeichnet.

2.5.281. Freileitungsstützen, die die Spannweite von Kreuzungen mit oberirdischen und oberirdischen Rohrleitungen sowie mit Seilbahnen begrenzen, müssen in normaler Bauart verankert werden. Für Freileitungen mit Stahl-Aluminium-Drähten mit einer Aluminium-Querschnittsfläche von 120 mm2 oder mehr oder mit Stahlseilen mit einer Querschnittsfläche von 50 mm2 oder mehr, außerdem Kreuzungen mit Personenseilbahnen, leichtgewichtig Ankerstützen oder Zwischenstützen sind zulässig. Die Stützklammern an den Zwischenstützen müssen blind sein.

Beim Bau neuer Rohrleitungen und Seilbahnen unter bestehenden Freileitungen ab 500 kV ist eine Sanierung der Freileitungen nicht erforderlich, wenn der kürzeste Abstand gemäß Tabelle eingehalten wird. 2.5.39.

In den Bereichen, in denen sich Freileitungen mit Rohrleitungen zum Transport brennbarer Flüssigkeiten und Gase kreuzen, dürfen Drähte und Kabel keine Verbindungen haben.

Tabelle 2.5.39. Der kürzeste Abstand von Freileitungsdrähten zum Boden, Freileitungen, Seilbahnen1)

Kreuzung, Annäherung und parallele Verfolgung Der kleinste Abstand, m, bei Spannung VL, kV
vor 20 35 110 150 220 330 500 750
Vertikaler (lichter) Abstand am Schnittpunkt:
- von unverzweigten Freileitungen bis zu beliebigen Teilen von Rohrleitungen (Böschungen), Schutzvorrichtungen, Rohrleitungen oder Seilbahnen im Normalbetrieb 3* 4 4 4,5 5 6 8 12
- ebenso bei Drahtbruch in einem benachbarten Feld 2* 2* 2* 2,5 3 4 - -
Horizontale Abstände:
1) beim Annähern und parallelen Verfolgen vom äußersten, nicht ausgelenkten Draht zu einem beliebigen Teil:
Hauptölpipeline und Ölproduktpipeline 50 m, jedoch nicht weniger als die Höhe der Stütze
Gasleitung mit Überdruck über 1,2 MPa (Hauptgasleitung) Nicht weniger als die doppelte Höhe der Stütze, aber nicht weniger als 50 m
Pipeline für verflüssigte Kohlenwasserstoffgase Nicht weniger als 1000 m
Ammoniak-Pipeline 3-fache Höhe der Stütze, jedoch nicht weniger als 50 m
Nicht-Hauptölpipelines und Ölproduktpipelines, Gaspipelines mit einem Gasüberdruck von 1,2 MPa oder weniger, Wasserversorgung, Kanalisation (Druck und Schwerkraft), Entwässerung, Wärmenetze Nicht weniger als die Höhe der Stütze**
Räumlichkeiten mit explosionsgefährdeten Bereichen und externen explosionsgefährdeten Anlagen:
- Kompressor- (CS) und Gasverteilungsstationen (GDS):
-- an Gasleitungen mit einem Druck über 1,2 MPa 80 80 100 120 140 160 180 200
-- an Gasleitungen mit einem Gasdruck von 1,2 MPa oder weniger Nicht weniger als die Höhe der Stütze plus 3 m
- Ölpumpstationen (OPS) 40 40 60 80 100 120 150 150
2) beim Überqueren von der Basis der Freileitungsstütze zu einem beliebigen Teil:
- Schutzvorrichtungen für Rohrleitungen, Rohrleitungen oder Seilbahnen Nicht weniger als die Höhe der Stütze
- ebenso auf Streckenabschnitten mit beengten Verhältnissen 3 4 4 4,5 5 6 6,5 15

* Bei der Verlegung einer Rohrleitung in einer Böschung erhöht sich der Abstand zur Böschung um 1 m.

** Wenn die Höhe eines Freileitungsbauwerks die Höhe des Oberleitungsträgers überschreitet, sollte der Abstand zwischen diesem Bauwerk und der Freileitung nicht kleiner als die Höhe dieses Bauwerks sein.

1. Die in der Tabelle angegebenen Abstände beziehen sich auf die Grenze der Böschung oder Schutzeinrichtung.

2.5.282. Freileitungen sollten oberhalb von Freileitungen und Seilbahnen verlegt werden. In Ausnahmefällen dürfen Freileitungen bis 220 kV unter Seilbahnen verlegt werden, die über Brücken oder Netze zur Umzäunung der Oberleitungsdrähte verfügen müssen. Die Befestigung von Brücken und Netzen an Oberleitungsstützen ist nicht zulässig.

Die vertikalen Abstände von Freileitungen zu Brücken, Netzen und Zäunen (2.5.280) sollten die gleichen sein wie zu Frei- und Erdleitungen und Seilbahnen (siehe Tabelle 2.5.39).

2.5.283. In Kreuzungsfeldern mit Freileitungen müssen Metallrohrleitungen, mit Ausnahme derjenigen, die in Böschungen verlegt sind, Seilbahnen sowie Zäune, Brücken und Gitter geerdet werden. Der durch die Verwendung künstlicher Erdungsleiter entstehende Widerstand sollte nicht mehr als 10 Ohm betragen.

2.5.284. Die Abstände beim Überqueren, Annähern und Parallelfahren mit Freileitungs- und Erdleitungen und Seilbahnen dürfen nicht geringer sein als die in der Tabelle angegebenen. 2.5.39*.

Vertikale Abstände im Normalbetrieb von Freileitungen dürfen nicht geringer sein als die in der Tabelle angegebenen Werte. 2.5.39:

  • Bei der höchsten Lufttemperatur, ohne Berücksichtigung der Erwärmung der Leitungen durch elektrischen Strom, sollten die Abstände wie bei Freileitungen von 500 kV und darunter angenommen werden;
  • bei Lufttemperatur nach 2.5.17 ohne Berücksichtigung der Erwärmung des Drahtes durch elektrischen Strom bei den maximal zulässigen Werten der Intensität der elektrischen und magnetischen Komponenten des elektromagnetischen Feldes - für eine 750-kV-Freileitung;
  • bei der berechneten linearen Eislast gemäß 2.5.55 und Lufttemperatur bei Eisbedingungen – gemäß 2.5.51.

Im Notbetrieb werden Abstände für Freileitungen mit Leitungen mit einer Querschnittsfläche des Aluminiumteils von weniger als 185 mm2 bei einer durchschnittlichen Jahrestemperatur, ohne Eis und Wind überprüft; Bei Freileitungen mit Drähten mit einer Querschnittsfläche des Aluminiumteils von 185 mm2 oder mehr ist eine Prüfung auf Drahtbruch nicht erforderlich.

Die Trasse einer Freileitung mit einer Spannung von 110 kV und höher sollte bei Parallelverlegung zu den technischen Korridoren von oberirdischen und oberirdischen Hauptölleitungen und Erdölproduktleitungen grundsätzlich über Gelände mit Relief verlaufen Noten höher als die Noten der technischen Korridore der Hauptölpipelines und Erdölproduktpipelines. In den Regionen Westsibiriens und des Hohen Nordens**, wenn parallele Freileitungen von 110 kV und höher mit technischen Korridoren aus oberirdischen und oberirdischen Hauptgaspipelines, Ölpipelines, Ölproduktpipelines und Ammoniakpipelines verlegt werden, beträgt die Entfernung von der Achse der Freileitung bis zur äußersten Rohrleitung müssen mindestens 1000 m betragen.

* Die gegenseitige Anordnung von Rohrleitungen, ihren Gebäuden, Bauwerken sowie Außenanlagen und Freileitungen, die Teil der Rohrleitungen sind, wird durch Abteilungsstandards bestimmt.

** Im Folgenden umfassen die Regionen Westsibiriens die Öl- und Gasförderregionen der Regionen Tjumen und Tomsk sowie die Bezirke Jamal-Nenzen und Chanty-Mansijsk sowie die Regionen des Hohen Nordens – das Gebiet, das durch die Resolution von in dieses Konzept einbezogen wird der Ministerrat der UdSSR vom 10.10.67.

2.5.285. Der Abstand von den äußersten, nicht umgelenkten Freileitungsdrähten bis zu den an den Hauptgasleitungen installierten Spülkerzen sollte mindestens 300 m betragen.

In Abschnitten einer engen Freileitungsstrecke kann dieser Abstand auf 150 m reduziert werden, mit Ausnahme von mehradrigen Freileitungen, die sowohl auf gemeinsamen als auch auf getrennten Stützen liegen.

2.5.286. An Kreuzungen von Freileitungen mit neu errichteten oberirdischen und oberirdischen Hauptleitungen müssen letztere im Abstand von 50 m beiderseits der Projektion des äußersten nicht umgelenkten Kabels eine Kategorie für Freileitungen nach oben aufweisen bis 20 kV, das den Anforderungen der Bauvorschriften und -vorschriften entspricht, und für Freileitungen ab 35 kV eine Kategorie höher.

Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE).

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