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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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VHF-Präfix für den DV-SV-Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Radioempfänger, die nur über Lang- und Mittelwellenreichweiten verfügten, schienen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Ultrakurzwellenrundfunks arbeitslos zu sein. Auch wenn Sie ein Funkamateur mit wenig Erfahrung sind, haben Sie die Chance, Ihrem Empfänger ein zweites Leben zu geben – betreten Sie das UKW-Band.

Eine beträchtliche Anzahl von Haushaltstransistorradios, die vor 10 ... 15 oder mehr Jahren hergestellt wurden, verfügen über die LW- und MW-Bereiche und sind daher aufgrund des Fehlens des VHF-FM-Bandes heute veraltet. Sie werden selten verwendet, obwohl sie recht effizient sind und dennoch dienen könnten. Mit dem K174XA34-Chip können Sie einen Aufsatz an einen ähnlichen UKW-Empfänger montieren und ihn direkt in dessen Gehäuse platzieren.

Am effektivsten in dieser Hinsicht kann die Überarbeitung von Empfängern mit größeren Abmessungen sein, zum Beispiel „Alpinist“, „Giala“ (alle Modifikationen) usw. Ihre Abmessungen ermöglichen die einfache Platzierung zusätzlicher Teile sowie den Einbau einer Teleskoppeitsche Antenne mit einer Länge von 0,6, 1...XNUMX m.;

Es ist notwendig, die Set-Top-Box so einzubetten, dass die Bedienelemente des Radioempfängers (Knopf und Abstimmskala, Lautstärkeregler und Netzschalter) optimal genutzt werden können. Das Befestigungsdiagramm ist in Abb. 1 dargestellt. Die Basis der Set-Top-Box ist, wie bereits erwähnt, ein Single-Chip-UKW-FM-Empfänger auf dem K174XA34 (DA1)-Chip. Um die Empfindlichkeit des Empfängers zu erhöhen, wird am Transistor VT1 UHF verwendet. Der Empfang erfolgt über eine Peitschenteleskopantenne WA1. Um Signale mit Frequenzen unter 60 MHz zu unterdrücken, wird am UHF-Eingang ein Hochfrequenzfilter - C1L1C2 verwendet.

VHF-Präfix zum DV-SV-Empfänger

Zur Abstimmung wird ein variabler Kondensator des Hauptempfängers verwendet. In der vorgeschlagenen Version ist ein erweitertes VHF-Band installiert, das beide VHF-Bänder umfasst und den Empfang der Tonbegleitung einiger Fernsehprogramme (zweiter bis fünfter Kanal) ermöglicht.

Um die Set-Top-Box anzuschließen, werden am Hauptempfänger folgende Modifikationen vorgenommen. Der Draht vom Bereichsschalter zum variablen Kondensator wird in dessen Nähe durchtrennt und der Schalter SA1.2 in diese Lücke eingefügt. Der HF-ZF-Pfad wird vom Energiebus getrennt und gemäß Abb. an den Schalter SA1.1 angeschlossen. 1. Der Ausgang der AF-Set-Top-Box wird mit dem Lautstärkeregler des Receivers verbunden. Sie schließen den Fall für die Installation der Set-Top-Box (das Fenster für den SA1-Schalter) ab und installieren, falls gewünscht und möglich, auch eine Peitschenteleskopantenne.

In der Stellung des Schalters SA1 „DV/SV“ arbeitet der Radioempfänger im Normalmodus, die Set-Top-Box ist stromlos. In der Position „VHF“ ist der HF-ZF-Pfad des Empfängers stromlos und die Frequenz der Set-Top-Box wird über einen variablen Kondensator des Empfängers abgestimmt. Der „Frequenzwert“ liegt natürlich auf der Skala des Empfängers.

Das Präfix sollte in unmittelbarer Nähe des variablen Kondensators platziert werden – so nah wie möglich an dem Abschnitt, der das Präfix neu aufbaut. Dies ist notwendig, um die Konfiguration des Empfängers selbst nicht zu stören. Deshalb hängt das Design der Set-Top-Box davon ab, in welchen Receiver Sie sie einbauen. Die unten angegebene Ausführungsvariante ist für den Einbau in Funkempfänger der Serien Alpinist-405, Alpinist-407 und ähnlicher Serien vorgesehen.

Alle Teile des Aufsatzes, mit Ausnahme der Antenne, sind auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie platziert, deren Skizze in Abb. 2 und die Platzierung der Elemente darauf in Abb. 3 dargestellt ist .

VHF-Präfix zum DV-SV-Empfänger

VHF-Präfix zum DV-SV-Empfänger

Die zweite Seite der Platine bleibt metallisiert und wird entlang der Kante an mehreren Stellen mit einem gemeinsamen Draht verbunden (in Abb. 3 durch gebogene Pfeile dargestellt). Die Möglichkeit, die Set-Top-Box im Receiver zu platzieren, ist in Abb. dargestellt. 4. Ein etwa 1 mm dicker Winkel 1 aus Isoliermaterial, beispielsweise organischem Glas, wird von der teilefreien Seite auf die Befestigungsplatte aufgeklebt oder mechanisch befestigt. Mit Hilfe dieser Ecke wird die Platine direkt auf den Drehkondensator 2 des Empfängers geklebt, so dass der Schaltschieber SA1 durch das Fenster 3 im Rückdeckel 4 des Empfängers von hinten zugänglich ist.

VHF-Präfix zum DV-SV-Empfänger

Danach wird der Aufsatz gemäß Schema angeschlossen. Hierbei ist zu beachten, dass der Körper des variablen Kondensators in diesem Empfänger nicht mit dem gemeinsamen Draht (Minus der Stromversorgung) verbunden ist, sondern mit dem Plus der Stromversorgung des HF-ZF-Pfads, also dem gemeinsamen Draht von Die Set-Top-Box sollte keinen galvanischen Kontakt mit dem Gehäuse des variablen Kondensators haben. Alle Verbindungen zum gemeinsamen Kabel und zum variablen Kondensator sollten mit Leitern der Mindestlänge hergestellt werden. Darüber hinaus muss zwischen dem Gehäuse des variablen Kondensators und dem gemeinsamen Kabel der Set-Top-Box ein Keramikkondensator mit einer Kapazität von mehreren tausend Pikofarad installiert werden (die Leitungen haben eine Mindestlänge).

Folgende Teile können im Aufsatz verwendet werden: Transistor - KT368A, KT368B, KT399A; Widerstände - MLT, P1-4, S2-33; Kondensator C12 - K50, K53; der Rest - KM, KLS, K10. Der Schalter passt auf jeden kleinen Schalter mit zwei Positionen und zwei Richtungen. Die Spulen sind mit PEV-2 0,4-Draht gewickelt und enthalten: L1 – 8,5 Windungen auf einem 5,5-mm-Dorn und L2 – 5,5 Windungen auf einem 3,5-mm-Dorn.

Mit wartungsfähigen Teilen und ordnungsgemäßer Installation kommt es beim Einrichten der Set-Top-Box darauf an, den HF-Verstärkermodus für Gleichstrom einzustellen und die Grenzen der Umstrukturierung festzulegen, die durch Auswahl der Kondensatoren C15, C16 und Spule L2 durchgeführt wird. Dies kann sowohl mit Hilfe eines Generators als auch beim Empfang von Radiosendern im UKW-Band erfolgen. Erstens erreichen sie mit einer minimalen Kapazität (mit etwas Spielraum) des variablen Kapazitätskondensators des Empfängers durch Auswahl der Windungszahl der L2-Spule oder durch Verschieben und Erweitern ihrer Windungen die Abstimmung auf den Radiosender mit der höchsten Frequenz im UKW Band oder auf eine Frequenz von 110..112 MHz Signalgenerator. Dann erreichen sie in der Position der maximalen (mit etwas Spielraum) Kapazität des variablen Kondensators durch Auswahl von C16 die Abstimmung auf den Radiosender mit der niedrigsten Frequenz im UKW-Bereich oder auf eine Frequenz von 66 MHz. Es empfiehlt sich, diesen Vorgang mehrmals zu wiederholen. Je genauer es gemacht wird, desto flüssiger wird die Abstimmung und Sie können alle Sender empfangen. Nach dem Anpassen der Windungen der L2-Spule ist es wünschenswert, diese mit Paraffin zu füllen. Dies ist notwendig, um den sogenannten „Mikrofoneffekt“ zu beseitigen, der bei mechanischer Einwirkung auf diese Spule auftritt.

Als Antenne können Sie ein 0,5 ... 1 m langes Stück Draht verwenden und zum Anschluss die bereits im Receiver vorhandene Antennenbuchse nutzen. Eine Peitschen-Teleskopantenne ist jedoch vorzuziehen, da sich deren Länge je nach Signalpegel ändern kann. Unter städtischen Bedingungen mit hohem Signalpegel ist es in den meisten Fällen nicht erforderlich, es nach vorne zu stellen. Außerhalb der Stadt, abseits der Sender, muss die gesamte Länge der Antenne genutzt werden.

Autor: I. Nechaev, Kursk

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